Gestern haben wir ein Regal bestellt…


…damit unser Balkongarten Optik und Kultur bekommt. Die Firma:

https://www.manomano.it/

…hatte das passende Angebot. Wohl in der Einsicht, dass in dieser Zeit viele Menschen Italiens auf den Balkongarten zurück greifen. Noch müssen wir zeitweise für Sauerstoff und Sonne kein Geld bezahlen. Das wird sich ändern.

Ein kleiner Tipp für den Nitrateinsatz. In unseren großen Versorgungseinrichtungen und Landwirtschaften wird Nitrat und Nitrit so reichlich eingesetzt, dass Sie sich den Kauf als Dünger sparen können. Pinkeln Sie einfach gut dosiert auf ihre Kultur und schon haben Sie das Nitratproblem gut gelöst. In dem Zusammenhang sei betont, als Raucher sind Sie in diesem Fall leicht im Vorteil. Nikotin wirkt zeitweise positiv auf das Pflanzenwachstum. In einiger Zeit werden Sie den Tabak so und so mit Brombeer- und Himbeerblättern strecken. Damit tun Sie sich und Ihrer Kultur natürlich den besten Dienst. Wer bezahlt mit der Tabaksteuer schon gern Europäische Söldnermörder und deren Munition?

Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch

2 Kommentare zu „Gestern haben wir ein Regal bestellt…“

  1. Bei einer sachlichen Kostenmutzungrechnung fällt der Balkongarten natürlich durch. Der Anbau von Kartoffeln oder Rüben ist auf herkömmlichen Balkonen aus Platzgründen nicht möglich. Im Sommer kann man preisgünstig Kräuter für den Jahresbedarf kaufen und ihn trocknen, einfrieren oder zu Pesto verarbeiten . Die Emotion der eigenen gezogenen Kräuter ist natürlich unbezahlbar.

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    1. Die Antwort ist aller Gold wert, lieber @riccio. Wir reden von noch. Dazu dürfen wir sagen, der Einsatz von diversen „Veredlern“ beim Großanbau ist im Kleinanbau nicht nötig. Ich rede von Spritzereien, die schon fast jährlich umbenannt werden. Schließlich hat der Balkongärtner nicht unbedingt die Angst, seine Ernte und damit sein Einkommen, würde den Bach runter gehen. Übrigens: Der Großanbau für Beeren, Kräuter usw. (ich rede vom Großteil der gehandelten, kostenintensiven Kulturen), wird in Töpfen angebaut. Eben nur massenhaft:-)) Sinn und Zweck der Übung auf dem Balkon ist nicht die komplette Ernährung über diese Form der Lebensmittelbeschaffung, sondern die Einsparung der Mehrkosten, die uns in Rechnung gestellt werden. Und dafür ist der Balkon wohl die beste Lösung. Kräuter sind übrigens ein Beispiel. Nehmen wir z.b. die Petersilie, sind Deine Argumente schon mal ungültig. Die Petersilie kostet in den günstigsten Zeiten 12 Euro je Kilo inklusive den Stielen. Das ist in etwa eine verwertbare Menge von……200 Gramm:-))
      Und 12 Euro für 200 Gramm, ist schon mal im Goldniveau:-))

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