Die Idiotenanstalt hat wieder getagt:


Die Faschistendiktatur EU sollte jetzt, wie die USFaschistendiktatur von der UNO ausgeschlossen werden. Die Einzige, die derartige Sanktionen aussprechen darf, ist die UNO. Selbst die Faschisten haben das unterschrieben. Da die Faschisten dorthin eh nix zahlen, wäre der Rausschmiss von dem Gesindel schon mal ein Weg zum Frieden:-)) Und dann kann die UNO locker ein Embargo gegen diese Faschistendiktaturen verhängen. Und zwar: Wegen Verbrechen gegen die Menschheit.

Kurze Mitteilung


Der Tobias von der Konverto hat mir den Platz für das neue WP – Blog DerSaisonkoch.com

hergerichtet. In der kommenden Woche werden ich dort das neue Blog herrichten und das alte evakuieren.

Ich danke den Kollegen von Konverto für die Oarbeit.

Ausfahrt 061022


Normal unternehme ich am 7.Oktober, zu unserem Republikgeburtstag eine Ausfahrt. Meist eine größere. Leider bin ich morgen gebunden. Morgen kommt der jährliche Spionagebesuch; die Heizungsablesung.

Meine Ausfahrt heute zu Ehren der Republik führte mich zum Grödnerjoch und über das Würzjoch nach Hause. Ich habe fast einhundert Fotos mitgebracht. Ehrlich gesagt, ist diese Tour fast die fotofreundlichste bei uns.

Leider sind an diesem und auch am kommenden Tag die Besatzer unterwegs. Die üben sogar die Besatzung Südtirols. Natürlich stelle ich mein Moto am Rand der Straße ab, um zu fotografieren. Im Grödnerjoch gefiel das einem Westtroll aus BN nicht. Der hupte mich lautstark an. Ich habe eine Südtiroler Targa. Und dieser Troll denkt wahrscheinlich, er hat hier bei uns die Straße gekauft. Jeder Landsmann, ob Lieferant oder Bus, winkt mir zu beim Fotografieren und ausgerechnet die kriminellen Westbesatzer und Plünderer der DDR, benehmen sich hier wie die Besitzer der Straßen. Der Troll brauchte nur mein Motorrad passieren. Nichts stand im Weg.

Sobald bei uns die West – Virenschleudern auftreten, besuche ich natürlich keine Restaurationen, die von denen benutzt werden. Dort parken sie mit ihren offenen Dreckschleudern, aus denen sie während der Fahrt auch ihre mit gebrachten Verpackungen entsorgen.

Bis auf wenige Ausnahmen, waren unsere Restaurants menschenleer. Die Parkplätze hingegen, waren überfüllt.

Ich begegnete nur drei Rennfahrern mit dem Kinn auf den Vorderreifen aus Österreich. Ich schätze, einige von den reichlich Streifen und Kontrollen haben den Rest schon aussortiert.

In St.Martin beginnt das Würzjoch. Das Joch ist wegen seines Pilz- und Motivreichtums ziemlich gefragt. Deren Straßen sind recht schmal und für die Straßenmitte – Kutscher mehr als eine Herausforderung. Dort fotografiere ich natürlich wieder. Ich stelle das Moto immer auf recht übersichtlichen Stellen auf dem weißen Strich ab. Ein W kommt und hupt mich aus. Der wollte sogar anhalten und drohte mir mit Schlägen. Was wollen die Faschistenbeamten hier? Zuerst dachte ich mir, den seine Targa fotografierst du und zeigst sie auf dem Blog.

„Großmaulwesttrol des Tages“. Ich weiß nicht, wo W herkommt. Das interessiert mich nicht. Aber in deren Ämtern, scheinen die Stühle schon verschimmelt zu sein. Glauben Sie mir, zu solchen Handlungen ist nur stinkfaules, Reichsteutsches Beamtengesindel fähig. Die sind es gewohnt, ihre armen Landsleute bis aufs Blut zu terrorisieren. Die Gewissenlosigkeit in Reinkultur. Eigentlich sind die so strotzdumm, dass ich Denen sogar den Führerschein verweigern würde.

Wegen akuter Gefährdung des Verkehrs.

An der Ostfront wären die Typen gut aufgehoben. Da ist Platz für den Reichsteutschen Tiger. Selbst den zu fahren, sind diese Deppen zu blöd. Also, ab in den Schützengraben an die Ostfront – anstandsloses Drecksgesindel!

Auf allen meinen Giros hier, bin ich noch nie von einem DDRBürger angehupt worden!

Nord Stream und die CIA: Erst Vierfachmord an Unternehmerfamilie, dann Sprengung?


Wir schauen jetzt mal in die Umgebung der Öllieferanten. Niki Vogt und Gerhard Feldbauer kenne sich mittlerweile gut aus in den Breiten.

Sascha's Welt

Griesemann

Diese Recherche wird für Aufsehen sorgen und dürfte nicht nur die russische Regierung interessieren. Die Sprengung der Nord Stream-Pipelines in der Ostsee, der Tod einer vierköpfigen deutschen Unternehmerfamilie vor drei Wochen, ein 60 Jahre alter Mord in Italien und was der USA-Auslandsgeheimdienst CIA damit zu schaffen hat.

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Fortsetzung Der Saisonkoch – Sommersaison


Ich kann also bei Ulrike arbeiten. Das wird heute der Abenddienst sein. Auf meine Frage, ob denn für mich irgendwo ein Bett stünde für die Zimmerstunde, bekomme ich eine Anlehnung. Ich muss also vier Wege kalkulieren. Und das ist ziemlich teuer.

„Was werde ich denn hier verdienen?“

„Sag uns, was du zuletzt verdient hast.“

„Naja; mit einem Personalzimmer musste ich zur Zimmerstunde nicht nach Hause fahren. Dafür hat mir Leo anfangs, Zwei – Drei geboten.“

„Aber Leo ist pleite.“

„Das würde ich so nicht unterschreiben. Aber; ohne Zimmerstunde im Haus möchte ich natürlich die Bewegungskosten vergütet haben. Sprich, Zwei – Acht.“

„So viel können wir nicht zahlen.“

„Dann tut es mir das Leid.“

„Ich frage Florian.“

„Natürlich geht das“, sagt Florian, nachdem er die Küche betritt.

Ich weiß jetzt nicht, ob er das aus Not sagt und weiter sucht oder ab er es ernst meint. Wenn er kein Pächter ist und das Haus besitzt, ist mein Wunsch durchaus realistisch. Als Pächter hätte er damit schon ein paar Probleme. Obwohl. Wenn ich mir die Preise in der Karte anschaue, ist das schon möglich. Der Materialeinsatz liegt bei zwanzig Prozent. Köche können das leicht beurteilen. Zumindest jene, die sich etwas mit Einkauf und Preisen auskennen. Sehr oft hören wir den Vorwurf: Du lebst davon. Trotzdem hat Keiner gesagt, die Gäste müssen das nehmen. Preise sind ein Angebot. Nichts weiter.

Heute habe ich eigentlich noch mal Glück. Ich kann bei Leo in meiner Zimmerstunde ruhen.

Im Grunde müsste ich mich nur neu einrichten. Pünktlich um Neun abends raus und morgens, um Zehn anfangen. Das wären elf Stunden, wenn es gelingt. Sind Sechs und Sechzig die Woche. Die Fahrzeit wird etwa dreißig Minuten betragen. Mal zwei, ist eine Stunde.

„Wann ist den Ruhetag?“

„Samstag.“

Bei dem Ruhetag gehe ich davon aus, wir leben größtenteils von den Arbeitermenüs. Samstag ist zu dem, Zimmerwechsel bei den Hausgästen.

„Für unsere Hausgäste kochen wir etwas vor. Ein Anreisemenü.“

„Wer gibt das aus?“

„Eine Nachbarin.“

Ich schätze, sie ist ein Familienmitglied.

„Kann sie etwas kochen?“

„Du musst das nur vorbereiten.“

„Alles klar.“

Meine Zimmerstunde – heute, fällt ins Wasser. Ich bereite noch ein paar Speisen für das a la carte vor. Die Kollegen sind schon weg. Sie kommen siebzehn Uhr wieder. Ich denke, sie wohnen im Ort oder in der Nähe.

Mit der Karte in der Hand gehe ich die Vorbereitung prüfen. Im Büro frage ich kurz, was denn so die Renner sind. Florian druckt mir die Renner aus. Endlich ein Kollege, der mitdenkt. Im Kassenbericht lässt sich das leicht finden und sortieren.

„Ein Kollege hat mir das programmiert. Ich kann so das gesuchte Journal ausdrucken.“

„Danke.“

Mit der Liste in der Hand, prüfe ich noch einmal. Das Fleisch muss noch geschnitten und geklopft werden. Im Journal ist auch die Hauptzeit sichtbar. Die hat mir Florian mit ausgedruckt. Zwischen halb Sechs und Sieben ist der Druck am größten. Wie scheint, verkehren bei uns viele deutsche Touristen. Die essen zeitiger als unsere Landsleute.

„Gibt es im Ort so viele Ferienwohnungen?“

„Ja.“

Ulrike kontrolliert gerade, was ich tue. Sie hat sich extra ein Parfüm angelegt. Joana würde jetzt zornig schauen oder laut lachen.

„Du hast ja keine Kochhosen an.“

„Die sind mir zu teuer. Die sind auch sehr schlecht geschnitten und passen nicht.“

„Ist das erlaubt?“

„Mich hat noch Keiner deswegen ermahnt.“

Ich finde die Fragen etwas komisch. Mir legt niemand ein grünes Heft mit den HACCP – Bestimmungen vor. Darin ist lediglich von sauberer Wäsche und grob, von Körperhygiene die Rede. Die echten Hygienebestimmungen von früher, wurden alle gekippt. Die gibt es nicht mehr. Das nennt sich jetzt Eigenkontrolle. Der Dreckfink kontrolliert jetzt selbst, ob er dreckig genug ist. Das ist doch wirklich eine fortschrittliche Errungenschaft nach reichsdeutschen Maßstäben. In ihrer Propaganda regen die sich pausenlos über dreckige Türken und Chinesen auf. Trotzdem gehen sie nur bei Ihnen Fressen. Weil sie dort kein Besteck benötigen.

Das Abendgeschäft ist ziemlich belebt. Mehrere hundert Essen. Den Rechnungen nach, könnte man denken, die saufen nicht mehr, die Deutschen. Bei uns saufen sie nicht. In den Kaufhallen des Landes schon. Bekanntlich ist hier der Fusel billiger als im Reich. Und wo es billig ist, kann man die Leber auch nachhaltig kurieren. In der Sonne machen sie dann aus der knallroten Nase, eine weinrote. Die leuchtet nicht so streng. Das gelbe Weiße der Augen kann man auch nachts, gut mit einer Sonnenbrille behandeln. Bei der Leber braucht es etwas länger. Zum Glück gibt es reichlich Frischlieferanten von den Schlachtfeldern des Reiches. Im Westen des Reiches ist das eine der gefragtesten Behandlungen. Die Ärzteschaft hat in den Breiten gute Erfahrungen gesammelt.

Der Feierabend ist schnell erreicht. Das flotte Geschäft lässt die Zeit schnell verstreichen. Auch die Überstunden. Florian kommt in die Küche mit drei Bier auf dem Tablett. Ich habe schon den Helm in der Hand. Ich freue mich immer wieder, noch Betriebe zu finden, die einer alten Tradition nachgehen. Dem Feierabendbier für Köche. Slavko setzt an und weg ist das Ding. Ein Schluck und ich bekomme Bedenken, das Glas würde gleich mit verschwinden.

„Trink mein Bier mit“, sage ich ihm.

Florian schaut überrascht.

„Ich bin mit dem Motorrad.“

„Ach so.“

Bei der Bemerkung wundert mich auch nicht, warum ich ziemlich oft kontrolliert werde auf meinen Heimwegen. Zum Glück kennen mich die meisten Vinschger Polizisten. Die wissen bereits – ich trinke nicht.

Die Heimfahrt ist ein Genuss. Der Vinschger Wind reinigt die Luft. Der Dreck liegt jetzt in Meran und Umgebung. Kastelbell ist schön beleuchtet. Im Ort kommt mir schon wieder ein bulgarischer Lastwagen entgegen. Hat der die Autobahn nicht gefunden?

Der fährt die Enge am Gasthaus Oberwirt zu knapp. Der Oberwirt hätte beinahe neu bauen können. Jetzt schaukelt der Fahrer den Kasten hin und her. Selbst um diese Zeit bildet sich in der Zeit ein Stau. Zwei Lastwagen aus Richtung Meran. Hinter mir ein Lastwagen aus Richtung Reschen. Wie scheint, will Keiner nachgeben. In knapp fünf Minuten sind die Carabinieri da. Die haben das sicher gehört. Ihr Stützpunkt befindet sich in unmittelbarer Nähe. Zum Glück. Ich hätte sonst die halbe Nacht hinter diesen sturen Deppen gestanden. Die Anwohner dieser Gegend schauen schon alle aus dem Fenster. Manche stehen schon vor dem Haus. Viele schütteln mit dem Kopf. Und ich dachte, das wäre ein Geburtsfehler in Südtirol. Jetzt weiß ich, es ist ein Verkehrsfehler.

Es gibt gute und weniger gute Nachrichten für uns


Fangen wir mit den guten an. Es gibt Gas für Italien. Dann gibt es sicher auch Spitzen“prämien“ in den Chefetagen. Ihre Rechnung wird dadurch nicht kleiner. Offensichtlich zahlt man jetzt in Rubel, statt in Euro zustehlen:-)

Benzin wird trotz des normalen Preises von Öl zu Gunsten unserer Dealer dann eben teurer:

Wie Sie wissen, gibt es eben auch Ölheizungen und Sie sollen gefälligst frieren und Hungern, nachdem sie frecherweise die Todesspritze überlebt haben.

Der Sprengmeister will den Geschädigten und Besitzer von den Ermittlungen ausschließen. An was erinnert uns das? Sie haben Recht. An die größten Völkermörder und Dieb des Planeten. Die haben nicht gern Zeugen. Es gab da mal zwei Flugzeugabstürze mit gesprengten Flugzeugen und reichlich Opfern. Stichwort Libyen und Iran.

Und jetzt ein Beitrag der zweit größten Idiotenanstalt der Welt und deren führende Vertreter:

Und jetzt wieder der Böse Nordkoreaner. Komisch. Vom dem Flottenmanöver der Völkermörder USA-Japan mit Südkorea schreibt keiner. Die betreiben dort gerade aktiv Umweltschutz, statt ihren Atomunfall sachgerecht zu bearbeiten:

Und jetzt eine Gratulation an Herrn Kadyrow. Er wurde Sanktionsweltmeister. Sogar seine zwei Pferde wurden von der Idiotenanstalt sanktioniert. Auch sein Hund. Warten wir ab, bis die verhungerten Idioten seine Kartoffeln brauchen.

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