Wie sieht eine Partei neuen Typs aus?


Passend zu meinem kleinen Einwurf betreffend dem Genossen Vltchek, hat der Genosse Karsten mal die Vorgaben für Kommis aufgelistet. Wer die Vorgaben liest, weiß, warum der Genosse Stalin im Westen so verhasst ist:-))

maoistdazibao

Gerade in Zeiten vor und nach Bundestagswahlen, sowie der Analyse deren Ergebnisse, ist die Frage zu  diskutiert, was denn eine Kommunistische Partei ist und welche Aufgaben sie hat. Eine treffende Antwort auf diese Fragen gibt uns unser Klassiker J.W. Stalin in seinem Werk „Über die Perspektiven der KPD und über die Bolschewisierung. Unterredung mit dem Mitglied der KPD Herzog“ (Stalin Werke Band 7, S. 29-35):

Wie soll eine Partei neuen Typs aussehen?

Welche grundlegenden Voraussetzungen sind dafür notwendig?

J.W. Stalin sagte:„Man darf nicht vergessen, daß die Kenntnis und Beherrschung der Geschichte unserer Partei das wichtigste Mittel ist, um die revolutionäre Wachsamkeit der Parteimitglieder vollauf zu sichern.“ (Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki), Kurzer Lehrgang, Dietz Verlag Berlin, 1951, S. 409)

1. Es ist notwendig, daß die Partei sich nicht als Anhängsel des parlamentarischen Wahlapparats betrachtet, wie es im Grunde genommen die Sozialdemokratie tut, und auch nicht als…

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Leider etwas zu spät, aber extrem angemessen….


…begehen wir heute den einjährigen Abschied von einem echten Kommunisten:

Wie üblich in diesem Szenario, behält die Stimme der Kommunisten, Recht.

Es gibt nicht eine einzige Aussage, inklusive verschiedener Prophezeiungen, die wir heute nicht bestätigen können. In dem Sinne, kann ich weder Wahlentscheidungen im Reich und anderswo nachvollziehen, als auch diversen verheuchelten Entschuldigungen folgen.

Im Zeitalter des Internets hat Jeder die Möglichkeit, die ihm zur Verfügung stehenden Quellen zu recherchieren ( das ist etwas mühevoll) und die passenden Konsequenzen zu ziehen.

Irgendwie sehe ich hier ein kleines Gesellschaftsproblem. Kein gesetzmäßiges-, sondern ein wider natürliches-.

Kommunisten sind der Wahrheit verpflichtet. Sie haben für ihre Taten/Ansichten in ihrem Kreis der Genossen als auch gegenüber Kollegen und Freunden, Rechenschaft abzulegen. Sie haben alle ihre Taten/Behauptungen usw. zu begründen und sich auch mit der Kritik zu befassen. Kein leichter Weg! Sie können das in Ihrem Umfeld ganz sicher selbst erleben. Es dominieren oberflächliche Maulhelden, die sich mit dem Maul, zeitweilige Anhänger erkuscheln wollen.

Und jetzt zu dem Hauptwiderspruch:

Wieso werden ausgerechnet diese Genossen, gesellschaftlich lächerlich gemacht? Ist das ein Ergebnis des Eingeständnisses der eigenen Faulheit oder eher ein Eigenlob für die eigene Blödheit? In jedem Fall, ist es das Ergebnis einer oberflächlichen Lebensweise. In dem Fall, wünsche ich meinen Freunden und zufälligen Lesern:

Werden Sie bitte weiterhin erwachsen.

Fortsetzung Die Beweise


Monika hat in einem Vernehmungsprotokollen auch dazu Etwas gefunden. Toni schlägt sich an den Kopf. Er hat das übersehen oder noch gar nicht zur Kenntnis genommen. Es stammt aus den deutschen Unterlagen. Die Autovermietung hatte einen Schaden am Spiegel und am Blech registriert. In wieweit das untersucht wurde, steht jedoch nirgends.

Die Drei, Monika ist bereits ein Teammitglied, schlussfolgern, die Radfahrer haben nicht nur ein Motiv sondern auch reichlich Spuren und Beweise hinterlassen. Bei der Nachfrage im Hotel ergab sich, der Motorradfahrer hatte mehrere Tage gebucht. Die Radfahrer auch. Man kannte sich also vom Frühstückstisch her. Den Hotelunterlagen nach, wollte der Motorradfahrer am kommenden Tag abreisen und bezahlen. Wahrscheinlich haben Max und seine Bande, Gespräche belauscht und mitbekommen, dass der Motorradfahrer bar zahlen möchte. Zumal das in Italien die beliebteste Art der Bezahlung ist. Vor allem, in Hotels. Die Italienischen Frauen kontrollieren gern, wo und mit wem ihre Männer nächtigen. Sie selbst, zahlen auch gern bar. Man könnte fast meinen, die Italienischen Modefürsten haben ihre Größe der großzügigen Barzahlung ihrer Kundinnen zu verdanken.

Marco nimmt sich vor, die Radfahrer auf Herz und Nieren zu befragen.

Die deutschen Kollegen sollen bei dem Autovermieter nachfragen, ob er eventuell Schadenfotos gemacht hat. Die können per Email geschickt werden. Sollten Fotos vorhanden sein, kann Marco die Radfahrer mit den Fotos unter Druck setzen. Am besten wäre, die Fotos kommen während dem Verhör. Eigentlich müssen schon Fotos da sein. An dem Fahrzeug war schon einmal die Spurensicherung. Die haben doch Fingerabdrücke und Genproben genommen. Haben die eventuell diese Unfallspuren vernachlässigt? Eigentlich haben sie die Spuren sicher gestellt im Zusammenhang mit Alfred. Die Spuren wurden aber nicht mit dem Motorradfahrer im Pustertal verglichen. Die deutschen Kollegen versprechen, ihren Bestand zu überprüfen. Zumal sie die Bande auch für Diebstähle und Hehlerei in Deutschland suchen.

Fortsetzung folgt

Rezension Dritter Teil „Der Saisonkoch“


Rezension Dritter Teil „Der Saisonkoch“

Der dritte Teil des Tagebuches spielt in Südtirol. Sie lernen neben diversen Tälern, Gaststätten und Hotels, Mensen kennen. Auch Mensen von Südtiroler Speckherstellern und der Arbeiterversorgung.

In der Wintersaison ist es schwer, eine Stelle in der Nähe von Meran zu finden. Generell gibt es die Möglichkeit in entfernten Saisonbetrieben einzusteigen. Zu Saisonende hin, ist das aber kaum möglich.

Gesetzlich ist vorgesehen, dass Sie eine Fahrkostenpauschale erst beantragen können, wenn Sie 120 Tage in ein und die selbe Arbeitsstelle fahren. Dazu darf diese Stelle keine Übernachtungen anbieten oder haben. Sobald Ihre Stelle eine Übernachtungsmöglichkeit anbietet, bekommen Sie keinen Fahrgeldzuschuss.

Für alle Tage, an denen Sie Ihren Lebenspartner treffen möchten, tragen Sie das Wegerisiko und zahlen die Kosten des Weges.

Sie werden schnell spüren, ihre Winterarbeit ist eigentlich für die Katz. Neben dem Reifenverschleiß, fallen ganz sicher diverse Tank-, Unfall- und Reparaturkosten an, die Sie aus Ihrer Tasche bezahlen.

Wie üblich, sind Sie in unserer Branche einem Katz und Mausspiel ausgesetzt. Früher nannte sich das Erpressung.

Lernen Sie selbst Südtirol von seiner Sonnenseite kennen.

Und fragen Sie nicht, wie es vielleicht im Schatten aussehen könnte.

Anhand eines Chinesischen Beispieles erklärt Euch heute Herr Romanoff für The Saker, was westdeutsche Goebbelsmedien in Bezug zur DDR so abhalten:


http://sakeritalia.it/attualita/propaganda-e-media-parte-5-parliamo-di-qualche-bugia/

Es gibt Co-Autoren/Übersetzer: siehe Elvia Politi

Gleichzeitig werden die internationalen Netzwerke dieser Lügner offenbart. Es geht dabei nicht nur um Abschreiben. Allein die Erklärungen reichen, den wirklich faschistischen Hintergrund dieser Aktionen zu verdeutlichen.

In dem Sinne, dürfte jedem Medienkonsumenten klar sein, für diese Medien, egal in welcher Form auch immer, kein Geld auszugeben. Sparen Sie sich die Mittel für eine gesunde Ernährung und für ihre Altersvorsorge. Die werden Sie bei den Chefs, ganz sicher dringender benötigen.

Ein wirklich kleiner Blick in die Küche


Neben Sklaverei ist dort der Diebstahl von Lebensarbeitszeit, Rentenleistung und Krankengeld die Grundnorm. 12 Stunden in Sechs-Tage-Woche sind 72 Wochenstunden; sprich, zwei Arbeitsleben in Einem. 12 Stunden am Tag mussten nicht mal Sklaven arbeiten, geschweige Tagelöhner im Mittelalter. Wir haben uns entwickelt. Bisweilen rede ich von 90 Arbeitsstunden pro Tag. Das ist dann die Steigerung, von der Niemand etwas wissen will. Ich sage, was das ist:

Mord!

Das Gesindel, welches solche Arbeitszeiten befürwortet, anwendet oder beschließt, sollte endlich mal diese Zeit selbst arbeiten. Am besten, in Ketten.

Ein enttäuschter AfD-Wähler hetzt – feynsinn.org aus NRW (Kuhdorf Essen) — Ossiblock


Snip! Das muß ich nicht kommentieren – der Autor aus Essen spricht für sich selbst. Deutsche Sprache – sehr schwach. Der „ewige Hass“ verlangt den Dativ. Na gut – er ist nur ein Wessi ohne Bildung. 🙂

Ein enttäuschter AfD-Wähler hetzt – feynsinn.org aus NRW (Kuhdorf Essen) — Ossiblock

Dreißig Jahre seit Beginn der Plünderung der DDR, wächst offensichtlich der Goebbels in den Resthirnen dieser Trolle. In ihrer Goebbelsschule haben sie schon gelernt, wie man Kommunistensymbole für Faschisten missbraucht. Selbst sind sie ja zu feige für eine Ostfront. Umsonst ist ihr Heiligtum nicht auf einem roten Untergrund gelandet. Dafür braucht es schon strotzdumme Zuhörer.

Eine Biathlonlegende der DDR schmeißt einen ekelhaften Wessi raus — Ossiblock


Frank Ullrich hat es geschafft. Mein Idol der Jugendzeit hat aufgeräumt und abgeräumt. In Thüringen. Er hat den ekelhaften Wessi Maaßen verhindert und sein Direktmandat gewonnen. Glückwunsch Frank! Willkommen im Bundestag!

Eine Biathlonlegende der DDR schmeißt einen ekelhaften Wessi raus — Ossiblock

Wie üblich, kommt kriminelles Besatzungsgesindel in besetztes Land um zu plündern. Dieses Mal ist es schief gegangen. Vorerst. Glückwunsch an Frank!

Der Ort des Grauens — Ossiblock


Ein lieber Freund erklärt uns heute mal die grenzenlose Blödheit westlich der Mauer:

Wer bei feynsinn.org guckt, trifft dort nur Flachzangen. Heute neu im Angebot: Hirnfick. Der tauchte schon einmal bei mir in der Rubrik auf. So so. Ein Wessi, der nichts über die BRD weiß. Denn daß dritthöchste Amt gehört dem Bundeskanzler. Nicht dem Vize. Schon immer. Hauptsache, die Wessis erklären uns die DDR. 🙂 Wenn ich […]

Der Ort des Grauens — Ossiblock
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