„Notlandung“
Eigentlich ist es der strengen Rezession zu verdanken, nicht mehr Opfer beklagen zu müssen.
Samstags ist dort normal kein freier Platz zu finden gewesen.
Inwieweit jetzt das Militärprojekt Flughafen Bozen von Privatjets genutzt wird, lassen wir mal außen vor. Das Projekt war für Bozen sowohl in Hinsicht – Umwelt als auch in Hinsicht Kosten für alle Bewohner, eher ein Prestigeprojekt. Seien wir ehrlich. Die paar „Touristen“, die sich mit einem Flugzeug nach Südtirol bewegen, werden sicher nicht die Tageskasse eines Hoteliers, geschweige Kellners sprengen. Die werden im Tageserlös auch nicht auffallen. Im Gegenteil.
Unsere Rettung ist mit Hubschraubern unterwegs. Der nächste Flughafen ist keine fünfzig Kilometer entfernt.
Umwelttechnisch betrachtet, heizt die Platte die Gegend auf und führt eher zu Wirbel als sie etwas zu kühlen. Ein Crossgolfplatz für die Bevölkerung samt Touristen hätte sicher mehr Erlöse und Wohlbefinden eingebracht als dieses Plätzchen. Crossgolf ist ein Volkssport, bei dem der Golfplatz nicht der intensiven Pflege wie ein normaler Platz bedarf.
Naja. Vielleicht wächst aus Kostengründen dort bald wieder ein Gräs – chen:-))

Renaturierung unter einer Regierung die dem grünen Weltbild nachhechelt ?
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
… und „die Grünen“ in der BRD verdammen den Kindemissbrauch, wenn es so weit, dann nennt man das den „jüngsten Tag“
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