Kennt Ihr David Swanson?


Der hat Euch mal ausgerechnet, um was Ihr von Euren Diktatoren beklaut werdet. Er nimmt nur den Krieg „Gegen den Terror“ des Faschisten Bush; z.b. Afghanistan:

„Die Summe der oben genannten Zahlen von SIPRI, die 2021 nicht einschließen, beträgt 14.259.051.000.000 US-Dollar. Das sind 14 Billionen Dollar, mit einem T.“

Und dann mal die reine „Nebensache“; die Opfer dieser Schurken:

Irak : 2,38 Millionen

Afghanistan und Pakistan : 1,2 Millionen

Libyen : 0,25 Millionen

Syrien : 1,5 Millionen

Somalia : 0,65 Millionen

Jemen : 0,18 Millionen“

Eigentlich brauchen wir für diese Ganoven kein Tribunal mehr. Das ist Alles dokumentiert. Es fehlen lediglich die Vollstrecker der Urteile:-))

Alle Kriege und Putsche hat der nicht aufgezählt. Die Auswahl ist schon verblüffend genug:

Die Kriege:

Die Kriege, die den „Krieg gegen den Terror“ und normalerweise den AUMF von 2001 als Vorwand benutzten , umfassten Kriege in Afghanistan, Irak, Pakistan, Libyen, Somalia, Syrien, Jemen, Philippinen sowie damit verbundene Militäraktionen in Georgien, Kuba, Dschibuti, Kenia, Äthiopien, Eritrea, Türkei, Niger, Kamerun, Jordanien, Libanon, Haiti, Demokratische Republik Kongo, Uganda, Zentralafrikanische Republik, Mali, Burkina Faso, Tschad, Mauretanien, Nigeria, Tunesien und verschiedene Ozeane.

(Aber nur weil Sie verrückt nach Kriegen geworden sind, heißt das nicht, dass Sie nicht auch Putsche haben können, wie Afghanistan 2001, Venezuela 2002, Irak 2003, Haiti 2004, Somalia 2007 bis heute, Honduras 2009, Libyen 2011, Syrien 2012 , Ukraine 2014, Venezuela 2018, Bolivien 2019, Venezuela 2019, Venezuela 2020.)““

Und die schreiben uns Märchenbücher über Al Capone:-))

Die kleinen Talente von Pjöngjang


Entsprechend dem Beitrag von Sascha, möchte ich mal den Beitrag von Micha mit einlegen. Der Unterschied zur aktuellen Diktatur ist frappierend.

Die Juche-Studiengruppe Thailand besucht den berühmten Changgwang-Kindergarten in Pjöngjang.

Mitglieder der Juche-Studiengruppe Thailand inmitten der Kinder aus dem Changgwang-Kindergarten

Manchmal kommt es vor, dass sich ein Kind in einer bestimmten Disziplin ganz besonders hervortut. Mit viel Glück will es dann der Zufall, dass eine solche Begabung zutage tritt und erkannt wird. Oft aber schlummern diese Talente ungesehen unter der Oberfläche und erreichen – zum Leidwesen der damit beschenkten – niemals das Tageslicht.

Eine Ursache dafür findet sich in der Regel im sozialen Umfeld der Kinder. Dabei nehmen die Werte, Normen und Regeln einer Gemeinschaft enormen Einfluss auf die geistige und seelische Entwicklung der Jüngsten. Eine Gesellschaft beispielsweise, die den Menschen ausschließlich als Ressource betrachtet – die dem Willen Weniger untergeordnet ist und lediglich dazu dient, den Profit dieser Wenigen zu mehren – wird sich nie die Mühe machen, den Menschen außerhalb der ihm vorbestimmten Aufgabe zu entwickeln. Dieses Privileg kommt…

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Meine Heimat: DDR – allseitige und umfassende Bildung im Interesse des Volkes


Sascha schreibt uns heute mal etwas über die Schulbildung in der DDR. In erster Linie behandelt er die gesetzlichen Vorgaben. Und damit wird auch der gewaltige Unterschied zu Heute dokumentiert.

Sascha's Welt

DDR-Schule_0001Mit dem Sozialismus das Glück des Volkes, das Glück der Menschen schaffen, bedeutet, die gesamte Entwicklung ­des Menschen zu sehen, seine Persönichkeit voll zu entfalten. Dazu gehörte in der DDR, daß sich die Werktätigen allseitig bilden und ständig weiter qualifizieren. Stets hatte die Partei für jede Etappe der gesellschaftlichen Entwicklung vorausschauend die neuen Anforderungen und Aufgaben im Bildungswesen ausgearbeitet, und gemeinsam wurden die Voraussetzungen für ihre Bewältigung geschaffen. Ausgehend von der völligen Um- und Neugestaltung des Bildungswesens in zwei siegreichen Revolutio­nen und dem Ziel, den Sozialismus umfassend aufzubauen, stellte der VI. Parteitag der SED die programmati­sche Aufgabe, allseitig entwickelte so­zialistische Persönlichkeiten heranzu­bilden und zu erziehen, für die Bürger der DDR neue, größere Fortschritte im Bildungswesen zu erreichen.

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Bürgerlich-demokratischer Widerstand


Und da soll Einer sagen: Geschichte wiederholt sich nicht.
Dazu sage ich: Die gleichen Verbrecher begehen immer die gleichen Verbrechen.

Sascha's Welt

DollarblaseMan muß es wohl niemandem mehr erklären: Wir leben im Zeitalter des weltweiten Imperialismus. Immer mehr ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine Entwicklung vor sich gegangen, die keiner von uns, die wir im Sozialismus aufgewachsen und großgeworden sind, jemals geahnt hat.  Wir waren uns so sicher: „Das Rad der Geschichte wird nicht zurückgedreht.“ – „Der Sozialismus ist unüberwindlich.“ Noch auf der Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien (im November 1960) wurde stolz verkündet: „Jetzt sind die sozialen und ökonomischen Möglichkeiten einer Restauration des Kapitalismus nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in den anderen sozialistischen Ländern beseitigt.“ – welch ein Irrtum! Was für ein gefährlicher Fehler! Niemals haben die reaktionären Kräfte des Imperialismus der Sowjetunion den Sieg über den Faschismus verziehen. Und niemals haben sie uns den Aufbau der Sozialismus gegönnt.

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Fortsetzung Die Motive


Die Zwei wandern ein gutes Stück zur Jausenstation. Der Beutel ist jetzt mit Pilzen gefüllt. Wirklich feine, kräftige Pilze. Monika lässt sie ihnen braten. Den Rest füllt sie Toni in ein Glas. Sie kennt Toni und seine Wohnverhältnisse. „Soll ich dir das Glas bringen?“

„Du willst immer mein Bett mit aufschütteln.“

Karl lacht laut. „Bei mir schüttelt sie das Bett nicht auf.“

„Du bist mir auch zu alt, Karl.“

„Du weißt. Im Alter wächst Alles noch ein bisschen.“

„Das nützt Nichts, wenn es nicht steht.“

Karl wird etwas rot. Wahrscheinlich haben die Zwei das schon öfters probiert.

„Darauf einen Obstler“, ruft Karl etwas eingeschnappt.

Monika fährt die Zwei auf den halben Weg zurück. „Ihr seid zu besoffen zum bergauf Wandern“, sagt sie. So stimmt das nicht. Toni ist höchstens angetrunken. Am Berg oben angekommen, wirft Monika die Zwei ab. „Ab hier könnt ihr rollen“, sagt sie ganz trocken. Sie gibt Karl ein Küsschen. Karl streichelt ihr über den wohl geformten Hintern.

„Wir gehen gleich noch mal an den Stammtisch“, sagt Karl. Er hat noch nicht genug, wie scheint. Toni geht mit. Er trinkt ab jetzt nur noch Kaffee. Am Stammtisch erfährt er noch ein paar Neuigkeiten von Christine und Stefan. Der Vinschgau ist klein. Es gibt kaum Geheimnisse. Alois, der Hotelchef, ist auch ziemlich oft im Mund der Stammtischrunde. Langsam aber sicher bilden sich Zusammenhänge. Angeblich hat Christine bei Alois sehr häufig das Büro geputzt.

Toni geht nach Hause. Er isst noch einmal Pilze. Die Steinpilze dominieren das Pilzgericht. Der Koch von Monika hat reichlich Zwiebel mit rein geschnitten. Das schmeckt Toni gut mit dem Schüttelbrot zusammen.

Nebenbei schaut Toni wieder Videos und Fotos an. Das Foto der Carabinieri zeigt Toni, der Radfahrer wurde nach einer durch Felsen verdeckten Kurve von Hinten angefahren. Die Fahrer waren demnach eindeutig zu schnell in der unübersichtlichen Kurve. Vor den Kurven steht ein Schild, maximal fünfzig Stundenkilometer. Er schreibt Marco eine Email. Von fahrlässig kann also keine Rede sein.

Fortsetzung folgt

Fortsetzung Die Motive


Toni hat sich auf seine Ranch zurück gezogen. Er möchte heute Abend mal einkehren. Mitunter redet der Stammtisch etwas von der Vergangenheit. Dabei erfährt er oft ziemlich viel über Opfer und Verdächtige.

Das Wetter ist schön und der Gastgarten voll. Das Panorama lädt viele Besucher ein, Fotos zu schießen. Das Abendlicht im Vinschgau ist ungeschlagen. Schade. Der Gastgarten hat erst ab elf Uhr geöffnet. Der Sonnenaufgang mit dem Blick auf Hafling, wäre ein unvergessliches Motiv. In manchem traurigen Wohnzimmer Deutschlands, wäre das der Blickfang.

Nach dem Stammtisch geht Toni etwas auf den Berg. ‚Mal sehen, wie es im Ultental aussieht‘, denkt er sich. Eine kleine Wanderung bringt ihm etwas Licht in die Gedanken. Er entdeckt sogar ein paar Pilze. Die wird er sich zu Hause braten. Als er die drei abschneiden will, kommt ein Kollege. Ein Förster. „Nur ein Kilo! Mehr nicht!“, ruft er lachend. „Karl. Bist du wieder auf der Suche nach Pilzsündern?“

„Gestern hatte ich einen mit fünfzehn Kilo im Sack.“

„Und?“

„Ich sagte ihm, das kostet fünfundsiebzig Euro. Fünf Euro je Kilo.“

„Hat er gekauft?“

„Der Mailänder war froh. Bei ihm in der Stadt kosten die fünfzehn Euro je Kilo.“

„Ja. Er hatte Sport, frische Luft, Beeren, Panorama, Pilze und das für fünfundsiebzig Euro.“

„Mir gefällt der Gedanke trotzdem nicht. Die Natur ist für Jeden da.“

„Naja. Kurtaxe, Hotelkosten, Gastronomie und sämtlicher Service, müsste eigentlich reichen“, sagt Toni.

„So sehe ich das auch. Er gab mir das Geld freiwillig; als Spende, sozusagen.“

„Du Schlimmer. Hast du es nicht protokolliert?“

„Schon. Bei Monika in der Jausenstation.“

„Hast du noch Etwas übrig?“

„Ja sicher! Gehen wir zusammen zu Monika?“

„Gerne. Ich muss etwas Ordnung in meinen Kopf bringen.“

„Jaja. Doktor Forst wird dir helfen.“

Forst ist eine ortsbekannte Brauerei.

Fortsetzung folgt

Genesungsbericht 300821


Genesungsbericht 300821

Das Krückenlaufen im Wohnbereich funktioniert schon recht gut. In dieser Woche werde ich mal den ersten Versuch unternehmen, Treppen zu steigen.

Wenn ich das gesund überlebe, stelle ich ein Foto von Unten ein.

Die Toilette als auch das Waschbecken, kann ich bereits regelmäßig besuchen. Der Nachttopf wird überflüssig. Womit natürlich nicht dessen Füllstand gemeint ist:-))

Kochen kann ich bereits im Stehen. Ehrlich gesagt, ist mir das auch etwas lieber als im Sitzen.

Ich möchte auch eine kleine Gratulation los werden.

Und zwar an Romano Fenati.

Er hat gestern den ersten Sieg für Husquarna eingefahren. Sein Lehrmeister, einer der besten Rennfahrer der Motorradgeschichte – Max Biaggi, hat uns sehr viel Freude bereitet auf den Rennstrecken:

https://www.maxracingteam.com/team/

Weiter so, Max, Peter, RomanoAdrian und das Team!

Die Motive


Die Motive

Bei dem Radfahrer war es eigentlich nicht schwer, die Motive für das Schweigen zu finden. Beide Rennfahrer besitzen eine Lizenz, die sie riskieren beim Bekanntwerden ihrer Tat. Mit der Lizenz sind immerhin gewaltige Einnahmen verbunden. Schließlich sind die Mieten und Wohnungen in Monte Carlo nicht ohne. Die kleinen Nebengelasse in der Karibik sind auch nicht kostenlos. Selbstverständlich bekommen sie Schützenhilfe von ihrem Auftraggeber. Der Auftraggeber ist schließlich bekannt dafür, wie er Menschenleben achtet. Man lässt immerhin Kinder im Ausland, in Sechs-Tage-Wochen, Platinen zusammen kleben. Bei so viel Menschenliebe, ist der Tod eines Südtiroler Radfahrers eher eine kleine Panne.

Die Namen der Fahrer sind Toni mitgeteilt worden. Rampler und Drängel. Zwei Spezialisten. Marco redet mit der Staatsanwaltschaft wegen der Anklage. Der Rest geht ihn nichts mehr an. Außer dem Pustertal. Dort wurde auch ein Motorradfahrer totgefahren. Von Autofahrern. Und wie die Spurenlage aussieht, könnten Rampler und Drängel eventuell wegen Mehrfachtaten verurteilt werden. Marco stellt sich gerade vor, irgendein Südtiroler hätte in Monte Carlo, denen ihre Kinder überfahren. Das Geheul wäre riesengroß und alle Medien stünden voll mit Trauerbekundungen. Die zweite Sorte Mensch, würde nur noch Fotos in Schwarz veröffentlichen. Im Nu würden die Familienangehörigen der Kinder spüren, dass selbst ihre Frucht, Ware ist. Von den Versicherungserlösen könnten sie sich immerhin eine neue Residenz leisten.

Preisinformation/Werbung


Preisinformation/Werbung

Aktuell bekomme ich pro verkauftem Buch Tantiemen in Höhe von einem bis zwei Euro.

Das ist eine begrenzte Werbeaktion meinerseits.

Danach stelle ich sämtliche Bücher um auf 12Pt.

Damit verbunden ist selbstverständlich auch eine Erhöhung der Seitenzahl und damit einhergehend, auch die des Preises. Das vorherige Preisniveau wird aber nicht überschritten. Zusätzlich habe ich Angebote zu laufen, die in 9 und 10 Pt gedruckt sind.

Außerdem habe ich die Schrift geändert zu Gunsten der Lesbarkeit.

Früher habe ich Ubuntu und Lato benutzt.

Nach der Umstellung werde ich in Noto Sans veröffentlichen.

Ich denke, die Schrift belastet die Augen am wenigsten.

Im Blog selbst muss ich erst suchen, wo ich das umstellen kann und ob das so möglich ist.

Aktuell probiere ich noch etwas an der Seiteneinstellung. Wenn ich das etwas optimiere, können wir uns vielleicht auf einige dauerhafte Preisnachlässe vorbereiten. Ganz einfach deswegen, weil die Bücher dann etwas dünner werden.

„Die Wintersaison“ komplett vom „Saisonkoch“, wird bei 12 Pt ein Neunhundert-Seiten-Roman. Dafür braucht es schon eine gewaltige Schlechtwetterperiode. Mitunter könnte ich auch darauf hoffen, dass meine Leser mit einem ähnlichen Ausgangsverbot eingesperrt werden, wie wir es im vergangenem Jahr hatten.

Komisch: Die Motorradsteuern und -versicherungen wurden dabei voll kassiert. Es gibt keine Rabatte oder Vergünstigungen. Und das trotz der Tatsache, dass wir unser Fahrzeug, praktisch, fast ein Jahr nicht nutzen konnten. Die Ausrede, der Besitz rechtfertigt die Steuer, ist wohl eine Erfindung von Leuten, die entweder einen Fahrer haben oder sich die Abgaben nicht selbst erarbeiten müssen.

Die Amazon Werbung hat mich gekündigt.

Ich habe zu wenig Seitenbesuche und keine Produkte verkauft.

Booking hat mich gar nicht erst angenommen.

Dementsprechend werde ich meine Seitenleisten etwas putzen und meine Angebote auf Eigenfertigung und eigene Sortimente umstellen.

Natürlich werde ich den Markennamen“ Der Saisonkoch“ benutzen.

Ich werde Ihnen wirklich bewährte Küchenhelfer als auch kleine Andenken anbieten. Sozusagen, Hausmarken und Produkte, mit denen ich ganz besonders zufrieden bin.

Zur Information


Gelegentlich fallen mir kurze Geschichten oder Pointen ein. Zukünftig lege ich die Kurzgeschichten unter dieser Kategorie ab. Die lege ich erst noch an.

Wenn die Kurzgeschichten dann ein Buch füllen, werde ich das als Ebook oder gedruckt anbieten.

Die Kurzgeschichten spielen im täglichen Leben und können alle Themen beleuchten. In erster Linie handeln sie vom menschlichen Mit- oder Gegeneinander.

Eine Kurzgeschichte liegt bei mir auf der Platte. Die nenne ich „Paula“. Generell werde ich die Kurzgeschichten mit einem fiktiven Vornamen und einer fiktiven Handlung versehen. Die Themen sind alle erfunden; auch dann, wenn meine Leser bisweilen ihren Namen oder ihren Charakter wieder entdecken sollten. Das ist natürlich teilweise auch beabsichtigt.

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