Wir hoffen doch, diese geistlose Schrapnelle bleibt in dem Ding bis an die Front sitzen


Deutschland hat der Ukraine 100 Panzer und ein Luftverteidigungssystem zugesagt

Die beste Art, nachhaltig restlos verblödete Faschisten auszuräuchern ist, sie dorthin zu schicken. Der IQ dieser Nutten überschreitet selten 20 Punkte. Das ist selbst zum Teller abräumen zu blöd. Die suchen sich übrigens gerade Bunker. Also Jungs, aufpassen. Klappe zu, Deckel zu und Lüftung abstellen. Die Bunker eignen sich sehr gut als Mahnmal. Aber Vorsicht. Der Inhalt stinkt so erbärmlich – Maskenpflicht:-))

Beim Colonel dürfen Sie gerne die Freunde Ihrer Herren bei der Arbeit sehen


https://t.me/boris_rozhin/66546

Footage 18+

Ex-Kommandant des nationalen Bataillons „Azov“ Zhorin veröffentlichte Aufnahmen des brutalen Massakers an Zivilisten in Kupjansk. Gleichzeitig signierte er das Video „retribution will be“ bissig mit dem Hinweis, dass er auch in Zukunft Zivilisten brutal töten werde. @operswodki

Ukrainische Telegrammkanäle schreiben, dass Kiew mit der Veröffentlichung eines Videos mit Massakern an den Einwohnern von Kupjansk unzufrieden ist – der ehemalige Kommandant von Asow musste seinen Posten dringend bearbeiten Das Video löste einen solchen Skandal aus, dass der Straftäter, der erneut andere Ukrainer einschüchtern wollte, mit dem Versprechen von „Vergeltung“ dringend alles noch einmal abspielen musste. Es war jedoch nicht mehr möglich, den heruntergefallenen Schnurrbart zurückzukleben – die verfügbaren Metadaten der unglückseligen Veröffentlichung sind über das Netzwerk verstreut – die Mediendatei wurde heute, am 9. Oktober 2022, um 13:24 Uhr gefilmt und auf Zhorins Kanal gepostet fast eine Stunde später. Somit bestätigt diese Tatsache nur alle Kommentare aufmerksamer Nutzer, denen sowohl die herbstliche Landschaft als auch die wetterangepasste Kleidung der Toten aufgefallen sind.

Neonazi Zhorin und Video aus dem „Hinrichtungsgraben“: der letzte Schliff einer Mini- Untersuchung  der ukrainischen HLE (natürlich kümmerte sich im Gegensatz zu Medvedchuk niemand um ihr Schicksal). Das heißt, das Töten von Zivilisten liegt vollständig im Weltanschauungsparadigma dieser Nachkommen.  Diesen Posten rieb er dann, Spuren von ihm blieben jedoch in den Medienveröffentlichungen.  Russisches Außenministerium, wach auf!

Von der AfD im Reich gibt es positive Nachrichten:

https://t.me/boris_rozhin/66548

„Das ist nicht unser Krieg! Und sollte niemals unser Krieg sein. Zwei Weltkriege haben wir schon verloren, einen dritten werden wir nicht gewinnen!“ Die regierungsfeindliche Kundgebung „Alternativen für Deutschland“ fand gestern im Zentrum Berlins in der Nähe des Reichstagsgebäudes statt und versammelte nach konservativsten Schätzungen mindestens 10.000 Menschen.  Einer der Schwerpunkte der Kundgebung ist es, die Eskalation der Beziehungen zu Russland dringend aufzugeben und zu verhindern, dass Deutschland in den Dritten Weltkrieg hineingezogen wird . AfD-Co-Vorsitzender Tino Khrupalla zog das Feuerspiel der deutschen Politiker zur Rechenschaft und sprach gelassen über den Krieg mit Moskau.  Sie, meine Damen und Herren, haben Ihre Angst vollständig verloren und sollten nicht in der Regierung bleiben, sondern dringend zu einem Therapeuten geschickt werden, wie Herr Khrupalla von der Bühne aus feststellte. Daddy unterschreibt diese Worte. Obwohl für diejenigen, die keine Angst vor einem Krieg mit einer Atommacht haben, wird ein Therapeut wahrscheinlich in keiner Weise helfen@kanzlerdaddy

Übrigens: Die Vorbereitung eines Krieges wird nach dem GG mit der Todesstrafe belegt:-)) Ich weiß nicht, ob das die Reichsteutschen Faschisten bereits umgeschrieben haben. Schauen Sie bitte bei http://www.documentarchiv.de/ nach. Außerdem ist Kriegszustand im Reich und der EU. Bei einem Nazi, treffen Sie sicher keinen Zivilisten:-))

Fortsetzung Der Saisonkoch – Sommersaison


Die Einstellung entlastet mich nicht von der Suche nach Arbeit. Sie gibt mir nur einen leichten Aufschub.
Zu Hause angekommen, gebe ich natürlich wieder um die einhundert Kopien meines Lebenslaufes bekannt. Mittlerweile kürze ich meinen Lebenslauf wie unsere angeblichen Politiker. Umschreiben muss ich nichts. Das ist das alleinige Vorrecht unserer Diktatoren. Kriminelle haben immer Etwas zu verbergen. Bei Manchem kommt dabei ein Lebenslauf heraus, der von einem anderen Lebewesen zu sein scheint. Für Bewerbungen in unserer Gastronomie ist diese Art Lebenslauf ungeeignet.
Entsprechend den Empfehlungen einiger Arbeitsvermittler, soll ich nicht zu viel in den Lebenslauf schreiben. Also, soll ich Lebensläufe schreiben wie unsere Politiker. Seltsamerweise kann ich aber mit so einem Lebenslauf keine Arbeit erklären. Erfahrung schon gar nicht. Natürlich entsteht bei der Bewerbung der Eindruck, ich hätte den Willen, viel zu wechseln. Das wird auch häufig angesprochen. Leider ist für einen Wechsel selten der Arbeiter verantwortlich. Ich warte eigentlich nur auf die Aussage meines Chefs, ich solle bitte die kommende Saison wieder bei ihm erscheinen. Bei der Bewirtung ist nicht entscheidend, wer die Arbeitskräfte zahlte. Entscheidend wird wohl eher sein, wer die Gäste bekocht, bedient, die Zimmer und die Toiletten putzt. Die Bezahlung des Dienstes ist wohl eher die Einlösung einer Schuld. Ich kenne sehr viele Chefs, die das genau so sehen. Anstand, nennt sich das. Ein ziemlich gefragtes Gut bei unseren Gastronomen in unserer neuen Heimat. Könnte es sein, Gastronomie und Schulden ruinieren den Charakter? Unsere Gäste werden das selten spüren. Ihnen gegenüber, wird etwas Freundlichkeit aufgesetzt. Man trifft sich gern auf der Ebene der Lüge. Die Lüge als Freizeitsport.
Ich gehe mit Joana zusammen ins Bett. Wieder eine der seltenen Gelegenheiten, zusammen zu träumen.
Die Aufregung verhindert das Einschlafen. Kurz nach dem Einschlafen klingelt schon wieder der Wecker. Langsam gefällt mir der Rhythmus. Im Bett keine Ruhe und auf Arbeit – schlafen. Hauptsache, ich bin auf dem Arbeitsweg wach genug. Der führt mich natürlich über die Autobahn gen Norden. Und was da um diese Zeit abläuft, kann mit Reise oder Ausfahrt nicht beschrieben werden. Eher mit Hass und Krieg.
Je mehr Touristen aus dem Norden bei uns sind, desto hässlicher ist der Umgang. Die sind im Urlaub. Und genau das, merken die nicht. Ich kann mir gut vorstellen, wie die sich auf Arbeit lieben. Die Moral scheint eher gemeinem Verrat und gemeiner Heuchelei zu gleichen. Arbeiten tut da Keiner. Die beobachten sich untereinander und verpfeifen sich, wo sie können. Genau dieses Abbild, steht vor uns im Stau auf der Autobahn. Feiglinge in Stahlkarosse. Glauben Sie nie, ein solcher Vertreter würde Ihnen seine Schuld an einem Unfall eingestehen. Würden Sie das selbst auch? In einem Lügensystem? Und genau dort sehen ich den gewaltigsten Unterschied zur DDR. Das wurde der Schaden nicht geteilt. Nein. Unsere Behörden ermittelten den Schuldigen. Hier macht das Keiner. Die wollen in ihrem Beischlaf nicht gestört werden.
Wie auf der Landstraße, wird auch auf der Autobahn großer Wert auf die Behinderung von Zweiradfahrern gelegt. Die Autobahn hat aber einen Bereich, der auf Landstraßen nicht zu finden ist. Den Randstreifen. Und genau der ist meine Garantie für Pünktlichkeit. Westbeamte auf ihren Reisen in den Süden, finden auch dort genug Anlass, ihrer psychischen Störung freien Raum zu geben. Sie stellen sich breitärschig in den freien Raum. Fast wie im Büro. Dort drücken sie mit ihrer Dummheit und dem breiten Arsch die Kollegen in die Ecke. Auf der Autobahn scheut sich das Gesindel nicht mal vor Berührungen. Wer an der Quelle sitzt, kann auch die Unfallberichte schönen. In der Stube findet sich sicher auch ein Zeuge, der um seinen Arbeitsplatz fürchtet.
In Klausen angekommen, habe ich es nicht weit zu meinem Arbeitsplatz. Die Schranke vom Betriebsgelände ist unten. Hupen mag ich nicht um diese Zeit. Ich drücke das Lichtsignal. Zwei, drei – vier Mal. Die Schranke öffnet sich. Die Pförtnerin steht am Fenster und winkt. Wir kennen uns von meinem letzten Einsatz. Vorgestellt haben wir uns nie. Das wird sicher auch dieses Mal ausfallen. Witziger Weise, wissen Alle, wie ich heiße. Das Gegenteil bleibt mir oft erspart. Anonym trifft Sklave. Freundliche Mitmenschen hingegen, stellen sich sofort mit Namen vor. Das hilft mir bisweilen beim Filtern meiner Kontakte. Jetzt brauche ich nur noch ermitteln, welche Freundlichkeit aufgesetzt ist und welche nicht.
In das Schloss muss eine Karte eingeführt werden. Ich habe keine. Eine Klingel gibt es dort. Die drücke ich. Und schon kommt eine Gruppe auf dem Weg zum Kaffeeautomaten. Ich drücke mein Gesicht dicht an die Scheibe der Tür.
„Der Karl ist da“, höre ich.
Sofort springt die Tür auf und die Hände fliegen mir zum Gruß entgegen. Ein Kollege steht schon mit dem Kaffeebecher in der Hand vor mir. Er hält mir den hin.
„Deiner, Karl. Guten Morgen.“
Das ist sie, die echte Südtiroler Gastfreundlichkeit. Genau die, werden Touristen selten oder nie zu sehen bekommen.

Da haben wir es doch…


…Die da heute feixen, bekommen sicher bald Besuch von Herrn Kinschal:-))

Da freuen sich nicht nur die Genannten, wenn man weiß, wer die Besatzer der Baltenstaaten sind:-)) Die Genannten als „Politiker“ zu bezeichnen, ist leider ein kleiner Fehler von Annanews. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung. Die Kriminellen, welche die Baltenstaaten führen, haben sämtlichst im Reich ihre „Ausbildung“ genossen. In recht kurzer Zeit haben die aus diesen Ländern ein KZ geformt. Übrigens: Die NATOSöldner dort dürfen straflos Kinder, Frauen und Jungens vergewaltigen. Fast wie bei uns.

%d Bloggern gefällt das: