Und jetzt eine kleine Mitteilung unserer Genossen


https://vk.com/mykommynistu

Online-Zeitung „Revolution“

heute um 23:25 Uhr

D. Ryletsky: „Wach auf!“Wir sind alle fertig! Kann nicht mehrauf den Grund des russischen Landes gehen;Gier wird nicht mehr herrschen! –


Freiheit werden wir ein Paradies bauen!

Plakate, Kundgebungen, Proteste –
Über dem Land brodelt es!
Weint nicht, junge Bräute –
Eure Männer werden in die Schlacht ziehen!

Nichts wird den Geist der Freiheit brechen;
Von der Macht des ersteren – nur ein Schatten!
Alle Nationen werden uns folgen, –
Unser Jüngster Tag ist bereits gekommen!

Brenn, brenn, Feuer des Volkes!
Brenne, brenne im heiligen Feuer!
Und der Wille des Wortes ist diese Ode!
Freiheit ist nicht nur ein Traum…
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WIR LADEN SIE IN UNSERE GRUPPE EIN!

DDRBürger haben schon zwei Mal deren Schaden bezahlt


Die Besatzerfaschisten kommen wieder kassieren

Wie der MDR berichtet, muss ein Ehepaar aus dem sächsischen Annaberg-Buchholz demnächst für ihre Gasversorgung tief in die Tasche greifen. Für das Rentner-Ehepaar soll demnach der monatliche Abschlag von 181 Euro ab November auf 2.266 Euro steigen. Den Brief des Gasversorgers Mitgas kommentierte die Ehefrau mit den Worten:

„Ich habe den Brief ein paar Mal lesen müssen, um das überhaupt zu begreifen, muss ich ehrlich sagen. […] Ich habe das für den Moment auch nicht wahrhaben wollen.“

Bundesweit bekommen derzeit viele Kunden solche Schreiben. Lorenz Bücklein, Energiereferent von der Verbraucherzentrale Sachsen, empfiehlt:

„Man kann, wenn es zu Preissteigerungen in einer Sondervertragskonstellation kommt, von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen […] Im Normalfall muss ich da in den ersten Wochen, nachdem das Schreiben mir zugegangen ist, sofort aktiv werden und schauen, ob es eine Möglichkeit gibt, zu einem anderen Anbieter, der möglicherweise einen besseren Tarif anbietet, zu wechseln.“

Viele Versorger nehmen jedoch aufgrund der unsicheren politischen Lage und der Situation am Gasmarkt keine neuen Kunden mehr auf. Daher verlangt nicht nur das Paar aus dem Erzgebirge eine Deckelung des Gaspreises, wie sie es bereits in zahlreichen anderen europäischen Ländern gibt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck lehnt jedoch eine solche Deckelung vehement ab.

Mehr zum Thema – Gasumlage: Habeck spielt auf Zeit – Abschlagszahlungen erst Ende Oktober

Darauf gibt es nur eine Antwort!

Das wussten DDRBürger schon aus den Geschichtsbüchern


„Der Hauptfeind der Umwelt und des Menschen ist der Kapitalismus“. Popular Union schreibt an Umweltbewegungen

Mit diesem Schreiben wollen wir uns an alle Umweltverbände und -bewegungen wenden, insbesondere an die Fridays for Future und Extinction Rebellion, mit denen wir einen fruchtbaren Dialog führen möchten, denn sie sind die Stimme und Kraft der neuen Generationen, die sich für den Kampf gegen die Umwelt einsetzen die Klima- und Umweltkrise. .

Der von ER unterzeichnete Artikel (1), der im Fatto Quotidiano vom 18. August 2022 erschienen ist, und die Veröffentlichung der Klimaagenda der Fridays for Future (2) vom 25. August 2022 bieten uns die Gelegenheit, einige unserer Vorschläge dazu vorzustellen brennende Umweltprobleme und soziale Probleme, die den italienischen und internationalen Kontext betreffen. Diese Vorschläge wurden weitgehend in das Programm der Volksunion (3) aufgenommen.

Im derzeit vorherrschenden Wirtschaftsmodell wird die Natur als unerschöpfliches Reservoir an Ressourcen gesehen und behandelt, die in Waren umgewandelt werden können. In ähnlicher Weise wird der Mensch von einem Subjekt zu einem unpersönlichen Getriebe eines Mechanismus, dessen Hauptzweck die Akkumulation gigantischer Kapitalien ist. Der Kapitalismus ist der Hauptfeind der Umwelt und des Menschen, weil er den Mythos von unendlichem Wachstum und Ausbeutung auf einem endlichen Planeten verfolgt.

Das Bewusstsein der untrennbaren Beziehung zwischen Umwelt- und Sozialfragen hat uns als einzelne Umweltaktivisten und als POPULAR UNION veranlasst, uns aktiv von unten zu engagieren, um Umwelt- und Arbeitskämpfe zu vereinen: Wir sind in den Kämpfen von TAV und TAP präsent. gegen die Regasifizierungsanlage von Piombino und Gioia Tauro verfolgen wir die Themen der Umstrukturierung des petrochemischen Werks in Porto Marghera, die Versuche der ökologischen Umstellung des Kohlekraftwerks von Civitavecchia, des ehemaligen ILVA-Werks von Taranto, der Apuan Steinbrüche und viele andere Ereignisse, bei denen der Konflikt zwischen Kapitalakkumulation einerseits und Natur und Mensch andererseits in seiner ganzen verheerenden Tragik auftaucht.

Seit 2019 beteiligen wir uns an allen Klimastreiks, wichtigen Initiativen zur Sensibilisierung für das Klimaproblem.

Unsere Kritik richtet sich gegen das aktuelle Politik- und Wirtschaftssystem, das das Modell der kapitalistischen Ausbeutung mit ökologischen Elementen vor allem an der Fassade neu vorschlägt („Greenwashing“) und wir machen im konstruktiven Sinne konkrete Vorschläge zur Energiefrage, Biodiversität , Verkehr, Agrarökologie, Kreislaufwirtschaft, Abfallkreislaufmanagement, Stadtplanung und vieles mehr.

In diesem Zusammenhang empfehlen wir die Lektüre einer eingehenden Studie des PaP National Environmental Table über das Schicksal der beträchtlichen Mittel, die von der PNRR bereitgestellt werden (4).

Das Ende des Zeitalters der fossilen Energie ist eine dringende Notwendigkeit für die gesamte Menschheit und für viele Lebensformen auf dem Planeten. Der Krieg in der Ukraine hingegen brachte den Neustart fossiler Energien mit sich. Die Wiederinbetriebnahme von Kohlekraftwerken und die Suche nach neuen Gasversorgungsquellen sind ernste und gefährliche Tatsachen, aber wir haben schon vor dem Krieg nicht den richtigen Weg eingeschlagen, um der Klimakrise angemessen zu begegnen. Während der COP26 in Glasgow hätten wir uns gewünscht, dass die Staaten Verantwortung übernehmen, insbesondere diejenigen mit größerer historischer Verantwortung, mit der Unterzeichnung konkreter Verpflichtungen zur massiven Reduzierung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe bis 2030. Die Analyse konkreter Verpflichtungen der Welt Regierungen hingegen bescheinigen mindestens bis 2040 eine verstärkte Nutzung von Fossilien.

Was also tun?

POPULAR UNION schlägt vor, den Energiesektor zu verstaatlichen und die Produktion zu demokratisieren durch die Stärkung von Energiegemeinschaften für Eigenproduktion und Eigenverbrauch, die Stärkung des Stromnetzes und den Ausbau der installierten Photovoltaik- und Windkraft um etwa 10 GWatt / Jahr.

Ein grundlegender Schritt ist die Abschaffung aller Formen öffentlicher Subventionen für fossile und klimaändernde Energien, bei gleichzeitiger Erhöhung der Investitionen in Offshore-Wind und vor allem in Photovoltaik, vorrangig in Industrie- und Gewerbegebieten, künstlich angelegt, stillgelegt oder stillgelegt, weiter die Überdachung von Gebäuden, die Vermeidung des weiteren Verbrauchs landwirtschaftlicher Flächen und der Ausschluss geschützter Natur- und Waldgebiete, insbesondere im Süden.Investitionen in Offshore-Windkraft müssen Meeresgebiete ausschließen, die dem Erhalt der biologischen Vielfalt gewidmet sind. Es ist auch notwendig, die private Mobilität zugunsten der öffentlichen Elektromobilität zu reduzieren. Die Ölförderung in der Adria, auf Sizilien und im Val d’Agri muss gestoppt werden.

Neben der Förderung erneuerbarer Energiequellen hält es die PEOPLE’S UNION für wesentlich, Mechanismen für die Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen über Energieentscheidungen zu etablieren. Wir glauben, dass Entscheidungen so weit wie möglich auf lokaler Ebene getroffen werden müssen, wobei die Eigenschaften und der Wille der Gemeinschaften respektiert werden müssen, die unserer Meinung nach die wahren Protagonisten einer tiefgreifenden sozialen und ökologischen Umstellung sein sollten.

Wir stehen an vorderster Front bei der Förderung der Erhaltung und Wiederherstellung natürlicher und naturnaher landwirtschaftlicher Umgebungen, Wald-, Wasser-, Berg- und Meeresökosysteme, die nach respektvollen und nicht intensiven Modellen geschützt, wiederhergestellt und bewirtschaftet werden müssen. Um einen guten Zustand von Wasser, Boden und Biodiversität sowie die Produktion gesunder Lebensmittel und die Aufnahme von CO2 zu gewährleisten, die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im agrarökologischen Sinne und die korrekte Bewirtschaftung des Walderbes mit der Revision des TUFF (Konsolidiertes Wald- und Forstkettengesetz). Eine solche Umgebung bietet breite Arbeitsmöglichkeiten, bei der Verwaltung und Wartung der Anlagen, bei der Überwachung derselben,

Eine auffällige Finanzierungsquelle für solche Projekte sollte neben der Kürzung der fossilen Subventionen in einer starken Kürzung der Militärausgaben und in der drastischen Besteuerung von Unternehmen gefunden werden, die Extraprofite aus dem Anstieg des Methans erzielt haben. Kernkraft als Energiequelle lehnen wir ab. Auch die Mini-Nuklearprojekte überzeugen uns nicht, da sie alle Kritikpunkte und Kosten der derzeitigen nuklearen Produktion aufrechterhalten, angefangen vom Problem der Suche nach spaltbarem Material bis hin zu dem der Abfälle und der militärischen Nutzung von Plutonium und abgereichertem Uran mit dem Ergebnis einer schwer kontrollierbaren und daher für uns inakzeptablen nuklearen Proliferation.

Das Modell, an das wir denken, ist ein Modell, das auf einer drastischen Reduzierung des unnötigen und schädlichen Verbrauchs basiert, wie bei allen Einwegkunststoffen, mit einer konsequenten Reduzierung des Abfalls, ein Modell, das die Wiederverwendung und die Kreislaufwirtschaft vorsieht. Das aktuelle extraktivistische, produktivistische und konsumistische Modell ist für die Umwelt und die Menschheit nicht nachhaltig.

Es reicht nicht aus, an eine Energiewende zu denken, sondern es bedarf einer radikalen Transformation der Produktion und des Verbrauchs von Energie, Rohstoffen und Gütern. Für dieses Projekt ist der Beitrag junger Menschen essentiell, da es für die Transformation und Veränderung aktueller Lebensmodelle sorgt. Wertvolle Anregungen können in diesem Sinne unter anderem die feministische und die Tierrechtsperspektive bieten. Ein Element von besonderem Interesse in der feministischen Perspektive liegt zum Beispiel in dem Vorschlag eines stärker horizontalen Gesellschaftsmodells, weniger hierarchisch, und in dem kollaborativen Ansatz in der Arbeitsorganisation.

Der Ökologismus, den wir tragen, in dessen Schoß Animalismus und Antispeziesismus geboren werden, lehnt eine Vorstellung von Beherrschung und Unterdrückung gegenüber anderen Lebewesen ab und unterstützt nachdrücklich eine umfassende Ethik, die die Grenzen der menschlichen Ethik erweitert und die Tier- und Pflanzenwelt umfasst und in einem weiteren Sinne „Natur“.

Wir denken, dass die Aufgabe der Massentierhaltung (verantwortlich für enorme Mengen an Treibhausgasemissionen, Wald- und Wasserverbrauch und großes Leid für die Tiere) mit der Verpflichtung einhergehen muss, Zoomafies und verantwortungsvolle Nassmärkte zu bekämpfen, zusammen mit der Entwaldung, die immer häufigere Übertragung zoonotischer Krankheiten und daraus resultierende Epidemien und Pandemien.

Potere al Popolo, Dema, Rifondazione Comunista möchten zusammen mit Manifesta Umweltbewegungen in die Entwicklung eines ökologischen und umweltfreundlichen Wirtschafts- und Sozialmodells einbeziehen, in der Überzeugung, dass dies durch Diskussion und Dialog auch mit der Welt der Menschen erreicht werden kann Wissenschaft und humanistische Kultur.

Wir erneuern unsere Wertschätzung für diejenigen, die sich engagieren, arbeiten und für das kämpfen, woran sie glauben, und wir erneuern unsere Verfügbarkeit für eine Diskussion über das breite Spektrum der Themen, die wir kurz erwähnt haben.

Einige und einige der Umweltkandidaten der Popular Union

Pinuccia Montanari
Domenico Finiguerra
Elena Mazzoni
Angelo Baracca
Massimo Prudente
Samuela Marconcini
Alessandro Bernardi
Arianna Orgel
Roberto Balatri
Loretta Valenti
Rossano Pazzagli
Francesca Trasatti
Paolo Berdini
Francesca Perri
Antonella Marras
Giovanna Giacopini
Ilaria Boniburini
Laura Marchetti
Maurizio Bresciani
Mario Folli
Giuseppe (Beppe) Dughi Maria
Vittoria Molinari Angelina Antonietta Martino Antonio Guerrieri Maria Angelica Stamato Ines Caliò





Pietro bekannt als Piero Bevilacqua
Michele Conia
Luisa Giglio
Sabrina Gatto
Anna Teresa Gagliardi

Claudia Roselli
Raffaele D’Agata
Franco Maggi
Massimo Lombardi

Laura Tonelli

Rosenkranz Galliero

Giovanni Pagano

Luigi de Magistris

Aktivistinnen und Aktivistinnen des Umwelttisches der Unione Popolare

15. September 2022- © Reproduktion möglich HINTER AUSDRÜCKLICHER ZUSTIMMUNG des EDITORIAL von COUNTERPLANE

Wahleinmischung


Die PCI (Italienische Kommunisten)

…zeigen Ihnen heute Mal, wer sich direkt in die Italienischen Wahlen einmischt. Die US-GB- und Reichsteutschen Faschisten führen. Sie können sich sicher an die Großmäuligkeit dieser Faschisten erinnern, als es gegen Russland ging. Wenn jetzt die italienischen Arbeiter anders wählen, dürfen wir wieder mit dem Einmarsch der Großmaulteutschen Nazis rechnen:-))

Ausländische Einmischung und Finanzierung für italienische Parteien. Suche gut

von Federico Ruco

In Bezug auf die Parteienfinanzierung in Italien ist interessant, was eine Openpolis-Recherche im Februar 2018 schrieb. Laut der Recherche „scheint das Thema mit dem allmählichen Rückgang der öffentlichen Finanzierung von Parteien und der Notwendigkeit, neue Wege zur Finanzierung von Wahlkämpfen zu finden, das Thema besonders relevant für die politische Phase, die wir erleben ». Daraus ergibt sich in den letzten zehn Jahren der Boom von Stiftungen und politischen Vereinigungen, der oft auf italienische politische Parteien oder Strömungen und Sektoren dieser Parteien zurückzuführen ist.

Und wieder schreibt die Openpolis-Forschung: «Seit unserer ersten Zählung bis heute haben wir 108 Strukturen registriert, darunter Stiftungen und Vereine. Im Laufe der Jahre haben sich einige aufgelöst, andere haben sich in einem sich ständig ändernden Szenario gebildet. In Ermangelung eines offiziellen Registers lässt sich das Ausmaß des Phänomens nur durch eine Analyse der offiziellen Websites rekonstruieren. Von den 108 registrierten Strukturen von 2015 bis heute sind 94 noch aktiv mit einer funktionierenden Website ».

Es wäre daher interessant, wenn Copasir auch die Beziehungen zwischen einigen dieser italienischen Stiftungen und einigen ausländischen Stiftungen untersuchen würde. Zur Klarstellung muss gesagt werden, dass wir es offensichtlich nicht mit der CIA oder dem KGB (heute FSB) zu tun haben, sondern mit politischen Stiftungen, die ausdrücklich politische Ziele in anderen Ländern erklären und verfolgen. Wenn überhaupt, kommt Russland zu spät. Hier ist eine kleine Liste, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

Von den Vereinigten Staaten aus wäre es interessant zu beobachten, wie sie mit Italien interagieren:

Das Internationale Republikanische Institut . Sie ist die Gründung der US-Republikanischen Partei. Zu den erklärten Zielen gehört: « die Akteure mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um ausländische autoritäre Einflussnahme zu verhindern und abzumildern. IRI bietet Basisaktivisten in allen Regionen der Welt materielle und technische Unterstützung bei der Entwicklung und Durchführung evidenzbasierter und kontextspezifischer Initiativen, die auf ausländische Einmischung und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Demokratie aufmerksam machen und ihre Regierungen zum Handeln und zur Rechenschaft fordern ihrer Arbeit, sich dagegen zu wehren  ».

Auf der anderen Seite gibt es das International Democratic Institute . Gründung der US Democratic Party. Zu den erklärten Zielen der nächsten drei Monate gehört es, „  Die versteckte ausländische politische Finanzierung, die oft durch Staatsanwälte an Parteien und Kandidaten geleitet wird, ist ein Instrument der Einmischung in politische und Wahlprozesse. Diese korrupte Unterstützung soll das Wahlkampfumfeld verändern und die Ausübung öffentlicher Gewalt beeinflussen. Offenheit und Überwachung können dazu beitragen, die Verwendung verdeckter ausländischer politischer Gelder zu erkennen und einzudämmen  .“

Schließlich gibt es noch das National Endowment for Democracy . Sie wurde 1984, mitten im Kalten Krieg, in den USA gegründet. Unter der Schirmherrschaft von Ronald Reagan. Es arbeitet in allen Quadranten, einschließlich Europa.

Aus Deutschland wäre es interessant zu beobachten:

Konrad-Adenauer-Stiftung . Sie ist die Stiftung der Deutschen Christdemokraten (CDU-CSU).

Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie ist die Gründung der deutschen Sozialdemokraten (SPD).

Es sind keine offiziellen Nachrichten oder Adressen von saudi-arabischen Stiftungen verfügbar. Aber die Nachrichten haben uns zu sensationelle Episoden der Finanzierung – durch Konferenzen und überbezahlte Konsultationen – gegen eine bekannte italienische Politikerfigur beschert.

Es gibt auch keine Neuigkeiten über israelische Stiftungen, aber selbst in jüngster Zeit ist die Einmischung israelischer Institutionen in die italienische Außenpolitik bezüglich Palästina und sogar in die Konformität von Kandidaten bei den Wahlen offensichtlich geworden. In Europa waren die Ergebnisse dieses sensationellen Eingriffs in Großbritannien deutlich sichtbar.

Wollen wir anfangen, uns wirklich mit der Frage zu befassen, wer aus dem Ausland die Wahlen und Beziehungen der wichtigsten politischen Parteien in Italien finanziert und bedingt? Die angegebenen sind nur die ersten Hypothesen. Lass uns zur Arbeit gehen

15. September 2022- © Reproduktion möglich HINTER AUSDRÜCKLICHER ZUSTIMMUNG des EDITORIAL von COUNTERPLANELetzte Bearbeitung:15. September 2022, 10:24 Uhr

Der Witz des Tages kommt vom Colonel


Colonel

Polen forderte von Deutschland offiziell Reparationen für den Zweiten Weltkrieg. Das entsprechende Gekritzel wurde bereits im polnischen Sejm geschwenkt. Trotz der Tatsache, dass Deutschland sich weigert, irgendetwas an Polen zu zahlen, wird Polen offiziell Reparationen von Deutschland verlangen. Deutschland glaubt, dass das Thema erledigt ist und wird Polen nichts zahlen, was es mehr als einmal offiziell erklärt hat. Trotzdem lebt Polen weiterhin in seiner wunderbaren rosa Welt.

Außerdem, so Kaczynskis Kretins, will Polen, nachdem Polen Reparationen von Deutschland erhalten hat, auch Reparationen für den Zweiten Weltkrieg erhalten … von Russland.
Jetzt sagen sie, es sei schwer, aber eines Tages…

Im Allgemeinen war das Beste, was Polen passiert ist, die Momente, als es geteilt wurde.

Uwe berichtet uns von der Wehrmacht und der Ostfront


https://t.me/baltischewelle/3622

🇩🇪

Russische Medien informieren, dass Deutschland der Ukraine neue reaktive Artillerie zur Verfügung stellen will. Vorerst geht es um zwei Einheiten, die durch die deutsche Verteidigungsministerin der Ukraine zugesagt wurde. Russische Medien formulieren, dass die „Wehrmacht“ sich entschlossen hat, aus ihren Beständen zwei Systeme „MARS II“ und ein Kampfkomplekt von 200 Raketen zu liefern. Weiterhin will Deutschland im September mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten beginnen. Weiterhin liefert Deutschland 50 gepanzerte Fahrzeuge „Dingo“. Die deutsche Ministerin informierte, dass der Ringtausch mit Griechenland so gut wie unter Dach und Fach ist. Deutschland wird Griechenland 40 gepanzerte Fahrzeuge „Marder“ übergeben und Griechenland übergibt der Ukraine 40 Kampfmaschinen BMP-1 aus sowjetischer Produktion.

💥

Russische Medien berichten über eine Kolonne gepanzerter Fahrzeige des Typs „Gepard“ aus Deutschland, die sich innerhalb Rumäniens in Richtung Ukraine bewegt. Die Zeitungen erinnern, dass der Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine sehr umfangreiche Waffenlieferungen aus Deutschland versprochen hat. Diese sollen in Kürze ausgeliefert werden.

🇷🇺

Der Leiter der Krim hat sich den Worten von Ramsan Kadyrow angeschlossen und findet die Idee einer regionalen Mobilmachung zur Unterstützung der russischen Truppen in der Ukraine gut. Die Krim verfüge bereits über eine Freiwilligeneinheit im Bestand von 1.200 Kämpfern und wird noch zwei weitere Bataillone bilden und diese vollständig ausrüsten. Wir müssen alles tun, um die NAZIs so schnell wie möglich zu vernichten und damit den Frieden wieder herzustellen. Alle Regionen in Russland arbeiten in diese Richtung – so Akzenow im Telegram-Kanal.

🇺🇸

Die USA haben beschlossen, der Ukraine moderne Raketensysteme zur Verfügung zu stellen. Diese Systeme sollen für die Kämpfe im Süden und Osten des Landes eingesetzt werden. Weiterhin werde man in Washington über ein neues Hilfspaket für die Ukraine nachdenken. Die USA scheinen erkannt zu haben, dass ohne weitere materielle militärische Hilfe, die ukrainische Armee nicht in der Lage ist, die begonnenen Angriffshandlungen fortzusetzen.

Glückwunsch an den Iran


Der Iran wird im kommenden Jahr Mitglied des SCO (Shanghai Cooperation Organization)

https://en.mehrnews.com/news/191467/Iran-ready-to-cooperate-with-SCO-in-different-fields

Der Iran ist bereit, mit der SCO in verschiedenen Bereichen zusammenzuarbeiten

Der Iran ist bereit, mit der SCO in verschiedenen Bereichen zusammenzuarbeiten

„Der Iran ist bereit, mit der Shanghai Cooperation Organization und den Mitgliedsländern in verschiedenen Bereichen zusammenzuarbeiten“, sagte Präsident Ebrahim Raeisi dem SCO-Generalsekretär Zhang Ming am Rande des SCO-Gipfels in Samarkand, Usbekistan, der später am heutigen Tag beginnen wird.

Der SCO-Generalsekretär seinerseits sagte, der Iran sei ein großes und einflussreiches Land, das eine bedeutende Rolle für die Sicherheit der Region und der Welt spielen könne.

Ming fügte hinzu, dass der Iran gute politische und Handelsbeziehungen zu SCO-Mitgliedern habe.

Der SCO-Generalsekretär verwies auch auf die Aktionen des SCO-Sekretariats für die ständige Mitgliedschaft des Iran in der regionalen Union und erklärte: „Gestern haben wir zusammen mit Herrn Amir Abdolhian den Vertrag über den Beitritt des Iran zur Shanghai Cooperation Organization unterzeichnet, der etwa umfasst 40 Dokumente. Durch Ergreifung dieser Maßnahmen wird der Iran im nächsten Jahr als ständiges Mitglied der SCO am Gipfel teilnehmen.“

Präsident Ebrahim Raeisi und seine hochrangige Delegation trafen im usbekischen Taschkent ein, um usbekische Beamte zu treffen und auch am SCO-Gipfel in Samarkand in dem zentralasiatischen Land teilzunehmen.

Die ständige Mitgliedschaft des Iran ist eines der Themen auf der Tagesordnung der teilnehmenden Länder des Usbekistan-Gipfels.

ZU

Fortsetzung Der Saisonkoch – Sommersaison


Das Arbeiteressen scheint sich gut zu entwickeln. Abends hingegen, reduziert sich die Nachfrage auf Pizza. Offensichtlich hat Paolo, der Pizziaolo, schon reichlich Gäste animiert, seinen neuen Arbeitsplatz zu besuchen. Neu ist immerhin neu. Ein etwas älterer Betrieb wird hier zu Lande schnell als Dreckstall definiert. Man scheint seine Gewohnheiten zu kennen. Wir haben hier teilweise Wohnungen gesehen, die einem DDRBürger schlicht den Mund trocken legen.

Das Abendessen ist eine Qual für einen Alleinkoch. Alle halbe Stunde wird eine Portion Pommes verlangt. Gelegentlich geht eine Portion Pasta. Und wehe, die dauert zu lange. Ich soll wahrscheinlich Pasta vorgekocht vorhalten. Jeder weiß, die kann ich bestenfalls zwei Tage sehr kühl lagern. Dann verabschiedet sich das Ganze. Damit bestätigt sich für uns, die Eiligen sind die Umweltverschmutzer Nummer Eins. Und nicht nur das. Sie sind auch für den hohen Anteil an vernichteten Lebensmitteln verantwortlich. Wenigstens in der Gastronomie. Ein Essen frisch zu kochen, bedarf nun mal einem Mindestmaß an Zeit. Genau die Zeit, die ein Rohstoff benötigt, um gar zu werden. Köche werden sehr oft mit der Frage konfrontiert, ob sie nichts vorbereitet hätten. Wenn wir den Betrieb nicht kennen oder eine Neueröffnung begehen, ist das recht spekulativ. Entweder wir schwimmen oder wir werfen einen Haufen weg. Und wehe, wir müssen Etwas wegwerfen. In keinem Gerichtssaal ginge es wüster zu als in der Küche. Die Vorwürfe kämen stündlich.

Dabei ist der Koch noch ziemlich gutherzig zu seinem Arbeitgeber. Würden wir wegwerfen, wie es das Gesetz vorschreibt, gäbe es gar keine Restaurants.

Auch hier ist der Kunde der Treibende. Sagen wir es ehrlich. Habe ich keine Zeit, kann ich kein Restaurant mit Frischküche besuchen. Dann ist wohl eher ein Imbiss die beste Wahl. Leider bekommen wir das selten in die Köpfe unserer Gäste. Wer nicht weiß, wie ein Schnitzel zubereitet wird, kann auch schlecht sagen, wie lange das dauert. Kein Koch leidet an einem Mangel an Routine. Traurig in dem Zusammenhang, sind leider unsere weiblichen Gäste. Gerade von denen erwarten wir doch ein gewisses Zeitgefühl. Wenn ich mich nicht irre, bekommen die in der Schule Haushaltslehre. Wie ich das politisch bewerte, sei mal dahin gestellt. In der DDR gab es dieses Fach für Alle. Auch für Jungs. Die Mädchen durften auch am Werksunterricht teilnehmen. Egal, wie die sich anstellten. Es kann aber Keiner sagen, die Mädchen hätten sich dümmer angestellt als die Jungen. Kann es sein, das Handy ist der wichtigste Unterhaltungspartner im Fach Haushaltslehre? In dem Fall, wundere ich mich auch nicht mehr über den Zustand unseres Treppenhauses. In der Haushaltslehre bekommen die Schüler auch das Fach Sauberkeit gelehrt. Die Jungens lernen das leider beim Militär. Und genau diese Lehre, würde ich mir bei einem Söldnerheer sparen. Die Jungs hätten also einen Nachholbedarf an Ausbildung in puncto Reinigung. In der Küchenpraxis sieht das aber anders aus. Entweder wird den Kolleginnen verziehen. Die gewöhnen sich dann an eine gewisse Schlamperei. Oder die Jungs werden härter ran genommen. Ich schätze, Letzteres ist die Grundnorm.

Die Küche ist jedenfalls noch nicht in dem Zustand, wie ich sie gern hätte. Dafür hat sie zu lange gestanden. Ich nehme mir täglich einen Sektor vor für die intensivere Reinigung. Kein Arbeitgeber will uns eine richtige Grundreinigung bezahlen. Also, bekommt er keine. Ähnlich sieht das auch mit den Abschlussreinigungen aus. Im Falle einer Pleite oder Geschäftsaufgabe, wird die Küche so verlassen, wie sie zuletzt gearbeitet hat. Da putzt Keiner mehr.

In so einer Küche stehe ich heute Abend. Bis zur Eröffnung habe ich auch noch keine Lebensmittelkontrolle bemerkt. Die erwarte ich normal noch vor der Eröffnung. Wer weiß, wie viele Betriebe da noch pünktlich aufschließen würden. Sicher nicht so viele, wie aktuell.

Kurz nach Dienstschluss kommt noch eine Bestellung. Ein Entrecote.

„Die Grillplatte ist abgestellt und geputzt.“

„Dann mach es in der Pfanne.“

„Die Pommes auch?“

„Du bist der Koch.“

„Ja schon. Bis einundzwanzig Uhr.“

„Die haben das vorher bestellt.“

„Die Überstunde kostet sechzehn Euro. Zahlt das der Gast?“

„Mach hin. Die haben wenig Zeit.“

Genau zu diesem Zeitpunkt wünsche ich mir eine Energierechnung, die sich gewaschen hat. Zwanzig Kilowatt für ein Essen.

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