Ein kleines aber wichtiges Wort zu Nazis und ihrer noch nicht ganz vergangenen Zukunft
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8721/
…und das Alles ohne Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder.
http://www.documentarchiv.de/ns/propaganda.html
Erlaß über die Errichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
Vom 13. März 1933.
http://www.documentarchiv.de/ns/1933/hochverrat_vo.html
Verordnung des Reichspräsidenten gegen Verrat am Deutschen Volke und hochverräterische Umtriebe.
Vom 28. Februar 1933.
1. A b s c h n i t t
Verschärfung der Vorschriften gegen Landesverrat und Verrat militärischer Geheimnisse
§ 1
Wer Landesverrat oder Verrat oder Ausspähung militärischer Geheimnisse begeht, kann bestraft werden |
bei schwerem Verrat militärischer Geheimnisse (§ 1 Abs. 3 des Gesetzes gegen den Verrat militärischer Geheimnisse) mit dem Tode;bei Landesverrat nach § 92 Abs. 1 des Strafgesetzbuchs und bei Verrat militärischer Geheimnisse nach § 1 Abs. 1, des Gesetzes gegen den Verrat militärischer Geheimnisse mit dem Tode oder lebenslangem Zuchthaus;bei Ausspähung militärischer Geheimnisse (§ 3 des Gesetzes gegen den Verrat militärischer Geheimnisse) mit dem Tode oder mit lebenslangem Zuchthaus oder mit Zuchthaus bis zu fünfzehn Jahren. |
Naja. Dann wissen wir wenigstens, wen wir vor uns haben:-))
Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-„Impfung“ Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, daß bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-„Impfung“ gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der „Impfung“ verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des „Impf“-Geschehens.
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Die Carabinieri kennen Andreas. „Für das Protokoll müssen wir trotzdem die Fragen stellen“, sagt Silvio, der Carabinieri.
Andreas wohnt in Katharinaberg, kommt aber von weiter Hinten aus Weithal. Er arbeitet bei dem Energieunternehmen und ist eigentlich dankbar dafür. Im Tal gibt es sonst sehr wenige Arbeitsstellen, die ihn interessieren würden. Seine Familie hat ein paar Kühe und weiter oben, in Kurzras, eine kleinere Schafherde. Die Schafherde betreut ein Freund mit, der eine etwas größere Herde besitzt. Gelegentlich geht der Freund mit der Herde auf einen Almtrieb. Andreas Eltern haben damit wenig zu tun.
Andreas hat eigentlich Elektriker gelernt. In seinem Unternehmen, einem Energieunternehmen, ist das schon fast eine Grundbedingung. Der Zuverdienst für die Familie ist trotz diverser Förderungen, notwendig. Viele Bauern gehen nebenbei noch etwas dazu verdienen.
Die Kontrollgänge kommen ihm recht gelegen. Der Dienst in der Werkstatt ist fast schon etwas eintönig. Die frische Luft und die recht frühe Sonne am Stausee, empfindet er als gute Abwechslung.
Eine Frau hat Andreas noch nicht gefunden. Gelegentlich trifft er eine Freundin. Agnes, heißt die Gute. Agnes ist eine Friseuse. Sie hat einen eigenen Salon und ist dort Pächterin. Agnes Familie sind auch Bauern. Sie haben Kühe und liefern Milch.
Zur Befragung kommt pünktlich Marco. Etwas später gesellt sich Toni dazu. Toni kommt wie immer, mit dem Motorrad. Marco ist mit seinem neuen Auto unterwegs. Ein recht sportliches aussehendes Gerät aus Schweden. Toni schleicht um das Auto, um es zu begutachten. Es folgt der Blick auf den Tacho und das Armaturenbrett. „Kompliment, mein Guter!“
Mit den Haken haben die Carabinieri bereits das Opfer auf die Staumauer gezogen. Ein männliches Opfer, stellen sie fest. Das Wasser ist recht warm für die erste Oktoberwoche. Der Tote ist entsprechend aufgequollen.
Die zwei Kommissare durchsuchen zuerst die Taschen. Sie finden ein Portemonnaie, Papiere, mehrere Taschenmesser, einen Multi – Schraubenschlüssel, einen Multi – Schraubendreher und ein Campingbesteck. Sie packen Alles ein. „Das geht ins Labor“, sagt Toni.
Fortsetzung folgt
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