Und hier Etwas für die Südtiroler Weinbauern


Einladung zur Sonntagsmatinée

Wie der Wein Karl Marx zum Kommunisten machte

Sonntag, 25. September 2022, 11.00 Uhr
Kulturwerkstatt in 66701 Beckingen, Nikolausstraße 6

Jens Baumeister, Kunsthistoriker & Weindozent, liest Passagen aus seinem gleichnamigen Buch, das 2022 mit dem Gourmand Award als weltbestes Werk in der Kategorie „Drinks History“ ausgezeichnet wurde. Das Buch behandelt weniger bekannte Aspekte in Karl Marx‘ Leben und Werk: Wir lernen den Philosophen als Weinbergsbesitzer & Streiter für die Winzer kennen. Daneben gibt es Abschweifungen zu Marx‘ ́Ausschweifungen, Anekdotisches aus seinem Alltag und eher ernste Töne zur Not der Moselaner. Doch am Ende wird wie immer alles gut.

Die Veranstaltung wird musikalisch von der Sängerin Sonja Gottlieb begleitet.

Es werden Weine angeboten, die aus den Lagen stammen, die Karl Marx besonders geschätzt hat (Brauneberger Juffer Sonnenuhr) und andere ausgewählte Weine.

Ein kleiner Aufruf vom Oberst Cassad


Bewährte europäische Rezepte. Ein Plakat aus der Zeit der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nazis, das die Einwohner auffordert, Strom zu sparen, um der Wehrmacht zu helfen. Nach 80 Jahren sind die Tschechen erneut aufgerufen, Strom zu sparen, um der Ukrainischen Macht zu helfen.

https://colonelcassad.livejournal.com/7831259.html

Der Thomas zeigt Ihnen heute mal den Nazi – Beschuss des AKW


Gleichzeitig macht er auf die Witze der Verrückten der EU-Diktatur aufmerksam, den auch unsere Abschreiber im Land, stramm folgen. Schade, dass sich Lautsprecher bei solchen Witzen nicht verformen. Wie gesagt, das Kindergarten niveau ist bereits schwer unterschritten. Das kennen wir von Adolf und Goeppels, als auch deren Redenschreibern.

Thomas ist ganz sicher kein Kommunist. Er ist ein Journalist, der seiner Arbeit nachgeht. Was sind dann jetzt die Posauner, die sich eher an Goebbels halten? Maulfaschisten oder schwierige Patienten?

Ihre Diktatoren verbieten Ihnen Solarkollektoren. Und jetzt wollen die Ihnen sogar das Notfutter auf Ihren Feldern, Almen, Wäldern und Wiesen versauen. 

Ein kleiner Scharfmacher


Toni holt einen Überweisungsbeleg heraus und zeigt ihn Karol. Karol wird röter.

„Das…das…habe ich nicht gewusst.“

Natürlich wird Karol jetzt jedes Wissen abstreiten.

„Fuhr Slavo immer so schnell?“

„Slavo war ein kleiner Raser.“

„Hatte er keine Angst, den Führerschein zu verlieren?“

„Die Autos sind nicht unsere.“

„Es ist trotzdem interessant zu wissen, wie man an dieser Stelle über Zweihundert fahren kann.“

„Ich kann mir das nicht erklären. Slavo fuhr dort immer normal. Dort wird häufig geblitzt.“

„Jetzt möchte ich wissen, wie du mir dein Gehalt erklärst. Du bekommst im Hotel fast Dreitausend. Netto. Die Miete bei Karin kostet Eintausend. Das Leasing kostet nicht unter Eintausend monatlich. Dann schickst du Viertausend nach Hause. Und auf deinem Konto sind dreißig Tausend.“

„Das ist mir neu.“

Karol möchte offenbar nichts weiter sagen. Toni ruft Marco an. Er soll Karol abholen.

„Wir müssen dich einvernehmen. Es werden ein paar Fingerabdrücke abgenommen, Gentests und Befragungen bei den Carabinieri folgen.“

„Ich habe mit der Sache nichts zu tun.“

„Das nützt dir jetzt wenig, Karol.“

Toni geht zu Reinald.

„Reinald. Karol darf das Haus nicht verlassen. Ich bleibe, bis Marco kommt. Später haben wir auch noch ein paar Worte zu wechseln.“

Zofia verzieht das Gesicht. Toni ahnt, was sie damit meint.

Nach ein paar Minuten sind die örtlichen Carabinieri da. Marco hat von Malcesine aus angerufen. Reinald und Zofia übergeben das Hotel erst mal Karin. Zofia hat Karin angerufen, sie soll sofort ins Hotel kommen.

„Wie lange dauert das?“, fragt Karin, Toni.

Aufstrich aus Zwiebel, Karotten, Sellerie und Früchten


Zwiebel, Karotten und Sellerie sind eine Art – Grundzubereitung. Weltweit. Gut gewürzt und mit Schinken, Fleisch, Fisch oder Käse angereichert, ergäbe das einen Aufstrich, der sich wirklich sehen lassen kann. Zudem ist er recht preiswert, gesund und nahrhaft.

In Indien zum Beispiel, ist das die Basis von Chutney. Und das kennt praktisch Jeder; auch Italiener im Zusammenhang mit Käse. Und da soll Einer sagen, Seefahrt bringt keine Einfälle. In dem Fall, ist das kein Einfall, sondern ein geistiger Import. Wir sind also doch nicht ganz so klug, wie wir vorgeben.

Chutneys und ähnliche Mischungen werden in aller Regel gekocht, bis der Zähler rennt. Es gibt Möglichkeiten, die Kochzeit erheblich zu verringern. Das erfordert den Einsatz von Stärke. Maistärke ist immerhin die Basis der chemischen Glucosegewinnung mit einem Unterschied. Die Stärke besteht aus Kohlenhydraten. Nach den Meinungen und Empfehlungen unserer vorher, jetzt – privaten Ernährungseinrichtungen, soll unsere Ernährung aus 60% Kohlenhydraten bestehen und der Rest aus Eiweiß und Fett. Wieso die gleichen Trottel jetzt plötzlich den Zucker, ein reines Kohlenhydrat verteufeln, überlassen wir deren Marktinteressen. Die sind schließlich wichtiger als unsere gesunde Ernährung.

Die Alpen sind als Heimat diverser wertvoller Früchte bekannt. Und genau die setzen wir dieser Mischung zu. Angefangen bei Preiselbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren, die allesamt genau die Inhaltsstoffe liefern, die wir in uns nach einem Urlaub benötigen, können wir natürlich auch Pflaumen, Zwetschgen, Hagebutten und ähnliche Zutaten einsetzen.

Wie üblich binden wir mit einem Käse. Vegetarier, wenn es sie noch gibt im Angesicht kommender Krisen, haben natürlich die Möglichkeit, den Käse mit Soja aus Brasilien, ganz umweltfreundlich zu ersetzen.

Mir würden jetzt ganz sicher andere Zutaten einfallen, die ich nahezu alle schon erwähnt habe. Am besten, wir halten das Soja dort in Reserve, wo es auch gebraucht wird. Bedenken Sie, Brasilien, Indien und China, sind die Länder mit Wachstum und Zukunft.

In Südtirol würde ich mir sogar ein ganz landestypisches Beigemisch einfallen lassen. Schüttelbrot. Ich bin mir sicher, das bindet mindestens so gut wie Zwieback. Und das sogar mit passenden Gewürzen.

Wenn ich das schreibe, dürfen Sie davon ausgehen, dass ich das schon getestet habe. Zu Zwetschgen und Aprikosen, Birnen und Äpfeln, passt das hervorragend. Ergänzende Gewürze wie Nelke und Zimt sind herzlich willkommen.

Mitteilung – Steinschlag im Suldnertal


So, Ihr Lieben, ich bin gerade beim Korrekturlesen von „Steinschlag im Suldnertal.“ Normal mache ich das schon nach jedem Beitrag oder Abschnitt. Trotzdem schleichen sich Fehler und Tippfehler ein. Manchmal war ich auch etwas nachlässig in der Recherche, die auch diverse Schreibregeln umfasst. Alles wird durch die automatische Rechtschreibeprüfung nicht korrigiert. Es bleibt immer noch ein Haufen Handarbeit. 

Der Krimi wird etwa 180 Seiten dick. Das ist für den Umfang, recht bescheiden. Ich drucke in 12Pt. Natürlich versuche ich, mittels Ablenkungen und so weiter, etwas Durcheinander zu stiften, um den oder die Täter so lange es geht, zu verbergen. Der Spannung halber. Beim Schreiben lege ich trotzdem eine Spur zu den Tätern/dem Täter, um unseren Kombinierern, Spekulationsmöglichkeiten einzuräumen.

Die Tage war ich etwas unterwegs und habe mich entschlossen, auch Partschins, Rabland, die Töll mit ihren Problemen zu thematisieren. Ich hoffe doch, unserer Gemeinde gefällt das. Dazu werde ich extra Krimis und Novellen schreiben. Diverse Bauvorhaben regen mich natürlich auch bei den Themen an. Unsere Nachbarschaft als auch Rabland, Partschins, die Töll usw. werden zwei bis drei Novellen/Krimis ab bekommen. Gewöhnlich haben unsere Geschäftsleute die Möglichkeit, dort mit ihrem Namen zu erscheinen. Sonst verwende ich natürlich erfundene Namen, die ich mitunter ziemlich ulkig halte. 

Wichtig, zu wissen ist, bei den kommenden Novellen und Krimis bleiben uns Monika und Toni erhalten und sie werden Volksjournalisten und Hüttenwirt. Ich ändere dann etwas den Stil ihrer Ermittlungen. 

„Der Saisonkoch – Sommersaison-Frühjahr“ endet für gewöhnlich mit dem Sommerbeginn. Damit endet auch der erste Teil dieser Trilogie. Dort sind wir bereits bei Seite Fünfzig. 

Der „Steinschlag im Suldnertal“ wird wie üblich bei Amazon und BoD gedruckt. Das Ebook befinet sich dann auf meiner WordPress – Seite. Meine Ebooks sind Rohveröffentlichungen. Bei den Drucken habe ich noch viel zusätzliche Formatarbeit etc..

Meinen Südtiroler Server bei Konverto werden wir in der kommenden Zeit auf WordPress umstellen. Sie haben dann dort auch die Möglichkeit, die Ebooks und sonstige Spenden, direkt bei uns in Südtirol abzuwickeln. Mit Serendipity war das leider nicht möglich. 

Ab einer bestimmten Menge von Büchern ist es auch interessant für mich, die Werbemöglichkeiten von WP zu nutzen. Die sind dort umfangreicher als bei Serendipy. 

Noch ein kleiner Hinweis extra. In einigen Hotels und Tankstellen, Geschäften etc. habe ich meine Bücher zum Verkauf ausliegen. Mit gefällt besonders der Abverkauf in Hotels. Die Krimis sind die ideale Literatur für die Liegewiese und den Saunaerholungsbereich. Selbstverständlich können Hotels mit einer Hausbibliothek bei mir Bücher erwerben oder ich stelle sie in Kommission. In dem Fall zahle ich Prozente für den Verkauf.

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