Ich habe im Shop mein erstes Buch veröffentlicht


Ich bitte um die entsprechenden Kommentare, ob das so gut geht.

„Steinschlag im Suldnertal“ als PDF-Datei. PDF – Dateien gehen überall zu lesen. Im PC wie auch im Handy oder Tablet. In Kürze wird das sicher noch als Ebook kommen. Ich warte mal auf die jeweilige Unterstützung der Software. Die Ebookdateien sind wesentlich kleiner als ihre PDF – Abbilder.

Für das Buch müssen Sie meinen Shop besuchen. Die Abrechnung erfolgt über Stripe. Das ist ein extra eingerichteter Dienstleister. An die muss ich einen kleinen Obolus entrichtenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Stripe

Der Saisonkoch

Erst anlocken mit einem Scheinpräsidenten – dann misshandeln


Venezuelanalysis.

Venezolanische Migranten in Unordnung, nachdem Biden Ausweisungen nach Titel 42 erweitert hat

Verteidiger der Rechte von Migranten fordern seit langem, dass das Weiße Haus die Verwendung von Titel 42 beendet, der Migranten effektiv das gesetzliche Recht auf Asyl in den USA verweigert.

Davon dürfen sogar die Ukrainischen Migranten in der EU träumen. Offensichtlich müssen die unbedingt eine NAZI – Fahne wedeln, um eine warme Mahlzeit zu erhalten.

Sie wollten doch gerne mal wissen, von was echte Verbrecher und Faschisten leben – von Arbeit, garantiert nicht


Mehrnews – Iran

Die USA schicken Lastwagen mit gestohlenem Weizen und Öl aus Syrien in den Irak

TEHERAN, 17. Oktober (MNA) – Die Vereinigten Staaten haben am Montagabend 65 Lastwagen mit gestohlenem syrischem Öl und Weizen aus der Region Al-Hasaka im Nordosten Syriens in den Nordirak geschickt.

Die US-Besatzungstruppen plünderten am Montag neue Mengen syrischer Quellen aus der Al-Jazeera-Region und brachten sie in den Nordirak.

Lokale Quellen in al-Ya’arubyia, östlich von Hasaka, sagten, dass ein Konvoi von 92 Tankern und Lastwagen gestohlenes Öl und Weizen von al-Jazeera-Feldern im Nordosten Syriens transportierte und sie durch die illegitime al-Waleed-Kreuzung in den Nordirak, Syrien, brachte Das berichtete die Arabische Nachrichtenagentur (SANA). 

Die Quellen fügten hinzu, dass ein weiterer Konvoi von 58 Tankern, die mit gestohlenem Öl beladen waren, durch den illegitimen Grenzübergang al-Mahmoudiyah in den Nordirak fuhr.

Nach neuen Zahlen des syrischen Ölministeriums werden täglich 70.000 Barrel syrisches Öl von der US-Besatzungsmacht und ihren Söldnern in den östlichen Regionen gestohlen./PR

MA/FNA14010725000814/PR

Der Name sagt Alles:


Die Grüne EU-Abgeordnete Viola von Cramon-Taubadel

Übersetzung: Taub – Adel:-))

Damit Sie wissen, wessen Frucht das ist:

http://www.gleiwitz-sosnitza.de/personen53/1901cramon.htm

Wahrscheinlich hat die Kriegsverbrecherfamilie auch bei der Annexion der DDR einen Reibach gemacht. Sonst würden wir sicher vor den Rachengasen dieser Gestalt geschützt sein. Von Gehirn kann hier nicht die Rede sein. Karrieren gibt es in diesem Faschistenstadel…man staunt:-))

Fortsetzung Der Saisonkoch – Die Sommersaison


In Obereggen angekommen, betrete ich die heiligen Hallen des Foyers. Kein Mensch ist da. Wir haben gerade telefoniert. Da erwarte ich doch einen leichten Empfang. Selbst Ornella ist nicht zu sehen. Ich könnte jetzt die Rezeption ausräumen. Oder das Büro dahinter. Bruno verlässt sich auf sein Videostudio. Mich beobachten immerhin sechs Kameras.

„Bei mir gibt es keinen toten Winkel“, hat er mir früher erzählt.

Ich suche weiter. Im Garten, nichts. Jetzt sehe ich das Schwimmbecken. Nichts. Am Ende des Schwimmbades befindet sich die Sauna und ein Whirlpool. Ich höre leichtes dämliches Quieken. Eher ein lüsternes. Bruno mit seiner tiefen Stimme spricht ein paar beruhigende Worte. Die Saunatür springt auf und die Zwei kommen splitternackt angerannt und springen förmlich in den Whirlpool. Mir rollen die Augen bei dem Anblick des braunen Hinterteils von Ornella. Jetzt kann ich Bruno wirklich verstehen.

„Ah. Du bist es. Ornella bringt dir einen Kaffee.“

Der will mich tatsächlich reizen.

Ornella steigt ruhig aus dem Pool und geht so wie sie ist, recht langsam und aufreizend zur Kaffeemaschine. Dort hat sie einen Bademantel liegen. Den zieht sie sich an. Ehrlich gesagt, hätte sie sich das Teil sparen können. Der Bademantel war fast durchsichtig. Der Bruno weiß schon, was er verschenkt.

„Unsere Küche kennst du ja. Der Koch hat gekündigt.“

„Hat sich irgend Etwas verändert?“

„Wir kochen jetzt auch einen kleinen Mittagstisch.“

„Eine Kleinigkeit oder volle Teller?“

„Eher eine Kleinigkeit. Du kannst mir mal so ein Angebot erstellen.“

„Soll ich dir das per Email schicken?“

„Mach das.“

„Wann geht es los?“

„Kommende Woche.“

„Du hast doch aber schon geöffnet.“

„Das macht noch der alte Koch.“

„Kann ich mal in die Küche schauen?“

„Geh ruhig. Mirko erwartet dich schon.“

Ich gehe in die Küche. Mirko sieht abgearbeitet aus. Nach der Begrüßung gesteht er mir den Grund.

„Ich baue ein Haus.“

„Bist du schon fertig?“

„Ich habe es fast geschafft.“

„Aber dann drücken ja sie Schulden.“

Das beantwortet Mirko nicht. Wahrscheinlich hat die Familie investiert. Ich weiß es nicht.

„Ich kann also jetzt meine anderen Bewerbungen absagen?“

„Ja.“

„Bist du dir sicher?“

„Absolut.“

„Viel Glück. Tschüss.“

Auf der Heimfahrt muss ich noch in Welschnofen vorbei. Dort habe ich einen Termin vereinbart.

Ich stelle mich in Welschnofen vor. Eine schöne Frau im mittleren Alter empfängt mich. Sie macht einen fleißigen Eindruck auf mich. Fachlich ist sie ziemlich kompetent.

„Kann ich eventuell mal die Küche anschauen?“

„Gerne.“

Wir gehen zusammen in die Küche. In dem Betrieb habe ich schon einmal ausgeholfen. Die junge Frau scheint das entweder vergessen zu haben oder sie lässt es sich nicht anmerken.

Die Küche sieht aus wie früher.

„Gebaut habt ihr aber nichts.“

„Das ist momentan zu teuer.“

„Das muss nicht teuer sein. Es benötigt keine Tausend Euro. Es fehlen nur ein paar Zustellgeräte.“

„Was wäre das?“

„Ein oder zwei mobile Bain Maries und ein oder zwei Induktionsplatten.“

„Wir haben aber nur begrenzte Kilowatt zur Verfügung.“

„Da müssen wir eben kochen, wenn Keiner in der Sauna sitzt.“

Wie üblich, möchte man viel bieten. Dabei werden oft die Grundinstallationen samt Kosten unterschlagen. Strom sparen ist jedenfalls keine Gästegewohnheit.

In vielen Hotels wurde dafür ein computergesteuertes Energiemanagment eingesetzt. Mit diesem Programm lassen sich Spitzenzeiten und Energiezuweisungen steuern. Natürlich gewinnt der Gast. Das Essen ist wahrscheinlich zweitrangig. Denkt man. Dabei steht eigentlich Alles in den Bewertungen der jeweiligen Hotels. Das Essen ist dabei oft der Grund für schlechte Bewertungen. Gleich nach den Zimmern.

„Unser Koch möchte gehen. Das hat er uns gesagt.“

„Geht er oder nicht, ist die Frage.“

„Gekündigt hat er noch nicht.“

„Aber ich muss auch ein Geld verdienen. Wer bezahlt mir die Bereitschaft?“

„Bereitschaft?“

„Sonja. Wenn ich keine Arbeit annehme, verdiene ich nichts.“

„Du bekommst doch Arbeitslosengeld.“

„Ich bekomme keinen Cent.“

„Oh. Dann geht es nicht.“

„Gebe mir Bescheid, wenn er kündigt. Dann kann ich vielleicht Etwas tun.“

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