Heute mal Goebbels und dessen geistlose Kinder


Sie beschimpfen Russland und China mit jeder gedruckten Zeile drei Mal.

Dabei heizen sie ihr ungeputztes Scheißhaus mit russischem Gas und Öl, kochen ihren Scheißfraß in Chinesischen Töpfen und schreiben ihre Hetze auf Chinesischen Computern.

Jetzt wäre eigentlich mal eine gute Zeit, den Reichsteutschen Großfressen das Licht aus zu machen. Raketen braucht es dafür nicht für das stinkfaule, strotzdumme überhebliche Pack:-))

Apropos Ukraine


Nachdem wir nach einen „Unfall“ im AKW Tschernobyl vor Ukrainischen Pilzen und Produkten gewarnt wurden, wegen Strahlenbelastung – wissen schon. Selbst die Bayern haben ihre verfaulten Kartoffeln gen Süden geschickt -wegen der Strahlung – wissen schon.

Stellen wir mal fest, Europa frisst seit dem AKW – Unfall – mit Strahlung – wissen schon, angeblich kein Ukrainisches Getreide. Warum also der Zorn? Und wir sehen, der Faschist und seine EUBrut, bombardieren fröhlich weiter andere AKW’s. Wegen dem Getreide.

Wir stellen also fest, Sie fressen seit über dreißig Jahren, strahlendes Getreide, Steinpilze und Pfifferlinge, die fröhlich neu etikettiert werden. Und strahlendes Japanisches Rindvieh mit Reis. Eigentlich könnten wir uns jetzt die Stadtbeleuchtung sparen. Und wenn ich das recht betrachte, wundern mich die Irrfahrten der Reichsteutschen GoPro Touristen kein bisschen mehr.

Die strahlen. Da kann selbst GoPro nix machen. Endlich bekommen wir auch deren rapiden IQ-Verlust erklärt.

Wir müssen jetzt an unseren Waldrändern mit dem Geigerzähler die Scheißhaufen unserer Gäste suchen. Nicht, das plötzlich wieder unsere Pilze strahlen….

Fortsetzung Der Saisonkoch – Frühjahr


Im Frühjahr fällt mir die Bewerbung in Nachbarregionen nicht schwer. Auf dem Arbeitsweg habe ich höchstens das Wetter zu fürchten. Natürlich auch Saisons mit dem entsprechenden Verkehr. Aber zu den Zeiten, in denen ich mich bewege, ist meist der ganze Verkehr gelaufen. Es gibt zwar Ausnahmen; die sind aber selten.

Zunächst kümmere ich mich um Regionen, die etwas höher liegen und ihre Saison etwa mit unserer Dolomitensaison beginnen. Das schließt natürlich sämtliche Hütten ein. Die sind in aller Regel schwer erreichbar. Es gilt, heraus zu bekommen, wie ich diese Hütte erreiche. Für mich ist wichtig zu wissen, wann der Liftverkehr in diese Hütte eingestellt wird. Komme ich nach meinem Dienst wieder nach Hause? Oder bin ich ein Gefangener? Kann ich mit meinem Fahrzeug direkt bis dahin fahren oder nicht?

Die Recherche ist umfangreich. Wenn ich die jede Saison neu durchführen müsste, würde ich eigentlich nur noch für die Arbeitsplatzsuche arbeiten. Ich speichere mir die Informationen natürlich ab. Oft auch die Personen, mit denen ich in Kontakt war. Kleine Zeichen hinter dem Namen verraten mir den Charakter des Ansprechpartners. Eigentlich müsste ich das mit Variablen versehen. Im Charakter des Ansprechpartners gibt es oft auch positive Veränderungen; bisweilen auch negative. Mitunter spreche ich auch mit völlig anderen Personen. Auf alle Fälle möchte ich gern noch im Frühjahr eine Arbeit finden. Zumal jetzt ja auch Himmelfahrt und Pfingsten vor der Tür stehen.

Zunächst rufe ich alle Betriebe an, in denen ich schon gedient habe. Bei Absagen und Ausreden weiß ich sofort, mein Auftritt da, war nur für mich und meine Gäste erfolgreich. Nicht unbedingt für meine Chefs und deren Familie. Wenn mich ein Betrieb einstellt, der mir eigentlich regelmäßig eine Absage gibt, gehe ich von einer Notlage im Betrieb aus. Selten von einer positiven Veränderung.

Zwei solcher Notlagen haben umgehend geantwortet. Ich soll sofort anfangen. In einem Fall soll ich meine Unterlagen schicken. Ich antworte, meine Unterlagen wären schon im Betrieb. Und siehe da, man findet sie. Auf die Frage, ob ich zufällig mit einer neuen Bürokraft spreche, erfahre ich sogar den Namen meines eingetragenen Kontaktes. Offensichtlich ist die sehr teure Suche nach Personal schon fest im Budget vorgesehen. Womit dann auch der Wille, einen festen Personalstamm zu erzeugen, gut beschrieben wird. Ich kann mich sogar an den Geruch in diesem Büro erinnern. Auch meine Werkstatt, die Küche, liegt mir gut in Erinnerung.

„Ist die Küche inzwischen wieder gebaut?“

„Ja sicher“, ist die Antwort der Person, die ich nie in diesen Räumen sah.

Mich erwartet wieder ein Arbeitsweg, der es in sich hat. Auf diesem Weg fahre ich ganz sicher durch acht bis zehn verschiedene Wetterzonen. Eine schlimmer als die andere. In meinem Kopf graben zwei Möglichkeiten. Hier warten ohne Geld oder arbeiten gehen. Der Gedanke, vor das Haus zu kommen und wenigstens dreihundert Euro zu retten, überzeugt mich.

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