Die Tragik der Swetlana Tichanowskaja – Eine Oppositionspolitikerin, die ihre Heimat verlor


Der Gert beschreibt Ihnen eine dumme Nutte mit feinen Tönen. Lesen Sie bitte diese Recherche. Ein EU – Nuttenorchester findet natürlich eine Nutte, prima. Leider fehlt dieser Nutte die Grundvoraussetzung zum Mitreden unter den anderen Nutten: Blond (das inkludiert auch Englisch – US – Rothaarig), Fruchtbar, Gewissenlos, Dumm bis Saudumm, Arisch.

Gert Ewen Ungar

In einem Interview mit der britischen Zeitung „The Guardian“ gibt die ehemalige weißrussische Präsidentschaftskandidatin Einblicke in ihr Denken und offenbart so, wer sie führt und wofür sie arbeitet. Das Wohl Weißrusslands ist es nicht. Ihre Heimat hat Tichanowskaja längst verloren.

Die Tragik der Swetlana Tichanowskaja – Eine Oppositionspolitikerin, die ihre Heimat verlor
Swetlana Tichanowskaja bei der Verleihung des Karlspreises

Von Gert Ewen Ungar

Swetlana Tichanowskaja, gescheiterte Präsidentschaftskandidatin in Weißrussland, reklamiert den Sieg über den Amtsinhaber Alexander Lukaschenko auch nach zwei Jahren noch immer für sich. Tichanowskaja tingelt inzwischen durch die westlichen Talkshows, wird mit Preisen überschüttet und spielt medienwirksam die Rolle der Stimme der weißrussischen Opposition. Sie selbst lebt seit zwei Jahren im Exil in Litauen. Weißrussland hat sie wegen des Putschversuchs zur internationalen Fahndung ausgeschrieben, die Behörden der EU kooperieren nicht. Sie lebt hier also vor Strafverfolgung sicher und kann das Geschäft eines Umsturzes in Weißrussland von der EU aus weiter betreiben. Vermutlich wird daraus allerdings nichts werden.

Im Westen wird…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.082 weitere Wörter

Grußbotschaft zum 74. Jahrestag der Gründung der DVRK


Genosse Micha und seine Mitstreiter besuchen unsere Nordkoreanischen Genossen in der Botschaft. Natürlich übersenden wir DDR Bürger unseren Nordkoreanischen Genossen die Glückwünsche auf unserem Blog.

Feierlicher Empfang in der Botschaft der DVRK in Berlin.

Anlässlich des 74. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea fanden sich im September Genossen der Antiimperialistischen Plattform Deutschland und der Korea-Studiengruppe Berlin und Länder in der Botschaft der DVRK in Berlin ein, um in freudigem Miteinander ihre uneingeschränkte Solidarität mit dem Volk Koreas zu bekräftigen.

Ursprünglichen Post anzeigen

Anna News – maschinelle Übersetzung über die Teilmobilisierung in Russland


Der russische Verteidigungsminister, General der Armee, Sergej Schoigu, wies an, mit der Umsetzung des Dekrets von Präsident Wladimir Putin über die Ankündigung einer Teilmobilisierung in Russland fortzufahren. „Ich habe die Weisung unterschrieben, die Aufgaben für alle Untertanen festgelegt, die Weisungen des Generalstabs über das Verfahren zur Durchführung von Mobilmachungsmaßnahmen in der Truppe und den Streitkräften erteilt. Ich weise an, mit der Hinrichtung fortzufahren“, sagte Shoigu am Mittwoch bei einer Vorstandssitzung des Verteidigungsministeriums. Ich möchte Sie daran erinnern, dass der russische Präsident Wladimir Putin heute ein Dekret über eine Teilmobilmachung im Land unterzeichnet hat. In seiner Ansprache an die Russen wies er darauf hin, dass die Kontaktlinie in der militärischen Sondereinsatzzone „mehr als tausend Kilometer“ betrage, während die alliierten Streitkräfte „nicht nur Neonazi-Formationen, sondern faktisch der gesamten Militärmaschinerie gegenüberstehen kollektiven Westen“, der die Existenz der Russischen Föderation bedroht. Die Mobilisierung betrifft diejenigen, die in der Armee gedient haben, in erster Linie diejenigen, die über Kampferfahrung und eine militärische Spezialität verfügen. Schüler und Wehrpflichtige sind davon nicht betroffen. 300.000 Reservisten unterliegen einer Teilmobilisierung oder ungefähr 1% der Mobilisierungsressourcen, zu denen diejenigen gehören, die in der Armee gedient und eine militärische Spezialität erhalten haben. Laut Shoigu gibt es in Russland fast 25 Millionen solcher Menschen. So will Russland etwa so viele Bürger mobilisieren, wie laut Schoigu die Ukraine bereits in die Armee eingezogen hat. Mensch. So will Russland etwa so viele Bürger mobilisieren, wie laut Schoigu die Ukraine bereits in die Armee eingezogen hat. Mensch. So will Russland etwa so viele Bürger mobilisieren, wie laut Schoigu die Ukraine bereits in die Armee eingezogen hat.


Die Abgeordneten der Staatsduma nahmen einen Appell an die UN-Generalversammlung und das Europäische Parlament über die Bedrohung des Friedens und der Stabilität in Europa an, die von der Ukraine ausgeht. „Das unverantwortliche Vorgehen des Kiewer Regimes lässt der Bevölkerung einiger Regionen der Ukraine keine andere Wahl, als sich mit der Bitte um Schutz und Hilfe an Russland zu wenden. Die Parlamentarier der Staatsduma appellieren an die UN-Generalversammlung sowie an vernünftige Politiker und Abgeordnete der Länder der Welt mit dem Aufruf, die gefährlichen Aktionen der Vereinigten Staaten und der NATO, die Kiew dazu veranlassen, sorgfältig zu prüfen und scharf zu verurteilen eine groß angelegte militärische Konfrontation “, heißt es im Text des Appells, der vom Vorsitzenden des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten verlesen wurde. Leonid Slutsky bei einer Sitzung der Kammer. Gleichzeitig stellt der Appell fest, dass eine solche Konfrontation zum Tod Tausender Zivilisten führen kann und auch den Frieden und die Sicherheit der europäischen Völker gefährdet.


Die 77. Sitzung der UN-Generalversammlung hat heute in New York begonnen. Unsere Delegation wird von Außenminister Sergej Lawrow geleitet, der heute Morgen in den Staaten eingetroffen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass seine Teilnahme bis zur letzten Frage beschränkt war, da Washington unseren Diplomaten keine Visa ausstellen wollte. Eines der Hauptthemen dieser Sitzung sind nukleare Bedrohungen. Der japanische Premierminister hat bereits über die Maßnahmen gesprochen, die notwendig sind, um solche Angriffe zu verhindern.


In Moskau fanden Konsultationen zwischen Vertretern Russlands und Weißrusslands zu Sicherheitsfragen statt. An der Diskussion nahmen der Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation Rashid Nurgaliyev und der stellvertretende Staatssekretär des Sicherheitsrates von Belarus Alexander Neverovsky sowie Vertreter der staatlichen Strukturen beider Länder teil. Die Einzelheiten des Treffens wurden nicht angegeben. Die belarussische Seite stellte bei der Ankündigung der Veranstaltung fest, dass solche Konsultationen jedes Jahr stattfinden, ein breites Themenspektrum abdecken und darauf abzielen, die Partnerschaft zwischen Russland und Belarus umfassend zu stärken. Zuvor hatte der Sicherheitsrat der Russischen Föderation russisch-chinesische Konsultationen zu strategischen Sicherheitsfragen abgehalten, die vom Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew und dem Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas Yang Jiechi abgehalten wurden.


Chinas Volksbefreiungsarmee „sollte sich darauf konzentrieren, sich auf echte Kämpfe vorzubereiten“, sagte der chinesische Präsident und Leiter der Zentralen Militärkommission des Landes, Xi Jinping. Laut China Central Television sandte er eine solche Anweisung an die Teilnehmer des Seminars über nationale Verteidigung und Militärreform, das in Peking stattfand. An der Veranstaltung nahmen Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der KPCh teil. Das Oberhaupt von China wies auch an, sich strikt an den Plan zu halten, um die Ziele der Armeereform zu erreichen. Erinnern Sie sich daran, dass die chinesischen Behörden bereits 2015 ihre Absicht angekündigt haben, die Streitkräfte zu reformieren, um ihre Effektivität zu erhöhen. Laut Xi Jinping soll eine hochmoderne Armee im Land erscheinen, die im Bedarfsfall jeden Feind zurückschlagen kann. Die wichtigste Voraussetzung sei die Kampfbereitschaft und die Fähigkeit zu gewinnen, betonte der chinesische Präsident.


Der Beschuss des Donbass durch die Streitkräfte der Ukraine hört nicht auf. Allein heute haben die Nazis über 40 Nato-Kaliber-Munition auf dem Gebiet der DVR abgefeuert. Makiivka, Panteleimonovka, Gorlovka sind auch unter Beschuss, dort gibt es Verwundete. Tausende Menschen blieben ohne Strom, darunter zwei Schulen und ein Kindergarten. Vom amerikanischen Mehrfachraketensystem aus trafen die Radikalen Novoaidar im LPR. Die Streitkräfte der Ukraine beschießen weiterhin Novaya Kakhovka in der Region Cherson. Aus Energodar kamen heute erneut beunruhigende Nachrichten – dort haben die Streitkräfte der Ukraine erneut auf das Kernkraftwerk Zaporozhye geschossen. Laut Igor Konashenkov wurde die Infrastruktur des KKW Zaporozhye beschädigt. Einer der Schläge wurde einer Stromleitung zugefügt. Auch der offizielle Vertreter unseres Verteidigungsministeriums meldete neue Daten zum Verlauf der NMD. „Infolge des Brandschadens von Einheiten der 28. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet der Siedlung Pravdino, Region Cherson, beliefen sich die Verluste der Formation pro Tag auf mehr als 200 Personen und 21 Einheiten militärischer Ausrüstung. Das Personal der 4. Kompanie des 2. Bataillons dieser Formation starb tatsächlich vollständig, weil der Kommandeur der 28. Brigade der Streitkräfte der Ukraine die Einheit zum Gegenangriff auf das Minenfeld schickte.

Wir halten fest, der gesamte asiatische Teil der Welt mobilisiert gegen die EU-US-Faschisten. Bisweilen entsteht der Eindruck, es würde sich nur um Russland und China handeln. In erster Linie bedeutet das, den EU-US-Faschisten wird damit der Zugang zu wichtigen militärisch – benötigten Rohstoffen verwehrt. Die EU – US – Faschisten werden jetzt gezwungen, auf Kriegswirtschaft und inneren Terror umzustellen.

Fortsetzung Der Saisonkoch – Sommersaison


Der Sonntag beginnt bei uns wie jeder Sonntag. Joana steht zuerst auf und weckt mich mit der Kaffeemaschine. Das Sprudeln des kochenden Wassers über dem Kaffeefilter verleiht der Luft auch den typischen Kaffeegeschmack. Keine Kochnase kann dem widerstehen. Mir scheint manches Mal, der Duft trägt in sich schon das Koffein, welches wir zum Aufstehen benötigen.

Sonntags Morgen geht mir immer ein Gedanke durch den Kopf.

„Du hast wieder zwei Wochen Arbeit geschafft.“

In einer Woche, muss ich anfügen.

Auf dem Arbeitsweg begegnet mir niemand. Niemand ist gut gesagt. Radfahrer. Die brechen früh auf. Wie wir. Gelegentlich begegnen mir auch Radfahrer im Auto. Dem Nummernschild und der Richtung nach, fahren die nach Hause. Kostenlos. Über das Naturschutzgebiet Reschen. Dort herrscht meistens der Wind, der den Naturschutz nach Norditalien verfrachtet. Über die kann man dann lästern. Wehe es ist Südwind.

„Die Walschen schicken uns wieder ihren Schmutz“, dröhnt es dann aus allen Lautsprechern. Bei uns dürfen wir dann nur noch mit dem Fahrrad in die Stadt. Die Walschen dürfen nur an einem Tag des Wochenendes mit dem Auto fahren.

„Das haben die sich auch verdient“, ballert der Lautsprecher hinter her. Wieso geben die den Deutschen überhaupt Betten und Nahrung in ihrem „Dreckstall“?

Ich bin kaum auf dem Platz vor dem Restaurant, passiert eine Schlange Autos mit Campinganhängern und dem gesamten Garageninhalt unseren Parkplatz. Mir scheint, die Schlange möchte kein Ende nehmen.

Die Scheibe eines Autos senkt sich. Eine Tüte kommt geflogen. Fast trifft die mich. Auf dem Bitumen platzt sie. Man könnte fast denken, vor mir liegt der Darminhalt eines Kamels. Der wäre mir lieber. Der eignet sich wenigstens für den Gartenbau.

In den meisten Autos der Schlange sitzen Frauen auf der Beifahrerseite. Die sorgen wenigstens für Ordnung im Auto. Naja. Bis auf den überdimensionierten Farbkasten vielleicht.

Heute ist die Tür offen. Im Büro brennt Licht. Ich sehe Hannes aufgeregt telefonieren. Gabriel steht bei ihm. Ohne Engelsflügel.

Kaum bin ich im Vorraum des Restaurants, geht die Bürotür auf. Gabriel schaut traurig.

„Das war unsere erste und einzige Disco.“

„Was ist passiert?“

„Walter möchte sein Geld.“

„Hast du nicht bezahlt?“

„Ich schon.“

Mir fährt ein Schreck durch die Beine. In der Küche brennt auch schon Licht. Die ganze Familie von Hannes ist da. Simon, der Sohn von Hannes, richtet Getränke für die Bar. Melanie, die Tochter, hilft ihm dabei. Elena hat ihr Barkleid an und eine Schürze darüber gezogen. Erwin ist beim Gläser polieren. Die Tische sind schon gedeckt. Ich komme mir vor, als wäre ich zu spät auf Arbeit gekommen.

Als Tagesgericht habe ich einen Rostbraten vorgesehen. Den schiebe ich als Ganzes. Rosa. Hier wird er gern in sehr dünnen Scheiben serviert. Mit einer guten Bratensauce.

Paolo kommt. Er setzt den Teigkneter an mit frischem Pizzateig.

Der Sonntag beginnt auf Hochtouren.

Das Mittagsgeschäft läuft sehr gut. Wir bekommen reichlich Gäste. Auch Fremde, die auf Durchreise sind. Es sind Deutsche dabei und sogar Landsleute aus dem Süden.

Paolo kommt hastig in die Küche gestürmt. Er benötigt Zutaten für den Pizzabelag. Gleichzeitig setzt er die Teigmaschine an. Er scheint zu schwimmen. Bei mir hält sich das in Grenzen.

Im Gastraum sind reichlich Kindergeräusche zu hören. Hannes kommt mit zwei Kleinen in die Küche. Wie ich das mit bekomme, sind das die Kinder von Freunden oder Nachbarn.

Der Tag läuft gut bisher. Die Kasse scheint zu klingeln. Schon am dritten Tag. Wenn das so weiter geht, sehe ich eine hoffnungsvolle Zukunft.

Die Mittagspause fällt aus – heute. Ich habe noch zwei große Blechkuchen gebacken. Auch drei Strudel. Wir spekulieren auf ein Kaffeegeschäft. Das hat sich aber als Flop erwiesen. Die Familie und die Kollegen streiten sich um die Backwaren. Vier Stück ins Büro. Drei Stück an die Bar. Greti, Eva und Erwin verkosten den Kuchen in der Küche.

Das Abendgeschäft beginnt fast nahtlos. Man könnte den Eindruck bekommen, unsere Gäste wären sitzen geblieben. Ich höre die gleichen Laute und Stimmen, wie zum Mittagstisch. Bis auf ein paar Schnitzel, bekomme ich kaum Arbeit. Paolo hingegen, hat Hochbetrieb. Im Gastraum und an der Bar stehen Gäste, die ihre Pizza mit nach Hause nehmen möchten. Sie verlassen das Haus mit Stapeln an Kartons, in denen sich die Pizzen befinden.

Ich soll ihm wieder Belag für die Pizza nach schneiden. Paolo lacht. Er freut sich über das Geschäft. In unserem Beruf sehe ich selten Gesichter, die sich so über die Arbeit freuen wie Paolo. Er wirkt wie aufgezogen. Zwischendurch lädt er eine Pizza bei mir in der Küche ab.

„Das ist eine falsche Bestellung. Nimm sie deiner Frau mit nach Hause.“

„Jetzt balzt der schon indirekt mit meiner Frau“, denke ich. Kein Wunder, dass Pizzaioli unter Frauen so beliebt sind.

„Ich habe sie extra scharf gemacht“, trällert er dazu, kneift das Auge und formt mit dem Zeigefinger und dem Daumen ein O.

Der Abend bricht wie auf Signal, plötzlich ab. Als hätte ein Polizist die Polizeistunde ausgerufen. Nur am Tresen sitzen noch ein paar Gäste. Unsere Stammgäste. Ein paar Bauern und Handwerker aus der Nachbarschaft.

Hannes kommt mit Elena in die Küche. Er drückt mir zwei Hunderter in die Hand.

„Das ist unser letzter Tag, Karl.“

Ich bin schockiert.

„War mein Essen nicht gut genug?“

„Doch. Wir schließen.“

Er drückt mir noch eine Flasche Wein in die Hand.

„Gute Nacht.“

„Soll ich dir eine Empfehlung schreiben“, fragt Elena.

„Viel wird das nicht bringen bei dem kurzen Auftritt.“

„Man weiß nie“, sagt sie lachend.

„Ich hänge sie an deine Lohnunterlagen.“

„Danke.“

Wieso sage ich Danke? Für was? Das ist mir wahrscheinlich so raus gerutscht. Ich plappere zu viel, wenn ich aufgeregt bin. Und nach der Mitteilung, bin ich etwas aufgeregt. Ich muss mir etwas Zeit lassen, bevor ich das Motorrad besteige. Zwei Zigaretten vorm Haus werden mich beruhigen.

Kaum stehe ich vor der Tür, kommen mir unsere Polizisten entgegen. Wir schwätzen etwas. Komisch. Sie wissen von unserem letzten Arbeitstag. Die wird doch nicht etwa Walter bestellt haben?

„Hannes schuldet Walter Geld. Der Betrieb wird geschlossen.“

„Ostarbeiter“ – Sklaven des deutschen Faschismus


Schreiben Sie statt 1942, 1990 und Sie werden Parallelen finden. Und nicht nur das. Gleichzeitig können Sie nach Süden und Westen schauen.

Sascha's Welt

Die deutschen Faschisten deportierten massenhaft sowjetische Staatsbürger zur Sklavenarbeit ins „Deutsche Reich“. Ab dem Frühjahr 1942 wurden fast drei Millionen Männer und Frauen unter Androhung von Gewalt und anderen Formen der Vergeltung in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten der Sowjetunion zusammengetrieben. Das Durchschnittsalter der Deportierten lag bei 20 Jahren, doch viele waren mit 15 oder 16 Jahren wesentlich jünger. Von den 11 Millionen Zwangsarbeitern, die die Nazis zur Arbeit in Deutschland zusammentrieben, bildeten sowjetische Staatsbürger – die von den Nazibürokraten mit anderen ost- und mitteleuropäischen Gefangenen in einen Topf geworfen und als Ostarbeiter bezeichnet wurden – die bei weitem größte Einzelgruppe. Sie wurden auch mit besonderer Brutalität behandelt; in der verkommenen Nationalitätenhierarchie der Nazis standen die Ostarbeiter an letzter Stelle. Nur wenige von ihnen kehrten in die Heimat zurück…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.016 weitere Wörter

%d Bloggern gefällt das: