ZEITUNG VUM LËTZEBUERGER VOLLEK
08. Januar 2022
Ein schockierender Bericht enthüllt:
11,5 Millionen leben in Italien in Armut
von Gerhard Feldbauer
Ein schockierender Bericht enthüllt, daß Ende 2021 in Italien 11,5 Millionen Menschen, weit mehr als bisher bekannt, in Armut lebten. Die Angaben veröffentlichte das Unimpressa Study Center, ein Institut kleiner und mittlerer Unternehmen. »Die durch den Gesundheitsnotstand ausgelöste Wirtschaftskrise hat dazu beigetragen, den Kreis der in Schwierigkeiten lebenden Menschen zu erweitern und den Bereich sozialer Not auch auf diejenigen auszuweiten, die zwar eine Arbeit, aber ein prekäres oder niedriges Einkommen haben«, heißt es in dem Bericht, den das kommunistische Onlineportal »Contropiano«am Mittwoch veröffentlichte.
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Die durch den Gesundheitsnotstand ausgelöste Wirtschaftskrise hat dazu beigetragen, den Umkreis der Menschen in Schwierigkeiten zu erweitern und den Bereich sozialer Not auch auf diejenigen auszuweiten, die eine Arbeit haben, aber ein prekäres oder niedriges Tropoo-Gehalt haben.
Zu den 4 Millionen Arbeitslosen müssen wir tatsächlich befristete Arbeitsverträge hinzufügen, sowohl Teilzeit- (925 000 Menschen) als auch Vollzeit-Arbeitsverträge (2,1 Millionen). Auch Teilzeit-Selbstständige (711 Tsd.), Mitarbeiter (225 Tsd.) und unbefristete Teilzeitverträge (2,7 Millionen) sind zu berücksichtigen.“

Leider ist die Armut wieder auf dem Vormarsch…
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Ich lebe seit rund zwei Jahren ohne jegliches Einkommen. Im vergangenem Jahr gab es einen Virusbonus. Ich glaub, zwei Mal, Zweitausend. Dank BoD bekomme ich gelegentlich Tantiemen. Auch von Amazon. Das sind immer so 25-100 pro Monat.
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