Eigentlich wäre heute ein verlängertes Wochenende. Zu den Zeiten haben wir in der Küche, Blut und Tränen geschwitzt. An so einem Tag kann ein Arbeiter in der Gastronomie umgehend lernen, dass unsere Mitbürger zu 80% das sind, was eine Riesenschlange kurz vor dem Schwanzende trägt.
Wir haben es Denen heute gleich getan und sind, wie Alle, an den Garda gefahren. Die Fotos reiche ich nach. Ich habe jetzt Hunger und bin etwas müde. Und was soll ich sagen? ein Stau; nirgends.
Zwei Drittel der Kneipen zu. Ein paar mit Gästen; das war’s.
Leider, und das betone ich, konnte ich eine sehenswerte Regatta auf dem Garda nicht fotografieren. An unserem Heck hing ein zäher Stoßstangenküsser. Eine leichte Bremsung hätte den durch unser Auto befördert.
Eigentlich, und das ist schade, wollte ich mit dem Moto fahren. Ich spüre nix mehr von Schmerzen; nur mitunter einen leichten Druck, wenn ich es übertreibe. Bei uns waren es zum Start, zwei Grad. Und das hat mich abgehalten. Wegen der Autoschlange und dem bisweilen rücksichtslosen Inhalt von Ellbogenpolierern, befürchtete ich dabei Rutschmanöver. Und die kann ich im Moment, sehr schlecht, schmerzlos abfangen.
Der Blick von Masi di Vigo in Richtung Monte Alto/Monte Corno
Eine hohe Marge bei Impfstoffen genügt nicht, um eine Pandemie zu meistern
Die entwickelten CoVid-Impfstoffe waren nicht darauf ausgelegt, die Pandemie kurzfristig einzudämmen. Sie wurden entwickelt, um wirtschaftliche Monopole zu konsolidieren und neue zu schaffen. Ein auf Open-Source-Forschung und vergleichenden Studien zu den verschiedenen Impfstoffen (inklusive den chinesischen, russischen und kubanischen) basierendes Vorgehen sowie taugliche Kriterien hätte nach Ansicht von Wim De Ceukelaire geeignetere Impfstoffe hervorgebracht und eine schnellere Impfung von mehr Menschen ermöglicht. Und die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Vakzine wäre eine andere.
von Wim De Ceukelaire
Wichtige Kriterien wurden vernachlässigt
Schnelligkeit war das wichtigste Kriterium bei der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen, während das einzige anfängliche Kriterium die Wirksamkeit bei der Verhinderung leichter Infektionen war. Die ersten Impfstoffe, die den Marktzugang erhielten, verschafften Pfizer und, in geringerem Masse, Moderna, AstraZeneca und J&J ein Monopol auf dem Markt der Industrieländer. Diese Monopolstellung hat es anderen, potenziell wertvolleren Impfstoffen schwer gemacht, auf den Markt zu kommen.
Der Impfstoff sollte vorzugsweise für alle Altersgruppen, einschließlich Kinder und Schwangere, geeignet sein, keine schweren Nebenwirkungen haben, zu mindestens 70% wirksam sein und in einer einzigen Dosis verabreicht werden können, einen Schutz für ein Jahr oder länger bieten, bei höheren Temperaturen stabil bleiben, schnell aufgestockt werden können und in ausreichenden Dosen zu geringen Kosten verfügbar sein. Da diese TPP nicht verbindlich sind, sind die Impfstoffentwickler nicht verpflichtet, diese Kriterien anzuwenden. Auch die verschiedenen Regulierungsbehörden können diese Kriterien nicht durchsetzen.
Es liegt auf der Hand, dass die westlichen multinationalen Pharmaunternehmen sich nicht allzu sehr um die von der WHO aufgestellten Kriterien gekümmert haben. Die Impfstoffe, die zuerst auf den Markt kamen – und damit die anderen verdrängten – erfüllten nicht einmal die TPP-Kriterien. Die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und AstraZeneca schnitten in Bezug auf die Wirksamkeit gut ab und wiesen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Diese frühen Impfstoffe schnitten jedoch in Bezug auf Stabilität und Zugänglichkeit besonders schlecht ab.
Dem zu Folge, wird das wohl in Zukunft etwas sparsamer ausfallen:
Den heutigen Tag haben wir mit der Reinigung meiner Wunde und etwas Petiküre verbracht.Morgen geht es ins Krankenhaus zum Röntgen und zur Kontrollvisite. Das ist das Breitformat meines Buchcover vom Saisonkoch Zweiter Teil
„“In Weißrussland hat Präsident Lukaschenko in einer Regierungssitzung kräftig gegen „Maulkörbe“ und Impfpflicht gewettert, nachdem einige Minister ohne Absprache Zwangsmaßnahmen eingeführt haben.„““
„““Keine Masken und keine Impfungen, ich habe nichts gegen Impfungen, werden uns retten. Wir müssen die Menschen geduldig medizinisch behandeln. Wenn wir effektiv arbeiten, werden wir in einem Monat nicht auf Null, aber auf ein Minimum kommen.“““
„““Das beste Beispiel ist unser Bruderland Russland. Ich weiß doch, wie angespannt die da sind. Masken, Handschuhe, was die da nicht alles haben. Aber die Zahlen steigen trotzdem. Und der Anstieg ist größer als in Weißrussland. Schauen Sie sich um in der Welt und ziehen Sie die richtigen Schlüsse.“
Was wir gegenwärtig im Kapitalismus der BRD erleben, kann man nicht anders als eine „Diktatur“ bezeichnen. Wir verstehen darunter die unumschränkte Herrschaft eines einzelnen oder einer Klasse. Und „profaschistisch“ deswegen, weil man erst dann von Faschismus* sprechen kann, wenn alle Kriterien einer faschistischen Diktatur erfüllt sind.
Zum besseren Verständnis: Auch nach der Beseitigung des Kapitalismus ist es notwendig, die Macht des Volkes über die gestürzte Ausbeuterklasse zu sichern. Diese Herrschaftsform ist die „Diktatur des Proletariats“. Dieser Begrifft dient zur Bezeichnung des Klasseninhalts der in der sozialistischen Revolution zu errichtenden Staatsmacht. Sie allein sichert den breiten Massen ein Maximum an Demokratie.
*Faschismus: konterrevolutionäre politische Bewegung, offene terroristische Daktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen und am meisten imperialistischen Gruppen des Finanzkapitals in der Periode der allgemeinen Krise des Kapitalismus. Beispiel: Faschismus in Deutschland (1933-1945)
„Auf den Barrikaden des Klassenkampfes . Mehr als eine halbe Million südkoreanische Arbeiter aus verschiedenen Branchen treten in den Generalstreik“
„
ArbeiterInnen fordern die Demokratisierung der Produktion, die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien, die Sozialisierung von Bildung und Wohnen, den Schutz ihrer Rechte und die Abschaffung der „Gelegenheitsarbeit“ (Teilzeit-, Zeit- oder Vertragsarbeit mit minimalen oder keinen Leistungen). Diese und weitere Anforderungen werden in einem 15-Punkte-Programm spezifiziert.
Überarbeitung, Burnout und prekäre Beschäftigung sind chronische Krankheiten des Spätkapitalismus. Unter den Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) liegt Südkorea bei der Jahresarbeitszeit und bei den Todesfällen am Arbeitsplatz an dritter Stelle.
Mehr als 40 % der südkoreanischen Arbeiter sind „Gelegenheitsarbeiter“ – das Prekariat; einer der am stärksten ausgebeuteten Sektoren der globalen Arbeitskräfte.
Die südkoreanische Wirtschaft wird von Konzernen beherrscht. Koreaner nennen sie Chaebol. Das heißt, „Plutokraten“. Sie wissen alles darüber, denn um Sie herum geschieht das Gleiche – eine Gruppe von Vampiren hat öffentliche Güter privatisiert und wird inmitten wachsender Ungleichheit auf Kosten der Mehrheit dick.“
„
Wie ist es passiert? 40 Jahre lang unterstützten die USA rechte Diktaturen in Südkorea, die das „Wirtschaftswunder“ schützten, das das Land in seine tiefste Krise führte (1997).
Am Ende wurde Südkorea süchtig nach IWF-Krediten und verlor seine Unabhängigkeit. Heute gehören 44% der Gesamtkapitalisierung des Aktienmarktes des Landes Ausländern – hauptsächlich aus den USA, der EU und Japan. Gemäß den aktuellen Handelsabkommen haben US-Konzerne das Recht, koreanische Gesetze anzufechten, die ihnen nicht gefallen. Es funktioniert nicht anders. Entweder Souveränität oder du bist der Wurf.
Der soziale Schutz ist zerstört, die Armut hat sich in 20 Jahren verdoppelt, das Land wird von Bankern und Konzernen regiert, die Menschen zermürben, die endlich streiken.
Geschichte ist nicht aufzuhalten! Vampire werden fallen!“
Braun und Grün (Grün ist Braun ohne Rot), also arbeitsscheues Gesindel, möchte sich die KZ’s füllen:-)) Wenn ich bedenke, dass für deren Befreiung, tausende österreichische Kommunisten (Rot) und Sowjetsoldaten (Sowjet-Rot) gefallen sind, sprechen wir von einem revanchistischem Ergebnis von 110%. Das ist fast schon vergleichbar mit einer normalen Planerfüllung der DDR; nur andersherum:-))
Jetzt steht die Frage: Wäre Erschießen – 1945, nicht die bessere Lösung gewesen?
Setzen wir voraus, 10% der erfundenen Vorwürfe gegen den Genossen Stalin wären wahr, hätten wir heute das Problem nicht:-))
…zu den aus allen anderen Ländern, die vom Reich mit überfallen wurden, addieren sich mittlerweile auf nahezu acht Billionen. Die gemeinen Diebstähle von Land, Gold, Geld, Gebäuden usw. sind nicht eingerechnet. Da gehört auch dieses „Nazireich“ dazu:
„Der chinesische Präsident Xi Jinping sagte während eines Online-Treffens der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) Mitte September, dass einige der Länder, die an der aktuellen schwierigen Situation schuld sind, die Kosten und die Verantwortung für die zukünftige Entwicklung Afghanistans tragen müssen . Eine ähnliche Meinung vertrat Wladimir Putin, der an dem Treffen teilnahm, der sagte, dass „der Großteil der Kosten im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau Afghanistans nach dem Ende des Konflikts von den Vereinigten Staaten und den NATO-Staaten getragen werden sollte, die direkt verantwortlich sind“. für die schwerwiegenden Folgen ihrer langen Präsenz in diesem Land.“
Wir reden noch nicht von Syrien, Libyen, Sudan, Mali, Abchasien, Mittel- und Südamerika usw..
Und just in dem Augenblick findet sich im Reich der Strich ein und droht bereits dem Nächsten:
„Berlin sollte sich nach Ansicht des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu gut daran erinnern können, wie eine Truppenverlegung in Richtung der russischen Grenzen endet. Damit hat er auf die Äußerungen der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer über die Russland-Politik der Nato reagiert.“
Herr Schoigu hätte dieses Hurenpack aus dem Reich ruhig darauf aufmerksam machen können, dass sie im Schuldenturm dieser Welt, ganz oben sitzen. Und wenn Schuldner ihren Gläubigern in der Form drohen, ist das bei dieser Art Drohung, ein schweres kriminelles Verbrechen. Zudem ist es ein Verstoß gegen das GG. Aber, am Reichsteutschen Straßenstrich scheint nicht mal das Besatzungsrecht GG zu gelten.
In dem Sinne, Herr Schoigu, forsten Sie bitte Sibirien wieder auf. Die tatkräftige Hilfe für ihre Gulags (Haftanstalten mit Arbeitsgelegenheit) wartet bereits. Schaue ich mir hingegen diverse Kreaturen aus dem Reich an, ist glaub ich, Arbeit nicht so deren Ding. Für diese abscheulichen Kreaturen empfehle ich Zwangsarbeit.
Übrigens: Die größten Völkermörder dieser Welt, sagen wir kurz EU dazu, fordern von Syrien, die Todesstrafe abzuschaffen. Wenn die sich im Mastdarm ihres US Besatzers ähnlich verhalten würden, wäre das vielleicht eine Nachricht wert:-)) Ein verantwortlicher Massenmörder und Schuldner an Reparationen von fast zwei Billionen fordert Strafnachlass:-) Diese Diktatur schreibt die schönsten Witze:
Früher bin ich an Wochenenden nicht gern gefahren. Und wenn doch, waren es Arbeitswege weit vor und nach dem touristischen Verkehr. An der Töll staut es wie immer. Vor zwanzig Jahren hat man uns versprochen, gerade dort, den Verkehr staufrei zu gestalten. Das Ding ging nach Hinten los:-)) Vielleicht hätte man diesen oder jenen Bürger oder Bürgermeister fragen sollen. Diese Millionen sitzen aber sicher im Sand von Jesolo:-))
Blick auf Bozen vom unteren Gampen aus:
Blick von St.Felix:
Blick von Laurein zur Brenta:
So entstehen meine Buchcover:
Natürlich war das die erste Giro auf ziemlich anspruchsvollem Gelände (Brezer Joch) mit dem Bruch. Dem entsprechend unbeholfen war auch mein Fahrstil. Meine Zweiradkollegen, die ich traf, mögen mir das bitte entschuldigen. Auf der Tour meide ich es, abzusteigen. Eine Tour findet praktisch zwischen zwei Pinkelzeiten statt.
Und natürlich darf der Blick zu unseren sozialistischen Brüdern nicht fehlen. Allein die letzten dreißig Jahre müssen jedem Bürger klar machen, wie er die Taschen ausgeräumt und das Gehirn vollgekackt bekommt. Und glauben Sie mir: Die Ihnen das Gehirn vollscheißen, hinterlassen Hotelzimmer nach ihrer Abreise, die sie nicht mal von den allerdümmsten Stinktieren erwarten würden:-)) Beim Blick in deren Badezimmer, würde selbst der Chef einer Chemiefabrik vor Neid blass:-)
In westlichen Medien kursieren derzeit – wieder einmal – übelste Verleumdungen und impertinenteste Hasspropagranda gegen die Demokratische Volksrepublik Korea. Wie so oft muss auch diesmal wieder die Mär von den angeblichen Verletzungen der Menschenrechte herhalten. Getreu der staatlich verordneten Gehirnwäsche wird so die Lüge zur Wahrheit und die Wahrheit zur Lüge umgedichtet.
Glücklicherweise gibt es aber noch diejenigen, die sich nicht einseitig informieren, sondern sich die Fähigkeit bewahrt haben, über den sprichwörtlichen Tellerrand zu schauen. Diese Wenigen, denen die wahren Verhältnisse in der DVR Korea bekannt sind, finden für diese Schmutzkampagnen nur ein bittersüßes Lächeln.
Höchste Zeit also, zwei über jeden Zweifel erhabene Kronzeugen ins Feld zu führen. Dabei sei als Erstes an den seinerzeit aufsehenerregenden Reisebericht „Pjöngjang, das ich sah“ des in den USA lebenden Südkoreaners Kwon Tae Hyok erinnert. Dort schrieb er wie folgt:
(…) Noch heute höre ich die Worte der Hausfrau, die ich in ihrer Luxuswohnung…
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