Schlagzeilen 141022


Schlagzeilen heute

14.10.22

Pravda

T ja; die neuen Gebühren für die Durchleitung von Gas scheinen nicht mehr in westdeutschen Kassen zu landen. Das ist aber schade:-))

Fast wie im Reich. Unter „Peace“ verstehen ausgerechnet die, welche das auf ihren Plakaten rumposaunen, eigentlich gar nix:-))Ich würde fast vermuten, die meinen das Gegenteil.

Peacelink

E in Faschist geht. Die Dagmar meint das so. Eigentlich haben Faschisten nur einen Gang zu absolvieren. Den unter den Galgen:-))

RT – Dagmar Henn

Die “Umweltschutzpartei” des Reiches, gesegnet mit Kriegsverbrechern, Kinderfickern, Kriminellen und Faschisten ohne Ende, trifft sich ganz Treibstoff sparend im Roys, in ihrer Brutstätte. Miles and more auf Kreditkarte vom Bürger gestohlen:-))

RT

Gratulation der RT-DE-Redaktion. Es darf wieder kommentiert werden. Das gibt der Goebbelsabteilung im Reich endlich wieder neue Arbeitsplätze.

RT

Sein Blick hat offensichtlich gereicht, auch die schwarzen Brieftaschen der Diebe zu erkennen

RT

Fortsetzung Der Saisonkoch-Sommersaison


In Richtung Rosengarten ist Stau. Im Eggental ist das keine Seltenheit. Trotzdem die Straße recht gut ausgebaut wurde. Es gibt aber recht gefährliche Ecken dort. Und da kracht es regelmäßig. Vor allem berühren sich dort die Kurvenschneider. Die Straße liegt voller abgefahrener Spiegel. Das Tal ist recht beliebt bei Motorradfahrern. Man könnte fast den Eindruck bekommen, das Tal lebt von Motorradfahrern. Viele Gruppen treffen sich dort. Sie übernachten in dem Tal. Das Tal ist dann der Ausgangspunkt für Touren in die Dolomiten.

Um in die Hütte zu gelangen, muss ich den Nigerpass benutzen. Die Straße ist in einem üblen Zustand. Schrittgeschwindigkeit ist angesagt. An den großen Parkplätzen suche ich mir eine Stelle, auf der ich das Motorrad abstellen kann. Ausgerechnet die Stellen stehen aber voller Autos. Die Targas sind aus Italien, Deutschland und den Alpenländern. Der Lift ist ein Sessellift.

„Ich muss zu einer Vorstellung in die Hütte.“

„Dann nimm Platz. Die erwarten dich schon.“

„Gibt es sonst noch Betriebe hier, die Köche suchen?“

„Aber sicher. Nur ein paar Meter von hier findest du sicher Arbeit.“

Am Lift herrscht ziemliches Gedränge. Der Liftwärter stellt sich vor die Leute, die sich vordrängen wollen.

„Der Mann muss vor ihnen hinauf.“

„Warum den das? Wir waren eher da.“

„Der Man muss auf Arbeit.“

„Wir haben bezahlt.“

„Zeigen sie mir mal ihre Karte.“

Inzwischen kann ich Platz nehmen und hinauf fahren.

Oben angekommen, muss ich aus dem Sessel springen. Die Leute vor mit gehen nicht bei Seite. Sie bleiben stehen wie Mondkälber. Ein Liftwart zieht sie weg. Ich hätte sie sonst angesprungen. Mir fällt schwer, zu entscheiden, was besser ist für die Zwei.

Wer so stehen bleibt, sucht sicher den Grund für einen Krankenhausaufenthalt.

Der Küchengang ist leicht zu finden. Von Küche kann eigentlich kaum die Rede sein. Sagen wir Loch dazu. Der Dunst ist unerträglich. Das Kaffeegeschäft läuft gerade. Strudel und Kuchen hausgemacht, steht auf dem Schild. In diesem Haus ist der Kuchen sicher nicht gemacht worden. Dafür hat die Mannschaft weder die Zeit noch den Platz. Ich schätze, die Hütte ist ein Ableger eines Restaurants oder einer anderen Hütte.

Der Chef zeigt mir die Hütte. Auch die Küche. In seinen Augen sehe ich Zweifel. Der glaubt sicher, ich schaffe das nicht. Komisch. In meinen Unterlagen steht, wo ich bisher gearbeitet habe.

„Wir melden uns. Gib mir mal deine Telefonnummer.“

„Meine Telefonnummern stehen in der Bewerbung.“

Der hat die wahrscheinlich noch nicht mal gelesen.

Was will ich hier? Der sucht doch keinen Koch. Vielleicht sucht er einen Abspüler.

In einer Hütte macht der Koch eigentlich Alles. Er kocht und wenn er Zeit hat, geht er eben Geschirr abtragen. Mir wäre das nicht neu. Vielleicht bin ich im nicht schön genug. Mich fragt Keiner, ob ich einen Kaffee oder etwas trinken möchte. Für eine Hütte ist das schon ungewöhnlich. Auf alle Fälle, höre ich nicht Einen, Deutsch reden. Vielleicht bin ich deswegen falsch her. Ich weiß es nicht.

Im Sessellift schaue ich auf mein Telefon. Wer hat mich angerufen. Ich muss schnell die Nummer recherchieren. Obereggen. Gut. Ich rufe zurück.

“Wir suchen einen Koch.“

„Mit wem spreche ich?“

Ich weiß es. Trotzdem möchte ich das aus dem Mund meines Gesprächspartners hören.

„Ornella aus dem Bergunfall.“

„Sie rufen für Bruno an?“

„Ja.“

„Hat er schon wieder einen Koch raus geschmissen?“

„Nein. Der Koch ist verunglückt.“

Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Bei Bruno waren es in letzter Zeit immer Arbeitsunfälle. Das scheint ein gefährlicher Arbeitsplatz zu sein.

„Wann braucht er mich denn?“

„Kommende Woche.“

„Das wäre dann ein Arbeitsunfall mit Vorhersage.“

„Nein. Der Koch hat gekündigt.“

„Aha. Sag bitte Bruno, bei mir liegt nichts an. Ich komme.“

„Danke.“

Ich frag mich jetzt, wer sich bei mir bedankt. Ornella oder Bruno. Ornella ist das zusätzliche Rückreisegepäck eines Brasilienurlaubs von Bruno.

Das muss ein ziemlich großer Koffer gewesen sein.

Über die Leidenschaft Brunos muss ich mir also keine Gedanken machen. Das hätte er auch zu Hause haben können.

Jetzt geht es nach Hause. Das wird eine schnelle Nachtruhe. Bei den Nachrichten, die bereits jetzt schon anliegen, gibt es noch viel Arbeit.

Joana erwartet mich schon.

„Du bist aber zeitig fertig heute.“

„Und du zu spät. Was ist los?“

„Ich war noch im Eggental. Bewerbungen.“

„Das klingt gut. Und?“

„Ab kommende Woche.“

„Sonst nichts?“

„Ich soll auf Anrufe warten.“

„Du wartest doch noch auf Anrufe vom letzten Jahr.“

„Tja. Die sind eben leicht vergesslich. Ich nicht.“

Auszug aus Der Saisonkoch – Erster Monat


Die Zimmermädchen kommen schon zur Mittagspause. Ich setze mich zu den Frauen. Sie zerstreuen mir etwas die Zeit. Alle bemitleiden mich ohne Übertreibungen und ich bekomme das Gefühl, als wären sie meine Mütter. Keine der Kolleginnen wirkt so, als würde sie das Mitleid heucheln. Die meisten von ihnen erzählen von schweren Unfällen und Verwundungen in ihrem Beruf. Sie erzählen von in Mülltüten geworfenen Rasierklingen, von zerbrochenem Glas und von schweren Quetschungen an kaputten Schränken. Einige sind schon die Treppen herunter gefallen und andere in Bädern ausgerutscht. Manche Unfälle wirken witzig und wir lachen zusammen. Andere Unfälle klingen so, als wären sie von Gästen vorsätzlich herbeigeführt worden. Zumindest, wird das etwas angedeutet von den Frauen, weil sie sich die unmenschliche Unordnung nicht erklären können. Die meisten Unfälle passieren den Zimmermädchen in den Duschkabinen. Ich hätte eher gedacht, sie verunglücken am häufigsten beim Wechsel der Gardinen. Joana ist von blauen Flecken, die sie sich bei Stößen an den Zimmereinrichtungen geholt hat, übersät. Sie alle eint ein Leiden, über das sie eigentlich selten reden; Rückenschmerzen. Die Frauen sind zu stolz, um darüber zu reden. Ich bewundere sie dafür um so mehr. Marco kommt in den Raum und bringt den Frauen ein ganzes Tablett mit Dessert vom Vortag. Das Tablett war ruckzuck leer. Die Zimmermädchen müssen soviel essen wie Leistungssportler in der Aufbauzeit. Sie erzählen wieder von den Zimmern und beraten sich, wie sie Blut aus den Bettmatratzen entfernen können. Als sie sehen, wie ich dem Gespräch lausche, fragen sie mich, ob ich das Zimmer mal sehen möchte. „Gerne“, antworte ich Ahu. Ahu ist die Gouvernante und damit Joanas Chefin auf der Etage. Auf dem Weg in die Zimmer sagt mir Ahu, „Du hast eine schöne Frau“. „Du bist auch schön“, sag ich zu Ahu. „Ich bin zu dick“, antwortet sie. „Du bist nicht dick; Du bist kräftig.“ Ahu lächelt und senkt den Kopf dabei. Ich frage Ahu, was ihr Name in etwa auf deutsch bedeutet. „Gazelle“, antwortet sie mir. „Ah. Deswegen jammerst Du wegen Deiner sportlichen Figur.“ „Sportlich? Naja.“ Ich kann nicht verstehen, warum sich wirklich schöne Frauen, heimlich, hässlich finden oder, zumindest, nicht schön genug. Für wen? Sie hat doch einen lieben Mann, schöne, fleißige, kluge Kinder. Sozusagen hat sie alles; eine Familie, Arbeit, eine eigene Wohnung und damit ein festes Zuhause. Ahu ist eine wirklich schöne Frau. Sie benötigt keinen Kleister in Form von diversem Schminkzubehör.

Den Zimmermädchen geht es wie den Köchen. In den Saisonpausen nehmen sie zu. Bei mir ist das erheblich; oft bis zu zwanzig Kilo. Eigentlich braucht man diese Reserve für die kommende Saison. Meist verliere ich das Gewicht innerhalb von drei Wochen. Den Zimmermädchen geht es genauso. Die Weihnachtszeit bis hin zu Mitte Januar, ist für Zimmermädchen und Köche eine fürchterliche Buckelei. Den Bedienungen geht es dabei ähnlich. Sie hätten am liebsten sechs Hände; und das ist nicht genug. Im Menügeschäft ist das für Kellner noch halbwegs erträglich. In einem Restaurant sieht das schon anders aus. Trotzdem arbeiten Bedienungen angeblich lieber im Restaurant. Da bekommen sie mehr Trinkgeld als Kassierkellner. Dafür müssen sie aber recht gut aufpassen, dass ihnen kein Gast abgeht. Kassierkellner werden auf Kasse abgerechnet. Fehlende Beträge müssen sie von ihrem Geld abrechnen. Zechpreller betrügen nicht den Gastwirt. Sie betrügen den Kellner.
Die Frauen wollen gehen. Joana sagt mir, sie haben nur noch in der Wäscherei zu tun. „Dort sind wir in einer Stunde fertig.“ Ich frag Joana, ob wir nach Hause fahren oder hier bleiben, weil ich morgen zum Doktor muss. „Wir können auch etwas über den Weihnachtsmarkt spazieren und hier bleiben“, sagt sie. Ehrlich gesagt, gefällt mir der Gedanke. An der Rezeption steht Alfred und fragt, ob wir heute nach Hause fahren. Als ich sagte, wir bleiben hier, antwortete er, er lädt uns auf den Weihnachtsmarkt ein. „Das kommt wie gerufen“, sage ich zu ihm. „Wir wollten eh auf den Weihnachtsmarkt gehen.“ „Heute ist ein kleines Konzert von einer Imster Kapelle.“ „Tanzmusik oder Weihnachtsmusik?“, frage ich Alfred. „Sie spielen österreichische Popmusik und sind sehr beliebt bei uns.“ „Das passt gut. Wir lassen uns das nicht entgehen.“ Ich gehe aufs Zimmer. Zuerst schaue ich, ob sich irgendwelche Termine ergeben haben. Beim Doktor muss ich morgen neun Uhr sein. Danach kann ich eventuell noch einen Vorstellungstermin vereinbaren. Ried, Samnaun und Fiss liegen so ziemlich auf dem Weg. Samnaun wäre interessant, weil ich dort gleich mit tanken könnte. Ich schicke nach Ried und nach Samnaun eine Email, ich käme gegen Mittag zur Vorstellung. Das Mittagsgeschäft interessiert mich schon. Ich möchte sehen, wie viele Gäste in dem Hotel oder Restaurant beköstigt werden. Außerdem interessiert mich, wie immer, die Kücheneinrichtung. Nachdem ich das organisiert habe, dreh ich mir den Fernseher ein. Auf jedem Kanal kommen langweilige Weihnachtssendungen mit dem immer gleichen, geheuchelten Geleier von Frieden, Glauben, Gerechtigkeit gepaart mit dutzenden Spendenaufrufen von Gangsterkolonnen der übelsten Art. Deutsche Weihnachtslieder oder zumindest deutschsprachige, spielt keiner dieser Sender. Da wäre es wohl von Vorteil, wenn sie sich auch die Fernsehgebühren dort holen, bei dem sie die Weihnachtslieder einkaufen. Jetzt leg ich mich etwas schlafen. Joana weckt mich schon eine Stunde später., weil sie schon fertig ist mit ihrer Arbeit. Wir trinken Kaffee zusammen, essen etwas sächsischen Weihnachtsstollen und legen uns anschließend zusammen etwas hin für den Fall, der Abend dauert etwas länger.

Wie werde ich nach Europäischem Vorbild die Opposition los?


Der Saisonkoch

Telesurtv

Das kolumbianische Studieninstitut für Entwicklung und Frieden (Indepaz) verzeichnete an diesem Donnerstag den Tod von drei sozialen Führern, diesmal ereignete sich der erste von ihnen in Mocoa, Putumayo; und die letzten beiden in Tumaco, Nariño.

In diesem Sinne berichtete das Unternehmen, dass das erste der Opfer das Mitglied des Gemeinderats des Dorfes Villa Nueva der Gemeinde Mocoa, Silvio Landazury Castillo, ist, der mit einem Fahrrad zu seinem Wohnsitz fuhr, als er von einem bewaffneten abgefangen wurde Mann.

Sie wiesen auch darauf hin, dass der zweite der Verstorbenen, Gerardo Pai Nastacuas, als traditioneller Arzt, Dolmetscher und Minguero, der ebenfalls in der Awá lebte, mehr über das Awá-Volk wusste, das sich durch die Begleitung des Lebensprozesses und die territoriale Erhaltung auszeichnete Ländliche Gegend von Tumaco.-Nariño.

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Wie werde ich nach Europäischem Vorbild die Opposition los?


Telesurtv

Das kolumbianische Studieninstitut für Entwicklung und Frieden (Indepaz) verzeichnete an diesem Donnerstag den Tod von drei sozialen Führern, diesmal ereignete sich der erste von ihnen in Mocoa, Putumayo; und die letzten beiden in Tumaco, Nariño.

In diesem Sinne berichtete das Unternehmen, dass das erste der Opfer das Mitglied des Gemeinderats des Dorfes Villa Nueva der Gemeinde Mocoa, Silvio Landazury Castillo, ist, der mit einem Fahrrad zu seinem Wohnsitz fuhr, als er von einem bewaffneten abgefangen wurde Mann.

Sie wiesen auch darauf hin, dass der zweite der Verstorbenen, Gerardo Pai Nastacuas, als traditioneller Arzt, Dolmetscher und Minguero, der ebenfalls in der Awá lebte, mehr über das Awá-Volk wusste, das sich durch die Begleitung des Lebensprozesses und die territoriale Erhaltung auszeichnete Ländliche Gegend von Tumaco.-Nariño.

Sie wollten schon immer mal ein Foto von Verbrechern sehen, die pro Stück, Millionen Opfer zu verantworten haben


Orinoco-Tribune

DATEIFOTO: Die Staats- und Regierungschefs stellten sich nach dem Abendessen beim G7-Treffen auf Schloss Elmau für ein informelles Gruppenfoto auf der „Merkel-Obama“-Bank an. 
© Michael Kappeler/Picture Alliance über Getty Images

Mit anderen Worten, die Lobbyisten plädieren für eine „Farbrevolution“ in Moskau, ähnlich wie in der Ukraine, aber auch in Georgien, Kirgisistan und anderen Teilen des ehemaligen sowjetischen Einflussbereichs während der 2000er Jahre. Während die Taktiken in jedem Land leicht unterschiedlich waren, war das Endspiel  in jedem Fall dasselbe  : Blockfreie Regierungen durch autokratische, unpopuläre Regime zu ersetzen, die darauf bedacht waren, westliche Interessen zu fördern und die nationale Souveränität an dieselben Akteure zu verpfänden.

In  der Ukraine  radikalisierten die Programme des National Endowment for Democracy im Jahr 2004 die lokale Jugend und finanzierten Protestbewegungen, brachten bezahlte Demonstranten mit Bussen nach Kiew, gründeten oppositionelle Medien, um für Aufstände zu agitieren, boten Aktivisten Offshore-Schulungen an und bezahlten lokale Meinungsforscher für die Veröffentlichung von Umfragen, die auf erhebliche Anti- Stimmung der Regierung.

Diese Bemühungen waren nicht ganz erfolgreich bei der Ausrottung pro-russischer Gefühle aus dem Land, daher die Notwendigkeit für die USA, in den Monaten und Jahren vor dem Euromaidan heimlich und offen gewalttätige nationalistische Elemente in Kiew zu unterstützen. Die Ukrainer und der Rest der Welt leben heute mit dem Erbe dieser gefährlichen Einmischung. Die Folgen einer ähnlichen Anstrengung in Russland wären wahrscheinlich noch katastrophaler, mit noch katastrophaleren globalen Auswirkungen.

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