Die Hochzeitsreise


Die Hochzeitsreise

Kaum sind wir bei Steffen angekommen, begrüßt uns Karin wieder in ihrem üblichen Outfit. Sie schlägt an der Tür die Beine übereinander wie Marilyn Monroe auf dem Bademoden Laufsteg. Steffen hat uns Kaffee gekocht und sagt, wir müssten ziemlich flott aufbrechen. Die Besetzten müssen sich gefälligst nach Frankfurt – West begeben, um in die Karibik zu fliegen. Die Zone hat schließlich keine Flugplätze.

Karin fragt Joana, ob sie sich noch etwas frisch machen möchte. Was sie meint, ist uns klar. Steffen schmunzelt. Joana ist ziemlich aufgeregt und antwortet Karin, im Moment würde das wenig bringen. Karin hat ein Einsehen. Sie kann warten. Trotzdem geht Joana sich etwas waschen. Karin hilft ihr sicher dabei.

Steffen fragt mich derweil, wie wir zu dem schönen Auto gekommen sind. „Essen außer Haus, gute Beziehungen und etwas Geld.“

„Du bist jetzt wirklich pleite?“

„So kann man das auch nennen. Alle meine Konten sind gesperrt.“

„Ich hab es Dir gesagt. „

„Vielleicht schauen wir mal im Urlaub, wie es mit uns weiter geht. Das Amt hat mir eine Stelle als Sozialarbeiter angeboten.“

„Eine Frechheit! Die produzieren Not und schieben die Opfer, Opfern zu.“

„Fast wie im Kindergarten.“

„Haben die Dir wenigstens eine anständigen Lohn geboten?“

„Soweit sind wir nicht gekommen. Ich habe das vorher beendet. Für Besatzer arbeite ich nicht. Schon gar nicht, für Kriminelle.“

„Naja. Dann lass uns los fahren!“

Unser Auto lassen wir bei Steffen. Dort steht es etwas sicherer, denken wir. Immerhin hat bei uns jetzt die Westkriminalität, Einzug gehalten. Unsere Omas und Opas halten ihre Haustür jetzt grundsätzlich geschlossen. Andere würden dazu, eingesperrt, sagen.

Es kommt eben darauf an, wer hinter dem Lautsprecher sitzt.

Wir wollen in der Nacht fahren. Den Tagesverkehr kennen wir zur Genüge. Wobei wir das ganz sicher nicht als Verkehr bezeichnen können. Wenn ich Millionen Autos produziere, möchte ich bitte auch dafür sorgen, die Käufer damit fahren zu lassen. Zumindest, wenn ich von Reisefreiheit schwafele.

„Willst Du fahren, Joana“, fragt Steffen.

„Jetzt, nachdem ich das Fahrzeug kenne, geht das schon. Aber bitte erst auf der Autobahn. Hier ist mir das zu hektisch.“

Wir laden unser Gepäck um.

„Du bist aber sparsam“, sagt Karin zu Joana.

„Karl ist der Sparsamste. Er kommt mit einem Drittel Koffer aus.“

„Trassenerfahrung“, sagt Steffen.

Fortsetzung folgt nicht

Hinweis 300721


Ihr Lieben,

das letzte Kapitel meines Romanes nennt sich „Hochzeitsreise“. In dem Kapitel führe ich Euch kurz in die Karibik und über Norditalien nach Monaco, Fankreich, Spanien und die Schweiz. Ich stelle Euch nur die Überschrift und den Überblick vor. Mehr wird nicht kommen im Blog.

In meinem Buchladen habt ihr dann die Möglichkeit, das ganze Buch via Epub und .pdf zu erwerben. Ich werde dazu eine Kontoverbindung und eine Paypalverbindung anzeigen. 

Natürlich biete ich die üblichen Wege über die Freunde von Amazon, BoD und Epubli an. Es kommen auch neue Vertriebe dazu. Der Unfall hat mich etwas unterbrochen.

Der Unfall:

Das Bein sieht recht gut aus. Am unteren Ende der Operation eitert es noch minimal. Die Ärzte wollen das weg bekommen. Alle Klammern sind gezogen. Die Wunde ist zusammen gewachsen.

Der Schaden am Motorrad ist minimal: Ein oder zwei Blinker und der Kupplungshebel. Die paar Kratzer nehme ich gern als Verziehrung. Schließlich hat das Motorrad mit mir gelebt:-))

Markus und Roman von der MTK-Moto Meran bringen mir das Moto wieder in meine Garage. Am 10.08. bin ich wieder beim Arzt und zum Röntgen. Danach beginnt wahrscheinlich die Krükkenolympiade in der Reha. 

Schmerzen habe ich keine; wohl mit dem Hinweis, dass Köche etwas schmerzunempfindlicher sind als Bürokräfte. Trotzdem möchte ich sagen, ich bin ein ziemlich sensibler, wenn gar zimperlicher Patient, der jede Berührung spürt. 

Das ist der Schreibtisch mit provisorischem Nachttöpfchen und Wasser. Schließlich bin ich zehn Stunden am Tag allein zu Haus. Den Nachttopf benötige ich sehr selten.
Den Puff nehme ich als Polsterung. Das funktioniert gut.

Unser schöner Lenuss aus Südtirol hat den Geist auf gegeben. Den mussten wir ersetzen. Der Ersatz ist ein Metz. Das ist schon mal ein recht gutes Gerät. Zumindest passt er gut zu meinem Portemonnaie. Keine Zweihundert:-))

Fortsetzung Das Ende unseres Hotels


Joana hat plötzlich den Wunsch, zu heiraten. Wir entschließen uns, kurzfristig zu heiraten und so unseren neuen Lebensabschnitt zu meistern. Ein Liebesbeweis der ganz besonderen Art. Montag ist das Aufgebot bestellt. Wir laden eh nur die Eltern und Geschwister ein. Gefeiert wird nicht groß. Schon am Mittwoch geht es zu Steffen und Karin. Der lang ersehnte Urlaub ruft. Nach der ergebnislosen Rückkehr wollen wir uns in Deutschland kümmern, ob da ein Plätzchen für uns ist.

Wenn nicht, geht die Suche in Europa los.

Mit der Pfändung unseres Hauses habe ich mich obdachlos gemeldet. Auf die Frage nach einer Postanschrift, durfte ich antworten: „Ich erwarte von Besatzern keine Post!“

„Sie dürfen ein Auto kaufen. Aber bitte keinen Luxusschlitten“, sagt mir der Banker am Telefon.

Wir gehen zum Händler und kaufen einen Memes. Nicht neu, aber mit nur zwanzig Tausend Kilometern. Er schwört mir, „der Wagen hält länger als Sie. Der hat noch Garantie und auch eine Zusatzgarantie für Sie.“

Immerhin waren diese Leute unsere Essenskunden. Das war sozusagen, ein Abschiedsgeschenk der Belegschaft.

Wir setzen uns rein und das Ding fährt wie auf Schienen. Die Belegschaft hat uns ein Hochzeitsträußchen drauf montiert. Eigentlich fehlen nur noch Radeberger Büchsen hinten dran.

Mit dem Auto fahren wir zum Standesamt. Alle Familienmitglieder sind da. Auch unsere italienischen. Die haben es gerade so geschafft. Wir hören John Bon Jovi, Aerosmith und Guns and Roses. Nur das Feinste. Nach anfänglicher Kritik, weinten unsere Mütter literweise Wasser. Die gute Titelauswahl hat dafür gesorgt. Ich habe nur die allerfeinsten Herz- und Seelentröster gewählt. Die Standesbeamtin wollte umgehend das Band. Ich glaube fast, sie hat die Marsch- und Blasmusik auf den Eine – Mark – Scheiben aus dem Westen ins Feuer geworfen.

Fortsetzung Das Ende unseres Hotels


In der Woche gibt es noch viel zu planen. Das Essen ausfahren ist schon fast Nebensache. Ich rufe Steffen an uns sage ihm Bescheid. Zunächst wollen wir einen Urlaub mit Suche nach einem Arbeitsplatz antreten. Karin hört mit und ruft: „Wir fahren mit!“ Steffen sagt, „wir buchen und bezahlen das.“ Langsam kommt der Punkt, an dem ich mich schäme. ‚Er hat das sicher nicht so gemeint‘, denk ich mir.

Ich bitte alle Angestellten und Helfer, bei der Lieferung zu sagen, wir arbeiten die letzte Woche. Unter der Woche gibt es kaum Probleme. Wir sind bei sieben Hundert und Fünfzig angekommen. Pünktlich am Freitag, liegen alle Umschläge und diverse Geschenke bereit. Angefangen bei Socken, Badehosen und Bikinis in DDR Qualität, sind auch Präsentkörbe und wirklich schöne Karten dabei. Das Postfach für Emails quillt über. Der Provider mahnt schon, Platz zu machen.

Zwischendurch bin ich noch auf das Kreisamt gefahren. Ich hab die Schließung samt Konkurs bekannt gegeben.

„Was wollen Sie jetzt tun?“, fragt mich die Beamtin.

„Haben Sie irgend ein Angebot?“

„Sie könnten bei uns Sozialarbeiter machen.“

„Also, ich soll die Leute trösten, die Sie beklaut und betrogen haben?“

„Naja. Zumindest unsere Sozialfälle.“

„Das tut mir Leid. Ich kann Ihnen unmöglich die vielen Handwerker, Pendler, Kollegen und deren Angestellte aus den Särgen holen. Gehen Sie bitte zu einem Richter. Die sind dafür zuständig.“

„Tut mir sehr Leid um Sie. Wir haben gern bei Ihnen und Ihrer Familie gegessen.“

„Ich schreibe ihnen, wenn wir in einer echten Ersatzheimat wieder Essen kochen.“

Sie weint etwas. Ich weiß nicht, ob gekünstelt oder nicht.

Ich frage den Banker, ob wir uns ein Auto kaufen dürfen für unsere Arbeitssuche. Oder ob sie uns das weg pfänden. „Ich schreibe einen Freistellungsantrag. Morgen kann ich Bescheid geben.“

„Danke. Wir lassen Ihnen Alles zur Verwertung stehen wie es ist.“

„Wir werden das Haus versteigern und kümmern uns um die Konkursmasse.“

Das Gespräch ging schnell und unbürokratisch.

Fortsetzung Das Ende unseres Hotels


Der Abend geht noch lange. Unsere Jugend, unsere Freunde und Bekannten, verabschieden sich und gehen zu Jochen in die Bar. Das Spektakel vertreibt sie förmlich. Mischa hat dem Filmteam ein kleines Buffet gerichtet. Belegte Brote und ein paar Happen. Sonja, die Betrunkene, stürzt sich wie besessen auf die sauren Gurken und Zwiebeln. Ihren Namen hörte ich nebenbei aus dem Mund eines ihrer Kollegen, der versuchte, sie zu beruhigen. Nach dem Verzehr ging es ihr plötzlich etwas besser. Sie entschuldigte sich bei mir und griff mit fester Hand in meinen Schritt. Noch so ein Griff und ich kann zukünftig auf Sex verzichten. Und das nach dem schönen Nachmittag.

Andrea geht zu Jochen und Renate verabschiedet sich mit einem Küsschen. Mischa geht mit Andrea. Ich soll ihnen bei Gelegenheit folgen. Joana hält Wache. Sie lässt sich bei dem Filmteam selten sehen. Es fehlen nur noch die offenen Fenster. Die Musik ist schon ziemlich laut. Vater hätte jetzt klassische Musik aufgelegt und teilweise aufgestuhlt. Das Team macht keine Anstalten, schlafen zu gehen. Und das nach dieser Woche.

Gegen Fünf verabschiedet sich Alex. Er kommt extra in die Bar zu mir. Wir haben zwischenzeitlich etwas Billard gespielt. Jochen lässt mir gerade den sechsten Kaffee durch. Alex gibt mir einen Breshnew – Kuss und steckt mir zweihundert Mark extra zu. „Für Deine Mühe“,sagt er. Er hat keinen Schluck getrunken. Ich lade ihn zu einem guten Cognac ein. Den habe ich mal im Delikat gekauft. Ein kleines Glas trinken wir zusammen. Ein Genuss.

„Ich muss jetzt schnell ins Bett. Nach dem Schnaps bin ich besoffen.“

„Wir gehen zusammen, mein Freund.“

Joana hat schon das Licht ausgeschaltet und wartet.

„Die Letzten musste ich fast raus schmeißen. Die Frau hat noch gestrippt. Mein Gott! Die Unterwäsche sah aus. Pfui!“

Alex entschuldigt sich mehrfach. Auch bei Joana.

„Wann kommt ihr frühstücken?“

„Gegen Acht. Wir reisen morgen auch ab.“

„Das wissen wir von Klaus.“

„Wir lassen trotzdem unser Gepäck bei Euch, bis wir mit dem Drehen fertig sind.“

„Ist gut, Alex. Wir legen Alles in ein Zimmer“, antworte ich ihm.

Fortsetzung folgt

Heute: Der Blick nach China


Larry Romanoff kann man nicht unterstellen, er wäre ein Kommunist und damit ein entsprechender Agitator. Heute erzählt uns Larry etwas von Chinesischen Eisenbahnen und der Behauptung Deutscher Kriegsverbrecherfirmen nebst angeschlossenen Propagandaapparat, China würde deren Technologie stehlen. Wie üblich, werden wir vom Gegenteil überzeugt:

https://www.moonofshanghai.com/2021/07/sp-larry-romanoff-los-trenes-de-alta.html

Kleiner Hinweis zur DDR


Kleiner Hinweis zur DDR

Geschrieben von BeyerKH am Dienstag, 27. Juli 2021 | Eintrag bearbeiten

Auf einer russischen Seite können Sie auch Daten zur DDR finden und Statistiken anschauen.

http://istmat.info/library

Interessant dürften für die Rückständigen unter uns vor allem Sowjetischen Daten aus der 

Stalinzeit sein. Ein mancher Träumer wird überrascht werden:-))

Die Dokumente lassen sich auch per Google übersetzen (.pdf).

Viel Spaß bei der Literatur.

Es gibt übrigens auch BRD-Statistiken für Jene, die sich gern einhundert Jahre zurück versetzen wollen. 

Nur damit Sie wissen, welche Werte Ihnen geklaut wurden:-))

Hier wird übrigens mit den altbekannten Mythen gründlich aufgeräumt:

http://wiki.istmat.info/

Der große Vaterländische Krieg (UdSSR, 1965 – synchronisiert)


Der Große Vaterländische Krieg

Ich habe dazu zwei Beiträge von Sascha und von Karovier eingelegt.
Karovier behandelt das in einer Folge.

Warum bringe ich diese Beiträge gerade heute?

Ganz einfach: Heute bekommen wir bewiesen, warum die eingeleitete, bürgerliche Konterrevolution unter Chruschtschow eben der falsche Weg war.
Russland ist heute Teil der kapitalistischen Welt.
Führt das etwa dazu, dass an Russlands Grenzen keine faschistischen Armeen stehen?
Wird dem bürgerlichen Russland nicht mit Krieg gedroht?
Wird nicht über Rußland gelogen wie es Goebbels bereits tat?

Mit etwas Gehirn werden Sie selbst entscheiden können, warum gerade sozialistische Länder als wehrhaft, fortschrittlich und sozial gelten. Oder sind Sie lieber ein Sklave, der nach 90-Stunden-Arbeitswochen um eine Minimalrente mit 70 bettelt. Dann sind Sie sicher ein guter Vegetarier, der betend seinem Muskelschwund zuschaut:-))

https://sascha313.wordpress.com/2021/07/26/der-grose-vaterlandische-krieg-udssr-1965-synchronisiert/

https://karovier.wordpress.com/2021/06/22/der-grosse-vaterlaendische-krieg-teil-1/

Sie dürfen auch gern vergleichen:

„Millionen Menschen – Männer, Frauen und Kinder – mussten in den besetzten Gebieten der Sowjetunion  Zwangsarbeit zur Unterstützung der deutschen Kriegführung leisten oder wurden ins Deutsche Reich verschleppt wo sie, in Konzentrationslager gesperrt, für Rüstungsbetriebe, in öffentlichen Einrichtungen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, auf Baustellen und auch in Privathaushalten als rechtlose Arbeitssklaven einem brutalen Ausbeutungsregime unterworfen wurden.“

Sie werden feststellen, dazu brauchte es ab 1990 nicht mal einen großen Krieg. Nur dutzende kleine- mit Milliarden Opfern an der Peripherie.

Sascha's Welt

Ursprünglichen Post anzeigen 438 weitere Wörter

Hinweis 260721


Heute war ich im Krankenhaus Meran.

Die Wartezeit war sehr kurz.

Nach dem Verbandwechsel haben die Ärzte fest gestellt, die Wunde ist geschlossen.

Alle Klammern sind gezogen.

Der neue Verband wird etwas leichter.

Es ist eine strumpfartige Endlosschlauchbinde.

Bedeckt haben sie die Naht mit einer Art Riesenpflaster.

Der kommende Termin ist in vierzehn Tagen.

Die Schwellung geht nach Meinung der Ärzte erst in einem halben Jahr zurück.

Damit steht fest; Motorradstiefel passen in diesem Jahr nicht mehr.

Ich schätze, die kommenden Fototouren werde ich im Herbst mit dem Auto machen müssen.

Zum Glück haben wir einen Automatik.

Der fährt sich im Gebirge eh besser als eine Handschaltung.

Das Ende unseres Hotels


Das Ende unseres Hotels

Zur Trauerfeier unseres Dachdeckers musste ich das erste Mal etwas weinen. Ein Handwerker, wie er im Buche steht, verlässt uns. Wir fühlen uns allein. Unsere gemeinsamen Pläne betreffs des Saales, gehen mit ihm dahin. Fast zweihundert Gäste, Geschäftsfreunde und Genossen verabschieden sich von ihm. Steffen und Karin haben ein Telegramm geschickt. Die Familien kennen sich noch von Bauprojekten in Berlin.

Die Postfrau hat geheult bei der Übergabe des Telegramms. Sie wohnt in der Nachbarschaft und kann das nicht fassen. Dazu trägt auch der Abriss unserer Brücke bei, die von allen Nachbarn rege genutzt wurde. Über diese Brücke wurden vor allem die sperrigen Dinge bewegt. Auch Baugerüste.

Bei der Trauerfeier gelangen Gerüchte zu uns, die uns langsam besorgt werden lassen. Man projektiert ohne unser Wissen, ein Altersheim auf unserem Grund. Eigentlich wäre dafür sogar noch Platz bei uns. Es würde uns zu dem, an Wochenenden reichlich Umsätze garantieren. Dem Reden nach wird die Rechnung ohne uns gemacht.

Wir sind davon nicht überrascht. Gastwirte haben das Ohr am Volk. Wir können uns gut vorstellen, man hat die freie Fläche für gebührenpflichtige Parkplätze der Besucher des Altenheimes eingeplant. Was ist wertvoller als ein Parkplatz?

Vom angeblichen Bürgermeister kommt bis jetzt keine Antwort auf meine Anfragen. Am frühen Nachmittag ist er wieder nicht erreichbar. Ich gewinne den Eindruck, der verweigert sich uns gegenüber. Die Trauergemeinde bestätigt mir meinen Verdacht. Die Handwerker haben schließlich ein Ohr in der Gemeindestube.

Fortsetzung folgt

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