Die Bilder reiche ich nach.
Die Ausfahrt führte mich heute über den Gampen, die Mendel nach Auer und von dort nach Montan, Aldein ins Eggental und zurück




Die Bilder reiche ich nach.
Die Ausfahrt führte mich heute über den Gampen, die Mendel nach Auer und von dort nach Montan, Aldein ins Eggental und zurück
Heute reden wir mal von Saisonarbeitern.
„Die Auswanderer
Nach der Niederlage der Revolution begann eine Periode düsterer politischer Reaktion. Zehn Jahre lang ging eine immer stärkere Welle des Terrors über die demokratische Bewegung hinweg. Die Unterdrückung von Vereinen, die Verbote von Zeitungen, die Verhaftungen von aufrechten Patrioten erreichten schließlich ein solches Ausmaß, daß fast jedes politische Leben erstarb. Wirtschaftliche Not und die drückende Atmosphäre der reaktionären politischen Zustände trieben Hunderttausende in die Fremde, vor allem nach Nordamerika.“
Es gibt wohl niemanden auf der Welt, der bereit wäre, ungefragt jeden Monat auf die Hälfte seines Lohnes zu verzichten, ohne die Aussicht, auch nur einen Bruchteil davon zurückzuerhalten. So selbstverständlich, wie uns das erscheint, ist es nicht. Nehmen wir ein Beispiel: Wer an der Tankstelle für 50 Euro Benzin getankt hat, dem wurden ungefragt weit mehr als die Hälfte davon an Steuern einbehalten. Nun gut – werden Sie sagen: Steuern müssen sein! Doch was macht der Staat mit unseren Steuergeldern? Das sollten wir uns fragen! Denn wir bekommen schließlich unseren Lohn, und auch darauf zahlen wir Steuern. Doch das ist noch nicht alles. Vor über 150 Jahren, im Jahre 1867, schrieb Karl Marx: „Der Arbeiter produziert nicht für sich, sondern für das Kapital. … Er muß Mehrwert produzieren. Nur der Arbeiter ist produktiv, der Mehrwert für den Kapitalisten produziert oder zur Selbstverwertung des Kapital dient. … Produktiver Arbeiter zu…
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