Der Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas und die Rede des chinesischen Präsidenten Xi Jinping haben in deutschen Medienberichten viel Raum eingenommen, allerdings waren die Berichte – wie üblich bei Berichten über vom Westen zu Feinden erklärten Staaten – oft sehr emotional und wenig informativ. Um zu zeigen, wie in Russland darüber berichtet wurde, habe ich…Welche politischen…
Welche politischen Prioritäten der chinesische Präsident verkündet hat — Anti-Spiegel — Der Saisonkoch
Tag: 16. Oktober 2022
EU richtet Denunziantenportal ein — Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda — Schramme Journal — Der Saisonkoch
EUsanctions „Welcome to the EU Sanctions Whistleblower Tool“ Sie nennen die Denunzianten „Whistleblower“… EU richtet Denunziantenportal ein — Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt PropagandaEU richtet Denunziantenportal ein — Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda — Schramme Journal
EU richtet Denunziantenportal ein — Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda — Schramme Journal — Der Saisonkoch
Ich beginne jetzt parallel mit dem Krimi…
„Begraben im Rabländer Weiher“
Die Story im Arbeitsstil:
Story
Im Rabländer Weiher müssen Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Eine fremde Pflanze vermehrt sich unkontrolliert in diesem Teich. Der Bereich steht unter Naturschutz.
Bei den Arbeiten wird eine weibliche Leiche gefunden. Die Bauarbeiten müssen unterbrochen werden.
Die Leiche wurde unter den Steinen, die dort frisch aufgebracht werden, gefunden.
Toni und Monika ermitteln. Sie sind jetzt frei arbeitende Detektive für Versicherungen, Ämter, Medien und Unternehmern. Marco von den Carabinieri ist ihr Freund und versorgt sie hin und wieder mit Aufträgen für Ermittlungen.
Das Opfer: eine junge Frau, vermutlich in Tanzkleidung.
Die Ermittlung führt die Zwei in Rabländer und Partschinser Hotels und Gaststätten. Die Gastronomen sind ihre Kollegen. Die Ermittlung fällt ihnen dadurch etwas leichter.
Die Suche führt sie in die örtlichen Familienbetriebe, Freizeitanlagen und Treffpunkte von Jugendlichen.

Sind denn auch Vertreter der KP Südtirols dabei?
20. Parteitag von KP Chinas in Beijing eröffnet

Den weiteren Verlauf können Sie hier verfolgen:
Bei uns im Landtag redet man über Licht. Über Weihnachtslicht. Zu Hause:-))
Ich lege hier nur ein paar Kommentare und das Abstimmungsergebnis ein
Der Antrag wurde mit 30 Ja, 1 Nein und 1 Enthaltung angenommen (der Passus “und private” mit 19 Ja, 10 Nein und 3 Enthaltungen).
bernhart
Ich würde dies Frauen Amhof Bacher und Foppa die Waschmaschine,Küchengeräte und alle anderen Elektrogeräte nehmen, wie dumm kann man nur sein , Familien die Weihnachtsbeleuchtung zu verbieten, so dumm können nur Frauen sein.
Das Land verschwendet Soviel Strom wie die gesamte Privatbevölkerung nicht braucht, braucht es die ganzen Verkehrsbeleuchtungen Nachts?,auch die Landhäuser sind Nachts beleuchtet.
an alle Politiker erst denken , dann reden.Gehirn einschalten braucht keinen Strom.
schwarzesschaf
Ja die Landhäuser werden ja die ganze Nacht geputzt von reinigungspersonal deshalb das Licht. Und als ersten muss man alle lichter einschalten damit man sieht ob es nicht ein politiker in irgend ein büro schläft und wenn man fertig ist schaltet man alles aus. Aber es ist so der kleine wird immer bestraft aber mal selbst vor der eigenen tür kehren das nicht z.b die klimaanlage im landtag ausschalten und ich will erleben das im büro derpolitiker 19 grad im winter sind und im sommer die räume auf 27 grad max abgekühlt sind von dem sah man dieses Jahr mal nix
foerschtna
Wer solche Gestalten durch Wahlteilnahme legitimiert, sollte sich nachher nicht aufregen. Nur die Nichtteilnahme an diesen Schmierenkomödien, als „Wahlen“ bezeichnet, zwingt man solche Gestalten dazu, sich mit ehrlicher Arbeit zu beschäftigen. Wenn der „Staat“ sich darauf beschränkt, für innere und äußere Sicherheit, sowie ein funktionierendes Justizsystem zu sorgen, und sich aus a l l e m anderen heraushält, ist wirtschaftliche und gesellschaftliche Prosperität in Freiheit und Würde möglich. Alles andere, auch wenn noch so gut gemeint (= immer das Gegenteil von gut) führt über kurz oder lang immer in Totalitarismus und Unfreiheit. Die letzten beiden Jahre, mit der unsäglichen, von ganz oben initiierten und von allzu vielen Mitläufern mitgetragenen unfassbaren Hetze gegen bestimmte Menschen, haben dies leider wieder glasklar gezeigt.
Mit den Gehältern, die sich diese Personen aus der Landeskasse stehlen, könnten wir landesweit die Armut, nach Chinesischem Vorbild beseitigen. Allein die Kostenpauschalen und -abrechnungen dieser Leute, reicht für eine anständige, landesweite Rentenkasse.

Fortsetzung Der Saisonkoch -Sommersaison

In den Emails steht, deutsche Motoristi wollen mich zu einem Giro einladen. Mit denen bin ich schon einmal gefahren. Beim letzten Mal waren Typen dabei, die ich als Beamte erkannte. Die hatten Etwas gegen einen DDR Führer. Das brachten die auch unverhohlen zum Ausdruck. Sie versuchten, mich mit ihren Propagandakram zur Weißglut zu reizen. Ihnen hat nicht geschmeckt, als ich ihnen erklärte, sie leben von dem Geld, welches sie uns geklaut haben. Einer war dabei, der sich glatt als Ostdeutscher ausgab. Und das mit schwäbischem Dialekt.
Geld für die Führung haben sie keins bezahlt. Kaffee von mir nahmen sie gern. Ausgeben wollten sie keinen. Meine Führungen, die ich stets gemütlich angehe, fanden sie zu langsam. Sie wollten Rammeln. Dabei sollte ich ihnen wahrscheinlich beibringen, wie wir hierzulande die Kurven anfahren. Sie selbst, konnten das nicht, wenn ich ihnen nachschaute.
Das können die doch auch in ihren Gewerbegebieten und auf ihren Autobahnen zu Hause üben. Wenn ihnen der Ausblick nichts bringt, was wollen die dann hier? Auf alle Fälle, haben sie mich mit typisch westdeutschen Gewohnheiten gelangweilt. Bevor wir ein Restaurant betraten, standen die tatsächlich eine halbe Stunde davor und studierten deren Speisekarte. Die fanden tatsächlich einen Preisunterschied bei Nudeln. Nur den an der Tankstelle, den fanden sie nicht. Ich sollte ihnen wahrscheinlich jene Tankstellen zeigen, die ich bevorzuge. Auf alle Fälle, war mit Denen kein Gespräch möglich. Ich existierte für die nicht. Mit Denen wollte ich natürlich keine Giro drehen. Und das schrieb ich zurück.
Der Morgen war entsprechend klebrig. Schon das Aufsteigen auf das Moto fiel mir schwerer als sonst. Irgendwie kommt es mir auch ziemlich frisch vor. Bei den Temperaturen muss ich etwas langsamer fahren.
Die kalte Luft scheint wirklich jeden offenen Schlitz zu finden. Der Betrieb auf der Autobahn ist heute erträglich. Ich könnte fast spazierend fahren. Die Luft ist gut. Eigentlich eine Seltenheit auf dieser Autobahn.
Der zweite Tag ist recht zügig vorbei. Bei einem Gespräch erkläre ich Nicolo, er solle lieber in mobile Geräte investieren. Nicolo muss lachen.
„Die Geräte hier sind nicht meine. Ich investiere nur in mobile Geräte.“
Das freut mich ungemein. Endlich treffe ich einen Kollegen, der sein Handwerk versteht. Nicolo zahlt mich wieder aus. Ich frage nach einer Prämie. Er zückt noch ein Scheinchen. Das reicht wenigstens für den vollen Tank.
„Wenn du mich wieder brauchst, rufe an.“
Bei mir liegen zwei Bewerbungen an. Eine ist in Brixen und die andere wieder im Eggental. Nach Brixen nutze ich gleich die Landstraße. Um diese Zeit rechne ich mit wenig Verkehr. Das stellt sich schnell als Irrtum heraus. Allein auf diesem Abschnitt von keinen zwanzig Kilometern, treffe ich auf drei Baustellen. Vor jeder Ampel steht ein Stau. Natürlich fahre ich immer bis an die Ampel, um dort wenigstens der Erste zu sein, der durch die Baustelle kommt. Ein Deutsches Auto fährt vor mir Links raus. Er will mir den Weg versperren. Zum Glück sind im Gegenverkehr zwei Lastwagen mit Steinen. Die müssen sicher zu den Baustellen. Und schon zuckt der Deutsche schnell zurück. Er hat sogar etwas Glück dabei. Ein Landsmann wollte die Lücke gleich schließen. Jetzt entsteht durch diesen klugen Autokutscher ein Stau, der sich gewaschen hat. Er muss rückwärts in seine Reihe zurück. Das wird zum Problem. Seine Vorderfrot versperrt dem Kipper den Weg. Bei der Gelegenheit frage ich mich oft, was diese Ochsen treibt in ihrem Urlaub. Sicher ein IQ von weit unter Vierzig. Die Leute hätten in der DDR nicht mal die Hilfsschule abgeschlossen. Und das, bei unseren wirklich gut geschulten Lehrern. Dem Inhalt des Autos nach zu urteilen, arbeitet dieser Kutscher in einem kirchlichen Altenheim. Der Kasten hängt voller Kreuze und Utensilien, die in solchen Einrichtungen zu Hauf benutzt werden. Komisch finde ich die Größe des Autos. Offensichtlich ist das an den Bewohnern dieser Einrichtung eingespart worden. Da soll Einer sagen, an unseren Senioren wäre kein Geld zu verdienen. Verdienen ist vielleicht der falsche Ausdruck.

Unsere Chinesischen Genossen und Freunde…
…zeigen uns in einem einzigen Bild die „Politik“ der Diktatoren in Deutschland. Der Colonel hat das gefunden:

Chinesischer Humor zum Thema deutsche Beteiligungslogik am Krieg mit Russland.
Ganz oben steht: „Deutschland, warum genau tust du dir die ganze Zeit weh?“
Dann die gleichen Hieroglyphen über jede Runde – „Hast du Angst?“, während das nächste Land dem Deutschen mit kalten Waffen in den Rücken schlägt. Am Ende auf die Frage des verwundeten Deutschlands „Hast du Angst?“ Russland antwortet: „Ich – nein“
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