Fortsetzung Der Saisonkoch – Sommersaison


„Können wir wenigstens noch das Abendessen von Heute servieren?“

„Ja. Sicher.“

Claudia scheint nicht zu kommen. Sie hat das doch nicht etwa im Volksmund erfahren. Der ist bekanntlich schneller als die Gerichtsvollzieher.

„Wir wollten das Hotel restaurieren.“

„Was? Zusätzlich zu der Miete? Das ist doch die Aufgabe des Besitzers.“

„Die wollten das nicht. Wir haben mehrmals hin geschrieben.“

„Also. Die haben euch eine Ruine für das Geld pro Monat vermietet und wollten es nicht restaurieren. Und das, nach dem Beweis von euch, dass dieses Haus gut besucht wird und ihr fähig seid, ein solches Objekt zu führen.“

„So in etwa, kann man das beschreiben.“

„Was habt ihr jetzt vor?“

„Wir bewerben uns um ein neues Objekt. Es gibt reichlich Angebote. Bleib bei uns.“

Und jetzt habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Ich habe abgelehnt. Aus Angst und Unkenntnis. Wir haben einfach keinen Ansprechpartner gefunden, der uns sagt, wie man sich hier am besten in dieser Situation verhält. Jedes Land hat andere Gesetze. Joana und ich sind in der Beziehung ziemlich hilflos. Frei nach dem Sprichwort: Hilf dir selbst, sonst hilft dir Keiner, habe ich mich umgehend bei einer neuen Arbeitsstelle beworben. Ich rufe sofort die Betriebe an, die vor drei Tagen noch gesucht haben. Und siehe, es hat sofort funktioniert. Ich sage das Leo und Agnes. Beide freuen sich mit mir. Die geben mir ein paar Hinweise mit auf den Weg. Auch in Beziehung zu Betrieben, bei denen ich mich beworben habe. Leo hat nicht gespart. Beide geben mir ein gutes Handgeld.

„Das ist dein Trinkgeld von unseren Gästen. Wir haben es aufbewahrt“, sagt Agnes.

„Du kannst auch bei den Eltern von Agnes etwas in der Landwirtschaft helfen“, bietet mir Leo an.

Ich muss gestehen, Landwirtschaft habe ich gelernt. Bauer und Gärtner habe ich in der DDR gelernt. In einer Baumschule. Wir haben genau das angebaut, was hier in Südtirol auch angebaut wird. Erdbeeren. Neben den Erdbeeren haben wir natürlich auch Gemüse, verschiedene Bäume und Sträucher angebaut. Warum ich ausgerechnet das abgelehnt habe, bleibt mir ein Rätsel. Ich glaube, ich habe wegen unseres Darlehens abgelehnt. Die Furcht, nicht genug Rücklagen für die Zeit außerhalb der Saison zu haben, lässt mich zweifeln. Dazu kommt, ich traue meinen neuen Gastgebern nicht. Wir sind einfach zu oft belogen worden.

Gleich in der Nähe sucht ein Gasthof einen Koch. Die möchten mit mir zusammen arbeiten. So klingt es am Telefon. Die Stimme am Telefon ist weiblich.

Hier ist es fast wie bei uns Beiden. Joana ist die Einzige in unserer Familie, die von meinen Ansprechpartnern verstanden wird. Ehrlich gesagt, verstehe ich auch kaum meine männlichen Ansprechpartner hier in Südtirol. Offensichtlich hängt unser Geschlecht mehr an der volkstümlichen Aussprache. Frauen hingegen, neigen etwas zum Hochdeutsch. Sie können sich besser anpassen. Die große Politik scheint das zu wissen. Unter Anpassen meinen die, Menschen zu benutzen, die sich einem Diktat leichter zu beugen scheinen. Das scheint auch bei den femininen Männern zu funktionieren.

Wir verabreden uns sofort. Leo freut sich für mich und ruft gleich dort an. Man begrüßt sich freundlich, wie scheint.

„Sie erwarten dich. Ich habe ihnen gesagt, was du kannst.“

„Was ich kann, ist bei uns hier nicht so wichtig. Wir kaufen alles fertig und schrieben hausgemacht in die Karten.“

Leo muss lachen.

Das Motorrad wird nicht warm bis zu meinem neuen Arbeitsplatz. Es ist ein Gasthof. Feldzauber steht am Eingang. Wenn das kein Zauber ist.

Drinnen werde ich natürlich erwartet. Vom Chefkoch persönlich.

„Ich bin krank und möchte mit dem Beruf aufhören“, sagt Konrad zu mir.

Wenn ich ihn mir genau anschaue, hat er Recht. Er sieht wirklich leidend aus. Ein paar junge Kollegen huschen durch die Küche. Südtiroler sind keine dabei. Die Küche ist relativ sauber. Wie scheint, ist der Betrieb gut besucht. An Technik sehe ich eigentlich alles, was sich ein Koch wünschen würde.

„Die Küche hast du eingerichtet?“, sag ich zu Konrad.

„Frag mich nicht.“

Eine typisch Südtiroler Antwort, die einen zwingt, sich den Rest selbst zusammen zu reimen. Die eigenen Erlebnisse werden wir dann unseren Nachfolgern auch nicht preisgeben. Das ist gelebte Nichteinmischung. Neutralität.

Eigentlich muss er mir nichts sagen. In seinem Gesicht sehe ich fast seine gesamte Laufbahn in diesem Betrieb. Und die kann wirklich nicht lange gedauert haben. Der Kollege wirkt erlöst.

Trotzdem muss ich sagen, was den Einen erlöst, muss nicht das Grab des Anderen sein. Die Organisation der anliegenden Arbeit ist das Geheimnis des Küchenglücks. Damit ist auch gesagt, wie die technische Ausrüstung zu sein hat. Die technische Ausrüstung der Küche muss so beschaffen sein, dass die anliegende Arbeit von einem Koch problemlos, an einem Posten, erledigt werden kann. Wer also Küchen schon für zwei Köche in zwei Posten einrichtet, plant schon mal die falschen Küchen. In diesem Fall dürfen wir eher davon ausgehen, im Verkauf von Technik die Arbeit des Einrichters zu suchen.

Kein Koch hat je gesagt, er könnte seine Aufgabe nicht in der Reihe von zwei oder mehreren Kollegen erledigen. Das nennt sich Küchen- oder Anrichtestraße. Ähnlich einem Fließband. Ein gut organisierter Koch kann schon locker mehrere hundert Essen zubereiten, anrichten und ausgeben. Auch a la carte. Er muss eben nur analysieren, welche Speisen, Handlungen und Produkte die meiste Zeit erfordern. Und dort muss dann angesetzt werden. Es gibt für Alles, technische Möglichkeiten. Und wenn nicht, wird eben improvisiert.

Was wir uns alle für die großmäuligen Faschistennutten im Reichstag wünschen…


…wird gerade in der „sowjetischen“ Duma umgesetzt:

https://t.me/baltischewelle/3866

🔵

Eine ganze Reihe von Abgeordneten der russischen Staatsduma haben sich freiwillig zum Militäreinsatz in der Ukraine gemeldet. Sie stoßen nun aber auf unerwartete bürokratische Schwierigkeiten, denn sie fehlen bei Sitzungen der Staatsduma. Fehlen bei Sitzungen zieht disziplinare Konsequenzen nach sich. Nun müssen schnellstens die geltenden Gesetze ergänzt werden. Gegenwärtig sieht die russische Gesetzgebung sogar vor, dass Abgeordnete der Volksvertretung nicht mobilisiert werden dürfen. Eine weitere Frage steht unbeantwortet im Raum, wer in der Zeit der Abwesenheit der Abgeordneten, deren Verantwortlichkeiten bei Beschlussfassungen wahrnimmt. Wenn (hypothetisch) 51 Prozent der Abgeordneten sich an die Front melden, ist das höchste Volksvertretungsorgan in Russland nicht mehr beschlussfähig. Und es steht die Frage, ob es, im Interesse des Landes überhaupt empfehlenswert ist, dass sich die Abgeordneten an die Front melden.

Wir würden doch wohl lieber das Reichsfaschistengesindel neben ihren warmen Brüdern in Ukrainischen Schützengräben sehen. Dort haben sie auch die Möglichkeit, ihren abartigen sexuellen Vorstellungen zu frönen. Bei recht günstigem Wetter, würde die DDR von diesem Abschaum befreit:-))

»Beutezug Ost«* – auch im 32. Jahr nichts Neues!


Der Jürgen bereitet meine Gastgeber auf den angeblichen Feiertag vor,…
… der uns in Südtirol bisweilen ein paar mehr Westtouristen bringt. Mit dem Feiertag möchte das faschistische Besatzerregime den einzigen, völkerrechtlich anerkannten deutschen Staat – die DDR, verleumden. Das hat seinen Grund. Unser Gründungstag der Republik ist am 7.Oktober. Dieser Tag soll, wie alle Errungenschaften und Denkmäler der DDR, aus den Geschichtsbüchern und dem Alltagsleben verschwinden. Mit jedem Jahr und mit jedem Verbrechen dieser Faschisten, werden die Lügen dreister und unverschämter.
Der Jürgen spricht auch Etwas an, das es auch bei uns hier gibt. Eine Zusatzrente. Die haben wir DDRBürger schon gehabt, als der Westen noch nicht mal davon träumte. Erst mit dem kompletten Raub unserer Zusatzrentenkasse, fiel diesen Faschisten ein, wie man sich mehr Geld in die Kriegskasse rauben kann. Die da einzahlen, werden sich schön wundern, wie ihre kriminellen Räuber damit umgehen. Deren System ist ein Schneeballsystem. Und das kennen Sie doch? Oder? Wie gesagt: Unsere Gastgeber und die DDR haben eine Verfassung. Die Westfaschisten haben keine! Damit bewegt sich dieses faschistische Besatzerregime nebst ihrer Annexion der DDR, immer noch im Kriegszustand des Dritten Reiches. Und genau so benimmt sich dieses stinkende Gesindel:-))

vakanz13blog

Ursprünglichen Post anzeigen 3.094 weitere Wörter

Fortsetzung Der Saisonkoch – Sommersaison


Aus Neugierde bin ich nicht in die Zimmerstunde gegangen. Ich spaziere noch über unseren Parkplatz und genieße den Blick ins untere Martelltal. Agnes kommt gerade. Sie fährt mit einem anderen Auto. Nicht mit dem großen Benz. In der Schule, in der sie arbeitet, sähe das sicher nicht gut aus. Und dann der Einkauf. Der hinterlässt bisweilen auch Spuren im Polster des Autos.

„Helfe mir mal bitte beim Ausräumen.“

Fleisch, Gemüse, Salat und Kartoffeln, alles ist dabei.

Bei uns gibt es heute Geselchtes. In Südtirol wird das eigentlich im Herbst gegessen. Für unsere Gäste verwandeln wir das Frühjahr in den Herbst. Von den Temperaturen her passt das. Es ist nicht besonders warm. Bei vielen Neuankünften möchte ich auch gern Sortimente verwenden, die ich problemlos weiter verarbeiten kann. Geselchtes ist, wenn ich es pochiere, Prager Schinken. Und den benötige ich für das Frühstück. Oft spare ich mir sogar das Pochieren. Weil unser Geselchtes sehr oft zu heiß geräuchert wird. Und dann ist es schon Schinken. In dem Fall, muss ich es nur erwärmen oder kalt aufschneiden.

„Ich muss heute zum Doktor“, sagt mir Claudia im Gehen.

„Bist du krank?“

„Nein.“

„Melde dich bitte bei Agnes ab. Sie bezahlt dir deinen Lohn. Kommst du heute Abend?“

„Ich versuche es.“

Das klingt so, als würde ich heute Abend allein da stehen. Claudia hat wahrscheinlich heute einen Ausgang verabredet. Sie hat den halben Vormittag telefoniert.

Der Salat ist aber fertig. Nur nicht auf dem Teller. Wir legen Salatteller. Das kann ich abends schnell nachholen. Wegen der Busse, haben wir uns entschieden, Salate nur noch portioniert zu servieren. Offensichtlich verwechseln unsere Gäste das Salatbuffet mit der Tafel in Deutschland. Salat scheint zur Hauptspeise zu werden. Die Hauptspeise wird neuerdings sogar eingepackt. Unsere Gäste scheinen sich für ihren Umgang mit dem Besteck zu schämen. So, wie unsere Tische nach der Mahlzeit aussehen, beherrscht Keiner mehr das Besteck. Vielleicht sollten wir es mal mit Stäbchen probieren? Oder mit Löffeln.

Leo deckt das aber mit ein.

Leo kommt in die Küche. Sein Gesicht verrät nichts Gutes.

„Wir sind gekündigt worden.“

Mir fällt fast das Weißkraut aus der Hand.

„Was ist passiert?“

„Wir zahlen hier monatlich rund fünfzehn Tausend Miete.“

„Habt ihr nicht bezahlt?“

„Doch. Wir zahlen an eine Bank in Österreich.“

Wir bemerken in dem Zusammenhang, Gesetze scheinen nicht zu zählen in diesen Kreisen. Klagen dagegen, sind zu teuer und zeitaufwendig. Nachgeben scheint hier die Lösung zu sein. Offensichtlich streiten sich hier mehrere Parteien. Ein Ausweg scheint nur im Verfall des Anwesens zu bestehen. Das ist wahrer Umweltschutz.

Die Zwei möchten mich bei ihrer Suche nach einem neuen Objekt gern mit nehmen. Einen solchen Lohnausfall kann ich leider nicht verkraften. Wir müssen jeden Monat einen Tausender drücken. Und der kommt nicht vom Himmel gefallen. Die Zwei versprechen mir, sich um mich zu kümmern. Die Frage ist ernst für meine Familie. Auch, wenn wir nur Zwei sind. Wir leben unter gewissen Einschränkungen, die wir meiner defensiven Haltung gegenüber Ämtern zu verdanken haben. Ich möchte als Migrant nicht permanent vor irgendeinem Amt die Innenseite meiner Unterhose zeigen. Wir sind das einfach nicht gewohnt. Zum Glück können wir wenigstens mit Geld umgehen.

Manuela Guter geht heute der Frage nach, an was Ihre Verwandten und Eltern sterben


Manuela Guter RT

Wir dürfen also von Mord ausgehen, der immerhin die Größe von Völkermord und damit Verbrechen gegen die Menschheit darstellt:

Stammt SARS-CoV-2 aus einem Bio-Labor von Moderna?

In diesem Gesamtkontext ist eine Studie in der Zeitschrift  Frontiers of Virology  vom 22. Februar neu zu überdenken.

Virologen haben mit einem speziellen Suchprogramm in einer Datenbank unter Millionen sequenzierten Viren eine genetische Übereinstimmung am Spike-Protein des SARS-CoV-2 von 2019 und des von Moderna 2017 patentierten RaTG13 Coronavirus herausgefunden. Er soll in der Krebsforschung verwendet worden sein (Patent Nr.  9.587 003 B2   07.March 2017 United States Patent, Bancel et al.). Die Autoren sagen, dass nach ihren Berechnungen die Übereinstimmung kein Zufall sein kann. Doch die Studie wurde seitens der Medien unter den Teppich gekehrt.

Ein persönliches Wort (von Frau Guter-Der Saisonkoch): Die Arbeit an diesem Artikel war für mich eine Art Bewusstwerdungsprozess. Vieles hatte ich noch nicht gewusst, obwohl ich mich seit Beginn mit den Fragen der Pandemie beschäftige. Weder im Bundestag, noch in den Medien, hat jemand die langjährigen Pentagon-Finanzierungen angesprochen. Alle Informationen sind in den US-amerikanischen Medien zu finden. Meistens wie eine Art Puzzle, das man aus zahlreichen Fragmenten mühsam zusammensetzen muss. Das Schlimmste, Unfassbare war zu begreifen, dass die Pandemie die unausweichliche Konsequenz des Projekts, seiner Finanzierungen und der wissenschaftlichen Weichenstellungen war und ist. Eine – duale – Wissenschaft mit humanitärer Verkleidung wird zur tödlichen Falle für die Menschheit.  

Frau Guter traut sich nicht an die direkte Beschuldigung der Urheber, sondern spricht das System an. Unsere Russischen und Chinesischen Freunde wissen bereits bedeutend mehr, auch andere Wissenschaftler. Beachten Sie bitte den Prozess seit der Gründung diverser Unternehmen und die Patentzeiträume.

Viele Genossen der Welt gratulieren ihren Chinesischen Genossen zur Staatsgründung


Der Saisonkoch natürlich auch. 

Ich habe mal ein Kubanisches Beispiel gewählt:

Granma

Der kubanische Präsident gratuliert der Volksrepublik China zum 73. Jahrestag ihrer Gründung

Die kubanischen Führer drückten ihre Genugtuung darüber aus, dass sich die freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen zwischen Kuba und China auch in der gegenwärtigen schwierigen internationalen Situation weiter vertiefen. 

Autor: Digitales Schreiben | internet@granma.cu

1. Oktober 2022 11:10:25

Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, und der Premierminister Manuel Marrero Cruz übermittelten der Kommunistischen Partei, der Regierung und den Brüdern und Schwestern eine Glückwunschbotschaft von China anlässlich des 73. Jahrestages der Gründung der Volksrepublik China.

In ihrem Schreiben drückten die kubanischen Führer ihre Genugtuung darüber aus, dass sich die freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen zwischen Kuba und China auch in der gegenwärtigen schwierigen internationalen Situation weiter vertiefen, und drückten ihre Überzeugung aus, dass die Sache des Sozialismus in China danach gestärkt wird die erfolgreiche Abhaltung des 20. Kongresses der Kommunistischen Partei Chinas.

Laut den offiziellen Kanälen der kubanischen Botschaft in der asiatischen Nation fand anlässlich des 73. Jahrestages des chinesischen Nationalfeiertags und des 62. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern ein Empfang statt.

Die Veranstaltung wurde vom chinesischen Botschafter in Kuba, Ma Hui, geleitet und im virtuellen Format nahmen Jorge Luis Broche Lorenzo, Leiter der Abteilung für Aufmerksamkeit im Sozialbereich des Zentralkomitees der PCC, und Anayansi Rodríguez Camejo, Vize, teil Minister für Außenbeziehungen; während Rubén Cid Carbonell, erster stellvertretender Minister für Energie und Bergbau, und Víctor Gaute, Vizepräsident von ICAP, persönlich anwesend waren.

Kubas Empfang anlässlich des 73. Jahrestages des chinesischen Nationalfeiertags Foto: Botschaft von Kuba in China

„In den letzten mehr als 6 Jahrzehnten seit Beginn unserer diplomatischen Beziehungen war Kuba bei der Entwicklung der Beziehungen zu China immer an der Spitze der lateinamerikanischen Länder. Die chinesisch-kubanischen Beziehungen haben den Test der sich ändernden internationalen Situation bestanden und sind zu einem beispielhaften Modell der Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsländern geworden“, sagte Ma Hui in seiner Rede .

Er fügte hinzu, dass China und Kuba ein hohes Maß an gegenseitigem politischen Vertrauen haben, sich gegenseitig nachdrücklich dabei unterstützen, einen sozialistischen Weg einzuschlagen, der unseren eigenen nationalen Bedingungen entspricht, unsere nationale Souveränität und Unabhängigkeit zu wahren und sich ausländischer Einmischung zu widersetzen.

Sie arbeiten auch eng in internationalen und multilateralen Angelegenheiten zusammen, um Frieden und Ruhe in der Welt zu fördern, internationale Fairness und Gerechtigkeit zu wahren und die gemeinsamen Interessen der Entwicklungsländer zu wahren.

 „Sowohl China als auch Kuba sind bereit, ihre traditionelle Freundschaft weiter zu festigen, die pragmatische Zusammenarbeit zu vertiefen und die multilaterale Koordination zu intensivieren, um den beiden Völkern besser zu nutzen. Wir haben volles Vertrauen in die Zukunft der Beziehungen zwischen den beiden Ländern“, fügte er hinzu.

China ist eine Nation, die als aufstrebende Weltmacht weiter wächst und eine immer wichtigere Rolle in internationalen Angelegenheiten spielt. Chinas Pro-Kopf-BIP ist hoch und Bildung, Pflege, medizinische Versorgung, Wohnen, Renten, soziale Sicherheit und andere Leistungen. Seit der Reform und Öffnung vor mehr als 40 Jahren ist es China gelungen, mehr als 700 Millionen Menschen aus der Armut zu befreien.

Der letzte Absatz sollte uns zum Nachdenken anregen. Wir haben schon bei ein paar Tausend große Mühe, das nachzuahmen:-))

Unsere Genossen der PCI haben einen Beitrag dazu veröffentlicht:

Di Gianluca Giampà, Comitato Centrale PCI

1. OKTOBER 1949 – DAS CHINESISCHE VOLK STEHT AUF

DIES IST DIE GEBURT DER VOLKSREPUBLIK, DER OSTEN IST ROT.

Mao Tze Tung, 1. Oktober 1949 vor dem Tor des Himmlischen Friedens auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Anwesenheit aller Abgeordneten der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes, Fabrikarbeitern, Lehrern und Schülern, Mitarbeitern der verschiedenen Organe, die Bürger, die Bauern der Vororte und die Garnison der Hauptstadt, insgesamt 300.000 Menschen, erklärten die zentrale Volksregierung der Volksrepublik China für konstituiert. „Das chinesische Volk hat sich erhoben … niemand wird uns mehr beleidigen“, verkündete Mao, der an der Spitze der Kommunistischen Partei Chinas die längste und vielleicht komplexeste bewaffnete Revolution der Geschichte vollbracht hatte.

Ein außergewöhnliches Ereignis für das chinesische Volk und die ganze Welt, das den Beginn eines neuen langen Marsches markiert hätte, der China siebzig Jahre später zu einer Macht gemacht hätte, die in der Lage wäre, mit den Vereinigten Staaten von Amerika zu konkurrieren und sie sogar zu übertreffen.

Professor Enrica Colotti Pischel, die bedeutendste italienische Sinologin, schrieb in ihrem Buch „Geschichte der chinesischen Revolution“: „Die Bedeutung des Bruchs, die die chinesische Revolution angesichts des Gleichgewichts angenommen hat, das in der Welt durch hundert Jahre imperialistische Herrschaft geschaffen wurde und das gleichzeitig – für notwendige Korrelation – angesichts des gesamten Verlaufs der chinesischen Geschichte, der durch den Bruch zwischen einer ausbeuterischen herrschenden Klasse und den unterdrückten Massen gekennzeichnet war, durch die Schrift Über die demokratische Diktatur des Volkes deutlich hervorgehoben wurde in dem Mao Tse-Tung Ende Juni 1949 die allgemeinen historischen Merkmale des neuen Regimes umriss, das in China offiziell geboren werden sollte. Es war ein Werk von äußerster Wichtigkeit, in dem es verdichtet, fast perspektivisch verkürzt wurde,

Die Kommunistische Partei Chinas baute das Land zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aus und rettete über 800 Millionen Menschen vor der Armut. Durch grundlegende historische Passagen wie den Großen Sprung nach vorne, die Kulturrevolution und die Einführung des Sozialismus chinesischer Prägung, unterstützt von Deng Xiaoping, war China unter tausend Widersprüchen in der Lage, einen industriellen Mammutapparat aufzubauen, die größten Streitkräfte der Welt , Forces Aerospace, ein hohes Maß an Alphabetisierung und ist heute führend in den Bereichen wissenschaftliche Forschung und erneuerbare Energien. Schließlich müssen wir uns an die Robustheit des öffentlichen Gesundheitssystems erinnern, das in der Lage war, zeitnah auf die Herausforderungen von Covid 19 zu reagieren.

Die großen Errungenschaften des Landes, darunter der große Sprung nach vorn in der Wirtschaft, in der nationalen Stärke und im Lebensstandard der Menschen, wurden auf völlig friedliche Weise erreicht, im Gegensatz zu westlichen Ländern, die sich gerne als Liberale bezeichnen Demokraten, die durch Krieg und Kolonialismus Wohlstand erlangt haben. Die Entwicklung des Westens, das können wir ohne Angst vor dem Leugnen sagen, basierte auf dem Leiden, der Plünderung und der Demütigung anderer Länder. China steht heute als Fahnenträger der Multipolarität, der Achtung der Souveränität und des Prinzips der Selbstbestimmung. Die Volksrepublik fördert den Frieden und verfolgt ihn mit einer artikulierten diplomatischen Aktion, basierend auf dem Schlüsselprinzip der Soft Power.

Heute weist das von Präsident Xi Jinping geführte China mit seinem Sozialismus chinesischer Prägung einen alternativen Weg auf: Der Marxismus-Leninismus wird aufgebaut, indem man ihn an die historischen und kulturellen Eigenheiten eines Volkes anpasst. Der Sozialismus ist ein Modell nachhaltiger Entwicklung für die Völker und den Planeten.

Die 73 Jahre friedlichen Aufstiegs sind Chinas größter Beitrag zur Entwicklung der Menschheit.

DIE BESTEN WÜNSCHE AN DIE VOLKSREPUBLIK CHINA.

%d Bloggern gefällt das: