Was wir uns alle für die großmäuligen Faschistennutten im Reichstag wünschen…


…wird gerade in der „sowjetischen“ Duma umgesetzt:

https://t.me/baltischewelle/3866

🔵

Eine ganze Reihe von Abgeordneten der russischen Staatsduma haben sich freiwillig zum Militäreinsatz in der Ukraine gemeldet. Sie stoßen nun aber auf unerwartete bürokratische Schwierigkeiten, denn sie fehlen bei Sitzungen der Staatsduma. Fehlen bei Sitzungen zieht disziplinare Konsequenzen nach sich. Nun müssen schnellstens die geltenden Gesetze ergänzt werden. Gegenwärtig sieht die russische Gesetzgebung sogar vor, dass Abgeordnete der Volksvertretung nicht mobilisiert werden dürfen. Eine weitere Frage steht unbeantwortet im Raum, wer in der Zeit der Abwesenheit der Abgeordneten, deren Verantwortlichkeiten bei Beschlussfassungen wahrnimmt. Wenn (hypothetisch) 51 Prozent der Abgeordneten sich an die Front melden, ist das höchste Volksvertretungsorgan in Russland nicht mehr beschlussfähig. Und es steht die Frage, ob es, im Interesse des Landes überhaupt empfehlenswert ist, dass sich die Abgeordneten an die Front melden.

Wir würden doch wohl lieber das Reichsfaschistengesindel neben ihren warmen Brüdern in Ukrainischen Schützengräben sehen. Dort haben sie auch die Möglichkeit, ihren abartigen sexuellen Vorstellungen zu frönen. Bei recht günstigem Wetter, würde die DDR von diesem Abschaum befreit:-))

Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch der DDR

3 Kommentare zu „Was wir uns alle für die großmäuligen Faschistennutten im Reichstag wünschen…“

    1. Mir gefällt auf alle Fälle, selbst bei unseren schwäbischen Nachbarn, Anhänger der DDR zu finden. Kritik ist in Euren Breiten ziemlich gefährlich. In der DDR hat man so Etwas in der Kollektiv- oder Betriebsversammlungen vorgebracht. Wir konnten schon ein recht großes Maul haben im Vergleich mit unseren Besatzern. Die Stille und das Schweigen zu offensichtlichen Verbrechen ist ein Zeichen für eine Diktatur. In der DDR gab es das nicht:-)) Weil dort eine Arbeiterdiktatur herrschte. Und die reißen das Maul sofort auf, wenn etwas nicht stimmt. Der Verschleiß an Leitern (Chefs) war bei uns ziemlich groß.

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