…ich habe es nicht ins Tatoostudio geschafft. Ich wollte gern meine Ukrainischen „Kameraden“ unterstützen:
https://t.me/boris_rozhin/61627
Sie wissen schon: Demokratie

…ich habe es nicht ins Tatoostudio geschafft. Ich wollte gern meine Ukrainischen „Kameraden“ unterstützen:
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Sie wissen schon: Demokratie
…kannten wir in der DDR nicht. Unsere Wirtschaft nannte sich Planwirtschaft. Alles, was dem Plan unterlag, konnte bestellt werden. So in etwa, wie die Hotelzimmer in Südtirol oder das Mittagessen in gefragten Restaurants. Bei Autos und Ersatzteilen ist das nicht viel anders. Natürlich gibt es auch eine Planwirtschaft bei den Obsterzeugern und in diversen Genossenschaften. Planwirtschaft ist einfach bedeutend fortschrittlicher und umweltschonender als eine Wirtschaft, die mit Massenprodukten den Markt überschwemmt.
Das Ergebnis dieser Art Wirtschaft, die ich mal als Wirtschaftsanarchie beschreibe, geht entweder gut oder eben schief. Und da liegt der Pferdefuss. Gebaut ist gebaut und produziert ist eben fertig. Mit welchen unsinnigen Methoden die Überproduktion an den Mann gebracht werden muss, kennen wir. Einstündige Fernsehfilme benötigen deshalb drei Stunden, wenn man das Ende sehen möchte. Die Werbeunterbrechungen gleichen mittlerweile Märchendarstellungen, die selbst unsere DEFA nicht überbieten könnte. Der Witz ist eigentlich, wir werden mittels der Werbesendungen direkt an die Lüge gewöhnt. Wenn ein Spielfilm jetzt mit einer Werbesendung unterbrochen wird, wissen wir nicht, ob das die Nachrichten sind oder die Anpreisung eines Produktes. Auch Hirngespinste sind Produkte. Das sind eben Produkte von Psycho – und Soziopathen.
Der Thomas zeigt Ihnen heute mal ein paar Vertreter dieser Gruppe von Gestalten, die sich selbst als Mensch bezeichnen, aber weit davon entfernt sind. Ein Deutsches Sprichwort sagt: Lügen haben kurze Beine. Seien wir ehrlich; uns käme der EU- und Bundestag sowie deren Propagandaeinrichtungen, nur noch im Rollstuhl entgegen. Ohne Beine. Mit der permanenten Verkürzung der Finger haben die Kreaturen nur noch die Möglichkeit, mit dem Maul aufzufallen.
Zu unserem Glück, und das betone ich, schreiben Firmen die Kosten ab. Das heißt, wir alle bezahlen das. Der ungewollte Effekt ist aber ein anderer. Mit der Abschreibung kommen in die Haushalte der Staaten, bedeutend weniger Einnahmen. Deshalb nennen das die Maulhelden: Krise. Damit sollen Ihnen auch vaterländische Gefühle und die Entschuldigung für die üblichen Plündereien schmackhaft gemacht werden. Nebenbei wird mit den Preissteigerungen und der Mehrwertsteuer, das Defizit aufgefüllt. Man möchte auch morgen, Kinderpopos streicheln in der Karibik. Denken Sie daran, die Kriegssteuer wird automatisch aufgeschlagen und garantiert nicht rückgängig gemacht. Es wird also Zeit, ganz langsam, kalt kochen zu lernen.
Mich würde jetzt nicht wundern, wenn plötzlich die russischen Rohre der Pipelines noch verschwinden, um daraus Munition zu fertigen. Erz bekommen die Ganoven jetzt weltweit keins mehr. Zumindest keins mehr zu klauen. Das muss jetzt bezahlt werden.
In unserem Naturschutzgebiet wird gebaut. Ich glaube nicht, dass dort ein FKK – Badebereich entsteht:-))
…Artjuschenko Oleg Grigorjewitsch
….gut aufgehoben. Die Geschichte behandelt einen Helden, Pawlik Morozow.
„Zufällig“ behandelt sie den Zeitraum vor und nach der Revolution von 1917. Selbst Laien können dort gewaltige Unterschiede im Leben der Bauern finden. Sie werden staunen, welche Arten von Steuern erhoben wurden. Also, wundern Sie sich nicht, wenn Sie in Kürze mit diesen Steuern beglückt werden. Ihre stinkfaulen, arbeitsscheuen Herrschaften werden sich garantiert neue Namen für diese Steuern einfallen lassen. Denen ihre Nutten werden nicht billiger; im Gegenteil. Gewohnheitsmäßig kommen auch Kinderpopos dazu, die einen erheblichen Aufwand an Anwaltskosten verlangen.
Kleiner Auszug:
„Die Realität entfremdete die Siedler immer weiter von ihren Träumen und Versuchen, aus der bäuerlichen Not herauszukommen. Nur Legenden blieben, sagen wir, über das Bauernreich Belovodie. Belovodye wurde im 18. Jahrhundert von flüchtigen Bauern in abgelegenen Bergtälern entlang der Ufer der Flüsse Bukhtarma und Uimon im Altai gegründet. Es wurde versucht, die vorfeudale Gemeinschaft wiederzubeleben, basierend auf der gemeinsamen Bewirtschaftung des Landes und der Organisation des Lebens auf Gemeindeebene. Diese Legenden erregten die Gedanken der mittellosen Bauern und trieben sie auf der Suche nach einem Weg aus der Armut auf diesen Weg. Ähnliche Versuche gab es in Jaroslawl, Pskow, Kostroma, Saratow und anderen Provinzen, die von der Autokratie auf jede erdenkliche Weise behindert wurden. Nach der Reform von 1861 wurden relativ viele landwirtschaftliche Artel gebildet, wie der bekannte Agrochemiker in seinem Buch „Briefe aus dem Dorf“ schrieb,
Viele arme Menschen, die die Schützengräben des Ersten Weltkriegs besuchten, mit den Bolschewiki kommunizierten, kehrten nach Hause zurück, im Vertrauen auf die Möglichkeit eines Auswegs aus Jahrhunderten der Armut. Nach der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution begannen sie, die Bauern zu erheben, um für ihren besseren Anteil zu kämpfen. Die armen Massen der belarussischen Siedler befanden sich aufgrund des völligen Analphabetentums aus den oben genannten Gründen wiederum in einer schwierigeren Lage als die Bauern aus den alten Dörfern. Trotzdem gab es Aktivisten unter den Armen in den Umsiedlungsdörfern Gerasimovka, Kulokhovka, Vladimirovka, Thin Grivka, obwohl es im Gegensatz zu den alten Dörfern Gorodishche, Guzeevo, Chandyr und anderen keine bolschewistische Parteiorganisation gab.
Das Schicksal dieser Aktivisten war tragisch. Alle starben während des Bürgerkriegs oder der Kulakenaufstände. Nicht einmal ihre Namen sind uns überliefert. Es ist nur bekannt, dass die Banditen drei ländliche Aktivisten in Tonka Grivka massakrierten. Ihre Leichen wurden in einem Massengrab auf dem Platz in Turinsk beigesetzt. Fäuste zerstörten die ersten Bauernführer in diesen Gegenden.
Und doch dämmerte ein Licht inmitten der Dunkelheit der Hoffnungslosigkeit, der Sklaverei. 1923 wurde in Gerasimovka ein Dorfrat gegründet. Maxim Yudov wurde zum Vorsitzenden und Grigory Veselovsky, das erste Mitglied des Komsomol, zum Sekretär gewählt. Im Dorf wurde eine echte Sowjetmacht errichtet.“
Dann wünsche ich eine belehrbare Literatur. Beachten Sie: Ihre Gegner sind heute die gleichen. Nur, mit anderen Vor- und Nachnamen in anderen Ländern.
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