Mitteilung zum Südtiroler Imbissführer
Ab 1. April dürfen wir, wie ich es verstanden habe, wieder im Freien „fressen“.
Deshalb werde ich ab diesem Monat den Südtiroler Imbissführer wieder bearbeiten und bereichern.
Zur Zeit sind dort keine Leser drauf. Ich habe den Blog bei Google noch nicht angemeldet. Das hole ich nach.
Einheimische Lieferanten dieser Imbissbetriebe dürfen gern bei mir ansuchen, ob sie eine kleine Werbefläche belegen möchten.
Für die Imbissbetreiber ist das Angebot kostenlos.
Das ist einfach meine Initiative, um kleine Gewerbetreibende zu unterstützen und gleichzeitig eine Danksagung an meine neuen Mitbürger.
Mein Angebot richtet sich vor allem an Zweiradfahrer. Ob die mit Bein-, Elektro- oder Benzinantrieb unterwegs sind, ist mir völlig egal.
Bisweilen werde ich bei Besuchen oder dem Versuch, ein Foto des Betriebes zu schießen, recht mürrisch angehaucht. Also, liebe Freunde, wenn Ihr das nicht möchtet, dann mache ich das auch nicht. Es bleibt dann ein unausgefüllter Beitrag und nur eine Erwähnung.
Gäste und Einheimische, die eine Frischküche bevorzugen, bei der sie auch die Herstellung der Speisen verfolgen können, sind mir auf diesem Blog herzlich willkommen. Gerne nehme ich auch Empfehlungen auf, wenn ich einen Betrieb vergessen oder übersehen habe.
Wir reden von der Küche vom Volk für das Volk.
Bisweilen streue ich eine kleine Bemerkung in Form einer Bewertung ein. Als Meisterkoch, natürlich.
Betriebe mit einem hohem Anteil an Eigenfertigung, sind bei mir Spitzenbetriebe.
Ich gebe Ihnen keine Daten in Form von Länge und Breite für GoogleMaps wieder. Sie sollen die Natur anschauen und dem Verkehr folgen, statt auf ihr Handy zu glotzen. Sie dürfen gern auch Einheimische fragen.
Das ist Matteo von Sesto Grado in Nago. Den gibt es leider nicht mehr dort.
