Eigentlich wollte ich uns hier den politischen Kram ersparen


Trotzdem übermannt mich hin und wieder eine Nachricht im Zusammenhang mit der Russischen Offensive gegen die EU-US-Nazisöldner in der Ukraine. Einheimische bestätigen mir mittlerweile, eine Ukrainische Armee in dem Sinne, gibt es nicht mehr. Dort „arbeiten“ an sich nur noch NaziSöldner aus der 18% – Welt. Die 18% sind nicht Jene, die Russland für die Entnazifizierung der Ukraine herzlichst danken. Das sind die restlichen 82% der Weltbevölkerung. Wir reden von Irak, Iran, Sudan, Somalia, Äthiopien, Mittel- und Südamerika, Asien, Mali, Syrien, Libyen usw., die regelrecht von diesem Gesindel bestohlen, vergewaltigt und entvölkert wurden. Was also die Spritze nicht schafft, sollen die Gangster klären. Man redet bereits von 12 Millionen Impfofern weltweit! Weltweit heißt, wo das Gift auch verspritzt wurde. Und sooo viele Länder waren das nicht, die sich haben erpressen lassen.

Russische Armee dringt kampflos in ukrainische Städte ein: „Ich bin froh, die Kriminellen los zu sein“.

UNcutnews

In den letzten Tagen besuchte die niederländische Journalistin Sonja van den Ende die südukrainische Küstenstadt Berdjansk, die am Asowschen Meer liegt.

Die Journalisten der Mainstream-Medien, die von ihren „faulen Stühlen“ aus Daten auf ihren Nachrichtenseiten eingeben, behaupteten, dass am 27. Februar eine russische „Offensive“ in und um Berdjansk stattgefunden habe.

Van den Ende sprach mit Anwohnern und fragte sie, ob sie unter den Kämpfen gelitten hätten. Sie sagten einstimmig: „Nein, hier war alles ruhig!

Medienberichten zufolge gab es auch schwere Kämpfe um die Stadt Melitopol, die Van den Ende bereits dreimal besucht hat. Nach Angaben der russischen Armee drangen die Soldaten jedoch kampflos in Melitopol ein.

Die Presseagentur RIA berichtete, dass das Militär sogar von den Anwohnern begrüßt wurde. Rentner gingen mit roten Fahnen auf die Straße. Van den Ende bestätigte dies. „Ich habe mehrfach gehört, dass es in der Stadt keine Kämpfe gegeben hat und nichts zerstört wurde.

„Die Bevölkerung war froh, dass die russische Armee endlich kam, um sie von den Verbrechern zu befreien, wie sie selbst sagte“, schreibt die Journalistin auf ihrer Website.

Sind die Nazis in Deutschland wieder an der Macht?


Genosse Sascha gibt mir Recht. Ich habe jahrelang darum gestritten mit Genossen und solchen, die vorgeben, welche zu sein. In dem Sinne schließe ich mich meinen Russischen Genossen an, die sagen, die BRD ist seit ihrer Gründung eine Faschistendiktatur.

Sascha's Welt

Nazis in der BRDEs gibt keinen anderen Ausweg aus der heutigen Situation als die Entnazifizierung und die Entmilitarisierung. Und das trifft nicht nur für die faschistische Ukraine zu, sondern für ganz Europa, und vor allem für die USA. Die Generation unserer Väter und Großväter, die den 2. Weltkrieg miterlebt haben, ist nicht mehr in der Lage uns vor den Folgen des Faschismus zu warnen. Sie hatten gewarnt – jedenfalls bei uns in der DDR. Denn die DDR war vom ersten bis zum letzten Tag ein antifaschistischer Staat. Wir – in der DDR – haben gewußt, welche Folgen ein erneuter Kapitalismus mit sich bringen würde (oder hätten es wissen können!) Diejenigen, die glaubten, es würde nach 1990 alles besser werden – blühende Landschaften und dergleichen Lügen – sollten nun nach zwei Jahren Lügen-„Pandemie“ und acht Jahren Krieg in Europa wohl endlich aufgewacht sein! Der Faschismus zeigt sein wahres Gesicht! Ein Beitrag von Dr. Wolfgang…

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Die faschistische Unfähigkeit in Person geht bei Kommunisten betteln


Um Ärzte. Die eigenen Ärzte wurden vertrieben und entehrt. Fast wie die Köche.

https://contropiano.org/interventi/2022/08/19/sos-e-chiedono-aiuto-ai-comunisti-cubani-0151801

Und so vereinbarte die herrschende Rechte in Kalabrien mit der kubanischen Regierung, die Hilfe von 500 Ärzten in Anspruch zu nehmen, um das zusammenbrechende örtliche Gesundheitssystem zu retten.

Wenn Meloni, Berlusconi, Salvini ihre antikommunistischen Kundgebungen abhalten und die höchsten Werte des westlichen Kapitalismus preisen, denken Sie daran, dass sie kubanische Ärzte um Hilfe gebeten haben.

Wenn Letta und Co. von Loyalität gegenüber der NATO und den USA sprechen, denken Sie daran, dass Kuba seit 60 Jahren unter einer illegalen und kriminellen Blockade des Westens steht; und doch hat es eine so fortschrittliche Gesundheitsversorgung entwickelt, dass es einem G7-Land hilft.

Und schließlich, wenn PD und Lega wieder eine differenzierte Autonomie wollen, erinnern sie an die Katastrophe von 20 verschiedenen regionalen Gesundheitssystemen, von denen jedes die Gesundheitsversorgung zunehmend privatisiert hat.

Italien ist eines der reichsten Länder der Welt, aber seine herrschenden Klassen haben eine seiner wertvollsten Errungenschaften zerstört: die öffentliche Gesundheit.

Und jetzt helfen uns die Ärzte eines Landes, das arm und diskriminiert ist, aber proportional mehr für Gesundheit und Bildung ausgibt als wir, wie sie es bisher in vielen Ländern der sogenannten Dritten Welt getan haben.

Wie sie es während der Pandemie mit unserer reichsten Region, der Lombardei, getan haben, kommen sie jetzt der ärmsten, Kalabrien, zu Hilfe.

Es ist die Demonstration, dass wir in einem unfairen und falschen System leben, das tiefgreifend verändert werden soll, mit schurkischen herrschenden Klassen, die den westlichen Kapitalismus und die NATO gemeinsam verherrlichen, aber dann, wenn es wirklich schlecht läuft, sie SOS um Hilfe schicken müssen die kubanischen Kommunisten.

Denken Sie daran.

Ich will nichts über die Schande der Großmäuler sagen. In Kürze kommen noch Hungernde und Stehlende dazu. 

Fortsetzung Der Saisonkoch – Frühjahr


Am Hoteleingang wartet ein Mann auf mich. Er sagt mir, ich kann das Motorrad gleich vor dem Hotel parken. Er hat etwas Akzent. Das ist aber garantiert kein Tiroler Akzent. Er stellt sich mit Hellmar vor. Wir gehen zusammen zur Rezeption.

„Martha ist in der Küche.“

Der Kücheneingang ist gleich hinter der Rezeption. Anordnung von Kücheneingang, Rezeption und Restauranteingang finde ich geschickt und gut. Kein Gast würde ungesehen an der Rezeption vorbei kommen. Wenn die besetzt ist.

Martha steht in der Küche. Sie hat feuchte Augen. Ich kann schlecht beurteilen, was die Ursache dafür ist.

„Oleg ist gegangen.“

Oleg ist ein polnischer Koch, den ich bei Martha erst ausgebildet habe. Im Praxisunterricht. Ich kann kaum beschreiben, was die Ausbildung für eine Prozedur für mich bedeutete. Ein Meisterbrief der DDR und die Jahrzehnte lange Praxis auch in Österreichischen Hotels und Restaurants, eichte der Berufsschule nur bedingt. Die forderten von mir einen Lehrausbildungskurs. Daraufhin habe ich ihnen mal die Seite meines Meisterbriefes kopiert, die klar aussagt, wo und wie ich welche Lehrlinge, weltweit ausbilden darf. Neben dem üblichen Telefonbelästigungen, ausgerechnet zu den Mahlzeiten unserer Gäste, kamen auch regelmäßig arrogante Damen in Stöckelschuhen und Balzgeschirr zu Besuch. Ich bin der festen Überzeugung, die Damen haben in ihrem Leben nie Etwas gekocht, geschweige Ahnung von Lebensmitteln. Die üblichen kleinen Zwischenfragen meinerseits, haben die Damen mit unglaublichen Gesten und Kenntnissen beantwortet. Die Aufzählung von Synonymen für diverse Lebensmittel und Gerichte, zeugt nicht unbedingt von einer Kenntnis der Produktion.

Hellmar hat ihnen auch regelmäßig eine Mahlzeit angeboten bei ihrem Erscheinen. Die haben nie abgelehnt.

Martha sagt mir, Hellmar ist ihr neuer Mann. Gerold wäre bei einem Forstunfall tödlich verunglückt. Ich will jetzt nicht fragen, wie das geschehen konnte. Hellmar ist ein Holländer und war im Haus, Stammgast. Wahrscheinlich auch schon in Marthas Schlafzimmer, wenn Gerold auf Jagd war. Gerold kam nie nüchtern von der Jagd zurück. Für den Einen ist eben der Keller oder die Garage der Platz für den regelmäßigen Alkoholgenuss, für die Anderen, der eigene Wald. Gerold war auch der Einkäufer für sein Hotel. Ich weiß nicht, ob es irgend ein Zeichen gibt, angetrunkene Fahrer nicht zu kontrollieren. Gerold jedenfalls, wurde nie kontrolliert oder erwischt. Bei Gelegenheit habe ich an seinem Nummernschild ein Zeichen gesucht. Eine Art – Freifahrtzeichen. Dort war jedenfalls keins zu sehen. Alles normal.

„Habt ihr gestritten?“, frage ich Martha.

Ich möchte heraus bekommen, ob Oleg vielleicht nur zeitweise gegangen ist. Sozusagen, in Rage.

„Hast du ihn angerufen?“

„Ja. Er nimmt nicht ab.“

„Ruf mal mit meinem Telefon an.“

Martha ruft an. Oleg nimmt nicht ab.

„Vielleicht ist er zu Hause bei seinen Eltern? Was ist die Vorwahl von Polen?“

Wir probieren. Nichts.

„Hast du die Nummer von seinen Eltern?“

„Nein.“

Komisch. Oleg hat immer die Nummer seiner Eltern hinterlegt. Ich schaue bei mir auf dem Handy.

„Verdammt. Ich habe eure Karte rein getan. Auf meiner Karte ist die Nummer sicher vorhanden. Nachher schaue ich auf meinen Computer. Dort steht sie. Was ist das Menü heute? Wie viele Gäste sind im Haus?“

Martha hat das Menü geändert. Sie bietet heute ein paniertes Schnitzel von der Putenbrust. Notküche, sagt sie.

Früher war Truthahn ein Festessen. Heute reicht das nur noch als Notküche. Traurig.

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