Kaum klappert das Faschistengesindel mit den Waffen bei einer ihrer zahlreichen „Übungen“ vor Nordkoreas Grenzen, kommt auch das USFaschistenvirus in Ballons über die Grenze.
Trotz eindringlicher Warnungen aus der Demokratischen Volksrepublik Korea ließen sogenannte „Dissidenten“ in der Nacht zum 16. August erneut Ballons mit verleumderischen Hetzschriften über die Demakartionslinie in den Norden fliegen. Unter Stillschweigen und vermuteten Wohlwollen der imperialistischen Marionetten-Regierung in Seoul.
Die an den Ballons befestigten Hetzschriften sind aber leider das kleinste Übel. Als Träger des gefährlichen COVID-19 Virus stellen sie eine handfeste Gefahr für die Menschen in der DVRK dar.
16 große Ballons konnten von den koreanischen Grenztruppen gesichtet werden. Die Aussendung weiterer 170(!) Ballons ist geplant. Das damit ein erneuter Ausbruch der Corona-Pandemie in der DVRK provoziert werden soll ist nach den Erfahrungen der letzten Monate und den Erkenntnissen der daraufhin eingesetzten Untersuchungskommission mehr als wahrscheinlich.
Die erste Welle des Virus konnte seinerzeit durch das gut durchdachte und rasche Handeln der Verantwortlichen in Pjöngjang unter übermenschlichen Anstrenungen abgewehrt werden. Im Zuge…
Kräuterbutter und -quark sind uns ja bekannt. Es gibt natürlich andere Möglichkeiten, Kräuter aufstrichfertig zu zubereiten.
Wir können mit Käse, Fleisch und Fisch binden. Nicht nur das. Selbst unsere Hülsenfrüchte, Reis und Gersten sind geeignet. Zu guter Letzt, können dafür auch gekochte Pasta herhalten.
Einige Kräuter haben die Eigenart, in Mengen etwas bitter zu schmecken. Zum Beispiel, Löwenzahn. Diese Kräuter können wir in leicht gesalzenem – lauwarmem Wasser, etwas entbittern. Wenn das mit unseren Frauen funktionieren würde, lägen die täglich zwei Stunden in der Wanne. Bei den Preisen heutzutage, gilt natürlich abzuwägen, was erträglicher ist. Die böse Rechnung oder die Alte. Wohl dem, der eine Kneipe oder Werkstatt in der Nähe hat.
Vor dem Wässern würde ich die betreffenden Kräuter natürlich etwas schneiden. Es geht um den frischen Anschnitt. Pflanzen versiegeln Anschnitte binnen kurzer Zeit. Sie reagieren so wie wir bei einem Schnitt.
Sofern wir natürlichen Ursprungs sind. Bei den Retortengeburten in unseren Propagandaabteilungen bin ich mir nicht sicher. Das müssten wir erst noch ausprobieren. Ich weiß auch nicht, ob die Trocknen beim Hängen.
Getrocknete Kräuter können wir natürlich auch zu Paste verarbeiten. Aber der Weg ist etwas umständlicher. Wir müssen die Kräuter vorher etwas weichen.Haben wir die Kräuter richtig getrocknet, gibt es auch keine Probleme mit dem Aussehen. Sollte das Aussehen stören, können wir den Aufstrich zur Not mit Spinat etwas vergrünen. Aber Vorsicht. Zu viel Eisen macht grimmig. Das sehen wir in unseren Pseudoparlamenten. Die Gestalten wurden wahrscheinlich nur mit Eisen ernährt.
Vergessen Sie nicht, der Paste genug Fett beizumischen. Ohne Fett ist Ihre Paste wertlos. Fressen Sie einfach etwas weniger. Vor allem, etwas weniger Glucose in Form von Eis. Oder schenken Sie Ihren Kindern gern eine Fettleber? In einigen Jahren bekommen Sie dafür garantiert den Dank.
Im Falle, Sie lieben den Bittereffekt etwas, würde ich den zum Vorteil anwenden. Die leichte Bitternis passt gut zu gekochtem Ei und Speck. Selbst Käse kann daraus einen Genuss machen. Ein paar Tropfen Kümmelöl tun es auch.
Bei den Kräutern ist zu beachten, es gibt einige Vertreter von ihnen, die etwas grasig schmecken nach dem Kuttern. In dem Fall hilft die Zugabe von ein paar getrockneten Früchten. Es dürfen auch Nüsse sein.
Falls Sie Fett in Form von Butter als Grundaufstrich verwenden, dürfen Sie gern auch etwas Fett in der Paste einsparen. Die Haltbarkeit wird darunter leiden. Am besten, Sie gestalten sich den Aufstrich so, dass Sie den Grundaufstrich – Butter meiden können.
Verwenden Sie Ei als Bindung Ihrer Paste, müssen Sie auf ausreichend Säuerung achten.
Die Alm hinauf bedarf es einer Sondergenehmigung. Zu der Zeit, zu der ich fahre, sitzt keiner im Kassenhäuschen. Wahrscheinlich soll ich die Gebühr jetzt durch den Türschlitz werfen. Das hat ungemeine Vorteile bei der Steuerabrechnung. Nicht für mich. Für den Spendenempfänger.
Alle Gebäude sind noch unbeleuchtet. Wahrscheinlich bin ich der Einzige, der sich um diese Zeit auf Arbeit bewegt in diesem Gebiet. In Bozen ist das etwas anders. Die niederen Kasten sind dort schon recht zahlreich unterwegs. Die Bäcker, Hausmänner, Frühstücks- und Reinigungskräfte auf alle Fälle.
Auf den Almen schlafen die Angestellten im Betrieb. Das macht die Lage so ruhig um diese Zeit. Ich bin sozusagen, ein ausgemachter Ruhestörer. Und dazu noch mit dem gehassten Zweirad unterwegs. In der Hoffnung, doch Einige mit meinem Yoshimura zu wecken, gebe ich natürlich etwas verhalten Gas. Bisweilen taucht vor mir ein stolzer oder weniger stolzer Rehbock auf. Die gehen mir, in Südtiroler Manier, ziemlich langsam und verhalten aus dem Weg. Einige nicken mir zu. Man könnte denken, sie grüßen oder bedanken sich. Ich blende in ihrem Revier selten auf. Der Weg ist mir bekannt und zu schnell fahre ich in dem Gebiet ohnehin nicht. Die Anzeige für den Momentanverbrauch zeigt mir vier Liter. Da benötigen selbst Rasenmäher mehr.
Die Straße ist seit meinem letzten Besuch hier, endlich in Ordnung gebracht. Ich sehe keine Steinschläge. Unsere Schwerlastkipper, die wir bei Bauvorhaben in den Bergen einsetzen, sind auch der Auslöser von Steinschlägen. Es sind die Vibrationen, die diese Maschinen verursachen. Fünfzig Tonnen arbeiten nicht still vor sich hin. Das kennen wir doch von unseren Hausfrauen; oder? Ich finde, alle mehrspurigen Fahrzeuge haben in den Alpen nichts zu suchen. Bis auf unsere Busse und Baufahrzeuge. Ein verhaltenes Tempolimit würde den Genuss sogar noch steigern. Erwachsene Motoristi wissen das.
Kaum bin ich Oben, begrüßt mich ein Sonnenaufgang, der mich sofort auffordert, ein Foto zu schießen. Ich könnte das jeden Tag aufs Neue tun. Es ist einfach überwältigend. Ich gehöre jetzt nicht zu den Leuten, die jeden Berg auswendig mit dem Namen kennen. Mir reicht, wenn ich unsere Lebensmittel in Italienisch aussprechen kann. Das schützt uns vor Hunger. Bis jetzt. Die verschiedenen Gipfel hingegen, bringen oft Unwetter. Und das nicht zu selten. Genau an denen sammeln sich die Wolken bei Tiefdruck. Motoristi wissen das. Sie kennen jeden Berg. Nicht vom Namen her. Nur wegen seiner Anziehungskraft. An jedem Berg scheint ein Stoppschild für Durchziehende zu kleben.
Bundeskanzler Scholz: Werden Russlands Übernahme ukrainischer Gebiete niemals akzeptieren
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Kiew anhaltende Unterstützung im Ukraine-Krieg zugesichert und behauptete, dass Deutschland die Übernahme ukrainischer Territorien durch Russland niemals akzeptieren werde. Am Dienstag sagte der SPD-Politiker bei einer Konferenz zur Lage auf der Krim, zu der er per Video aus Kanada zugeschaltet war: „Die internationale Gemeinschaft wird Russlands illegale, imperialistische Annexion ukrainischen Territoriums niemals akzeptieren.“ Die Partner der Ukraine seien vereint wie nie, sagte Scholz und fügte hinzu: „Ich kann Ihnen versichern: Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine, solange die Ukraine unsere Unterstützung braucht.“ Weiter kündigte der Kanzler an, Deutschland werde mit seinen Partnern die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten, finanziell helfen, Waffen liefern und sich auch am Wiederaufbau beteiligen. Scholz ferner: „Ich bin sicher, die Ukraine wird den dunklen Schatten des Krieges überwinden – weil sie stark, mutig und vereint ist in ihrem Kampf für Unabhängigkeit und Souveränität. Und weil sie Freunde in Europa und überall auf der Welt hat.“
China erlässt 17 afrikanischen Ländern 23 zinslose Darlehen, nachdem es bereits 3,4 Milliarden Dollar gestrichen und 15 Milliarden Dollar Schulden aus den Jahren 2000-2019 umstrukturiert hat. Peking versprach weitere Infrastrukturprojekte und bot günstige Handelsabkommen in einem „Win-Win“-Modell der „für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit“ an.
Während Peking in der Vergangenheit immer wieder solche Schulden erlassen hat, haben westliche Regierungen unbegründete, politisch motivierte Vorwürfe erhoben, China betreibe im globalen Süden eine “ Schuldenfalle-Diplomatie „. Die Vereinigten Staaten haben Afrika zu einem Schlachtfeld in ihrem neuen kalten Krieg gegen China und Russland erklärt. Und Washington hat zweifelhafte Behauptungen über chinesische „Schuldenfallen“ als Waffe eingesetzt, um Peking mit seinen umfangreichen Infrastrukturprojekten auf dem Kontinent zu dämonisieren.
China seinerseits hat sich gegen den neuen kalten Krieg der USA gewehrt.
Der chinesische Außenminister Wang Yi traf am 18. August mit führenden Vertretern verschiedener afrikanischer Länder und der Afrikanischen Union zusammen. Auf der Konferenz verurteilte Wang die „Nullsummenmentalität des Kalten Krieges“ des Westens. Stattdessen schlug er ein Modell vor, das auf einer „Mehrparteien-Kooperation“ mit Afrika basiert und für alle Seiten „Win-Win-Ergebnisse“ bringt. „Was Afrika begrüßen würde, ist eine für alle Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zum Wohle der Menschen, und nicht die Rivalität großer Länder um geopolitische Vorteile“, sagte er.
Die dreckigen Kommunisten machen uns das Geschäft kaputt!….würde jetzt Goebbels rufen. Und dann kopieren die auch noch unsere Technologie, die wir vorher schon geklaut haben.
Denn merke: Großmäuler, die nie arbeiten, haben keine Technologie außer dem Maul:-))
Welches Gesicht, welches Gesicht haben die Tausende von prekären Journalisten, die sich in Italien den Rücken brechen, ohne ihn jemals zu beugen? Jene Journalisten-Journalisten, die die Nachrichten ernsthaft an den Informationstisch bringen. Auch unterbezahlt, schlecht bezahlt oder gar nicht bezahlt. Was wir der Eleganz halber Freiberufler nennen, aber in Wirklichkeit sind sie prekär, nicht stabilisiert, unterliegen keinem Rechtsschutz, wenn sie Ziel von rücksichtslosen Beschwerden sind, die ihre schlaflosen Nächte belasten, ihre Taschen und eine Zukunft, die bereits auf dem Rasiermesser herumtastet Rand von ihm. Wie leben diese Journalisten die Zeitung? Welche Tage verstecken sich hinter Akronymen, Akronymen und Unterschriften in vollem Umfang? Diese Journalisten müssen Würde haben, definierte Konturen, Vor- und Nachnamen, Beine, die sich in einer Prozession bewegen, die keine Proklamation sein darf, sondern eine lebendige Substanz in Form eines Bedürfnisses, des wahren Gewissens zu erwachen, sich selbst als Handwerker der Nachrichten wiederzuentdecken , das Schicksal eines heiligen, heiklen, notwendigen Berufes wiederzubeleben. Es ist zu lange ins Wanken geraten, manchmal hat es an seinem Hauptziel gefehlt: Master nur für Leser zu haben und ein öffentlicher Dienst zu sein. Aber wie kann eine so heikle Mission die Freude und das Kreuz einer prekären Stute Magnum sein? Wie ist es möglich, mit Hungerlöhnen, Drohungen und Knebeln, Unsicherheit und Ungewissheit eine Rolle zu erniedrigen, die nicht wichtig, aber grundlegend für eine entwickelte und demokratische Zivilgesellschaft ist, die die des Journalisten ist? Journalisten in Italien sind meist prekär. Es gibt fast 30 Journalisten in Italien, die unter privater Eskorte vom wichtigsten Gut leben, der Freiheit auch im Kleinen. Viele Journalisten in Italien haben Nebenjobs, geschlossen in Callcentern oder eingezwängt zwischen Küchen und Tischen in Restaurants, um über die Runden zu kommen. Journalisten werden als Helden definiert, sie steigen auf die Bühnen der Veranstaltungen und kassieren Preise, denn das ist der einzige Lichtkegel, der gewährt wird, eine Art Anerkennung von unten, als ob es eine außergewöhnliche Leistung wäre, seinen Job zu machen und ihn gut zu machen. Und wenn ein Land Helden braucht, diese Helden, dann ist es kein gesundes Land. Bestätigt wird dies durch das seit jeher dahinsiechende Gag-Beschwerdegesetz, das den schwankenden Bewegungen und den Balletten der diensthabenden Machthaber unterliegt, die jenseits der politischen Farbe ein Grundgesetz für Demokratie und Meinungs- und Informationsfreiheit auf ein Datum prallen lassen einzustellen. . Denn gerade dort, wo die Demokratie wie die Mutterhefe in den alten Öfen am Leben erhalten werden muss, ist diese Maßnahme offensichtlich nicht gewollt. Denn unbequem, unbequem und peinlich sind den Serienklägern ausnahmsweise die Politiker und ihre Flügelmänner. Und das ist dann der Knackpunkt. Einen Monat nach dem Wahlaufruf muss der Journalismus aufwachen, nicht mit den uns vertrauten Worten, sondern mit Taten. Journalisten müssen auf die Straße gehen, ob prekär oder nicht, voller Gewissen und Ehre, vom Obskurantismus erzählen, der die Grundlagen der Information untergraben hat, erklären, welche Politik das Land braucht, welchen Sauerstoff der Beruf braucht. Denn in Italien ist man Journalist als Hobby und Handwerker für die Arbeit, oder man isst nicht. Denn in Italien wiegt die auf Papier geworfene Wahrheit nicht, weil sie wahr ist, sondern weil sie geschrieben und verbreitet wird, und daher oft geknebelt wird. Wir wollen nicht die Zwangsjacken schlechter Politik und Fassadensolidarität. Wir brauchen Stifte voller Tinte und die Achtung von Artikel 21 der Verfassung. Was weder verändert noch integriert werden sollte, so aktuell und avantgardistisch ist es heute. Aber es muss angewendet werden. Es soll „nur“ angewendet werden. Mit Mut. Bewusstsein. Das wäre es jetzt auch. Also für uns, für unsere Kollegen, die für ein Ideal der Freiheit getötet wurden, für den heiligen Wert des Journalismus, für alle Leser, Zuschauer, Radiohörer, die an unsere Unterschriften glauben, uns vertrauen und vertrauen, sich daran zu erinnern, dass wir existieren und wir sind viele, wir gehen auf die Straße. Prekär und nicht. Wir alle zusammen sind Artikel 21.
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