Offensichtlich liest der Nobelpreisträger Parisi mein Blog


„Der Nobelpreisträger für Physik, George Parisi, beteiligte sich aktiv an der Einsparung von Gas angesichts seiner Verknappung vor dem Hintergrund der von Europa verhängten antirussischen Sanktionen. Er erklärte, dass es möglich sei, die von den Italienern so geliebte Pasta mit einer sehr geringen Menge an kostbarem blauem Brennstoff zuzubereiten.

Damit die Nudeln die Familienkasse nicht auf den Kopf stellen, empfiehlt der Physiker, sie erst gar zu kochen, sondern nach zwei Minuten kochendem Wasser das Gas abzustellen. Außerdem wird das Gericht aufgrund der verbleibenden Temperatur gegart.“

https://www.kp.ru/daily/27441/4643363/?from=twall

„Chemie ist das, was pufft und stinkt; Physik ist das, was nie gelingt“

Eine ausgemachte Faschist – in, wieder eine Gestalt, die einer Frau ähneln soll, „gewinnt“…


…den „Premierminister“ im Rotperückenreich. Ein Zitat belegt schon das Braune Wunder:

„Ich werde mich mit der von Putin verursachten Energiekrise auseinandersetzen!“

https://www.kp.ru/daily/27441/4643902/?from=twall

Die folgt damit, wie in ihren Kolonien: USA, Australien usw., nahtlos, einem Kriegsverbrecher (-in) und Völkermörder (-in) nach dem anderen. Ich frag jetzt nicht, mit wie vielen Stimmen derart strotzblöde Gestalten „gewählt“ oder besser, gemacht werden. Entscheidend wird eher sein, wie lange die Briten diese Krücke ertragen. Man muss schon von einer unglaublichen Gehörlosigkeit geplagt sein, nicht hören zu wollen, was diese Kreatur von sich gibt. Übrigens, steht diese Kreatur nicht nur mit Russland im dauerhaften Kriegszustand. Keine einzige Friedensbemühung wird sichtbar. Wer ein ganzes Volk so maßlos verarscht wie diese Faschistenkrücke, wird wohl oder übel mit der Wich verglichen werden müssen. Von anderen Britischen Völkermördern und Kinderfickern will ich jetzt gar nicht erst anfangen. Die sitzen in zahlreichen NGO’s/Verbänden und verhuren dort die Mitgliedsbeiträge nebst „Zuschüssen“ aus dem Steuersäckel. Die EU-Faschisten haben das Schutzgeld sogar bürokratisch „legitimiert“ mit einem Pseudoparlament zur Schutzgelderhebung.

Fruchtkonzentrat


Unser Fruchtkonzentrat ist jetzt mit 1,5 Litern fast fertig. Es gibt noch ein paar Heidel-, Him- und Brombeeren.

Von unserem Pfirsichbaum, der übrigens die feinen weißfleischigen Früchte trägt, haben wir vier Stück geerntet. Drei haben unser Fruchtkonzentrat bereichert. Einen haben wir sofort gefressen. Ein Hochgenuss im Gegensatz zu den gekauften.:-)) Die waren in diesem Jahr furztrocken. Die trockenen haben wir in Zucker eingelegt und mit einem Pudding verzehrt. Dann waren sie genießbar, aber kein Höhepunkt. Bei den Aprikosen war das Gleiche. Offensichtlich beziehen unsere Händler die Waren von den falschen Erzeugern oder haben kein Qualitätsverständnis. Man geht auf Gewinn und sonst nichts.

Die Vinschger Marillen hingegen, haben in diesem Jahr eindeutig gewonnen.

Auszug Steinschlag im Suldnertal


Monika kommt aus der Dusche. Splitternackt. Toni ist nicht mehr zu halten. Jetzt fehlt nur noch ein Asti Spumante und der Urlaub wäre perfekt.

„Wenn du so ermittelst, kannst du dir noch ein Jahr Zeit lassen“, haucht Monika, Toni ins Ohr.

„Ich muss weg. Mir brennen die Nägel.“

„Fahr vorsichtig.“

Toni will gleich über Mori und Rovereto auf die Autobahn. Dort kann er wenigstens Gas geben. In Rovereto kennt er auch eine preiswerte Tankstelle. Die will er gleich mit besuchen.

„Lass die Nachbarn in Ruhe“, sagt er zu Monika beim Abschied. Monika muss wieder lachen. Dieses Mal geht sie es ruhiger an und hält sich die Hand vor den Mund.

„Ich lege mich gleich so auf den Balkon. Vielleicht kommt Marco noch vorbei.“

In Schenna ist Toni recht schnell. Karin hat ihn schon erwartet.

Zofia ist wieder im Hotel.

„Reinald kommt nicht so schnell wieder“, sagt sie.

„Wahrscheinlich hat Karol geredet.“

„Was will den Karol erzählt haben?“

Zofia sagt dazu nichts. Sie schweigt.

„Ich muss mit Karol reden“, sagt Toni zu Zofia.

„Naja. Etwas kann ich dir sagen.“

„Na, rede endlich! Ich bekomme So und So, Alles heraus. Für euch ist wichtig, eure Argumente zu sagen. Bedenke, Karol wird die Schuld auf euch schieben.“

„Karol und Slavo sind nicht unsere Angestellten.“

„Das habe ich fast schon vermutet.“

„Den Lohn für die Zwei haben wir nur bei uns gebucht. Im Winter haben sie in Prad und in Sulden gearbeitet. Ihr Lohn wurde dort gebucht.“

„Unsere Mitarbeiter haben von euch auch Schweizer und Österreichische Konten gefunden.“

„So?!“

„In kurzer Zeit werden die auch die Verbindungsmänner und Boten ausfindig machen.“

„Ja. So viel Durchblick habe ich jetzt auch nicht.“

„Kann ich die geheimeren Unterlagen mal sehen?“

„Reinald hat euch meines Wissens, alle seine Unterlagen gegeben.“

„Wir drehen uns im Kreis. Es gibt sicher auch noch private Vereinbarungen mit Boten.“

„Davon weiß ich nichts.“

Toni bekommt den Eindruck, Zofia möchte sich schon jetzt etwas aus der Sache verabschieden. Sie arbeitet daran, sich als unschuldig hin zu stellen.“

Toni geht zu den örtlichen Carabinieri. Dort wird Karol immer noch vernommen. Sie holen ihn täglich ab.

%d Bloggern gefällt das: