Wir reden heute von einem Weltrekord, außer der Plünderung der DDR


Alternative Presseschau

21:45 de.rt.com: Ex-Präsident Medwedew kontert Scholz und verhöhnt Liz Truss sowie „Pfizer-von der Leyen“

Der stellvertretende Chef des russischen Sicherheitsrates und Ex-Präsident, Dmitri Medwedew, hat angesichts des Pfizer-Deals in einer Veröffentlichung die Kommissionsvorsitzende Ursula von der Leyen aufgrund der Verschwendung des EU-Budgets hervorgehoben. Auch die Vorwürfe der Bundesregierung gegen Russland waren Thema.
Der ehemalige Präsident und derzeitige stellvertretende Chef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat einen sarkastisch verfassten Beitrag auf seinen Kanälen in den sozialen Medien veröffentlicht. Gewidmet wurde er in erster Linie der Präsidentin der EU-Kommission, in seinen Worten „Tante“ Ursula von der Leyen.
Die Kommissionschefin nannte er „Leiterin irgendeiner Europäischen Kommission, Gynäkologin und Vertreterin von Big Pharma“. Sie sei eine kluge und mutige Frau und habe keine Angst vor irgendetwas, weil sie „dem Pharmakonzern Pfizer in einem tollkühnen Schwung 4,6 (!) Milliarden Dosen Covid-Impfstoff für 71 (!) Milliarden Euro abkaufte“.

„Das sind zehn Dosen Impfstoff für jeden EU-Bürger. Das Ausmaß ist atemberaubend.“
Er wies darauf hin, dass ihr Mann ganz „zufällig“ in einem Pharma-Unternehmen arbeitet. Die Europäer seien ratlos über diese „astronomischen Euro-Summen“. Ursula von der Leyen sei ihm zufolge die Anwärterin auf den Medizin-Nobelpreis für ihre qualitativ hochwertige Zerstückelung von Budgetgeldern zugunsten des Erwerbs von Impfstoffen.
Auch die am Donnerstag scheidende Premierministerin Großbritanniens Liz Truss erwähnte der Ex-Präsident. Wohl wegen ihrer konstant russophoben Haltung hat er sie dabei als „tollwütig“ bezeichnet. Sie habe den Wirtschaftsnobelpreis für den schnellsten Zusammenbruch der Staatsfinanzen verdient.
Truss brachte es auch in ihrer extrem kurzen Erklärung zum Rücktritt am Donnerstag fertig, „Putins illegalen Krieg in der Ukraine“ für die wirtschaftliche Misere in Großbritannien und auf dem gesamten europäischen Kontinent verantwortlich zu machen. Medwedew hat im Gegenzug in einem Tweet dem Kopfsalat gratuliert, der die „Haltbarkeits-Wette“ gegen die gescheiterte Premierministerin gewann.
Für den zweiten Namensgeber seines Beitrages, den „Olaf“, also den deutschen Bundeskanzler, hatte der russische Politiker keinen Humor mehr übrig. Bezug nahm er auf den sich als Mantra wiederholenden Vorwurf der Bundesregierung, Russland setze während des Ukraine-Konflikts Hunger und Energie als Waffen ein.
So Medwedew wortwörtlich: „Nun hat der Deutsche Scholz, seiner Regierungsfreundin Baerbock folgend, den schmutzigen Weg eingeschlagen, unserem Land vorzuwerfen, es habe während des Konflikts Hunger und Energieverknappung eingesetzt“. Es sei aber sicherlich nicht die Sache eines deutschen Bundeskanzlers, darüber zu sprechen.
„Er sollte lieber an die Nazi-Zeit in seinem Land und an die 30 Millionen Bürger unseres Landes erinnern, die an Krieg, Hunger und Kälte gestorben sind.“
Medwedew gehört mit rund 900.000 Abonnenten zu den bekanntesten Telegram-Autoren der aktiven Politik. Mit seinen sarkastischen und oft spitz formulierten Texten testet er neue Maßstäbe aus in der sonst eher konservativ geprägten politischen Kommunikationskultur Russlands. Der Präsident Wladimir Putin, der keine Accounts in den sozialen Medien hat, setzt seine Botschaften konventionell in Form von Ansprachen, Reden und Pressekonferenzen um.

Fortsetzung – Die Sommersaison


Wir verabschieden uns. Endlich komme ich mal wieder etwas zeitiger nach Hause. Das könnten wir feiern. Wir werden uns heute eine Pizza genehmigen.

Komisch. Ein belegtes, gebackenes Fladenbrot gilt für uns schon als ein Feiertagsessen.

Eigentlich kontrolliere ich tagsüber nicht, ob ich irgendwelche Nachrichten erhalten habe. Das verschiebe ich auf abends mit der entsprechenden Ruhe. Ich benötige auch die Zeit um nachzuschauen, wer sich gemeldet hat. Oft sehe ich nur Telefonnummern. Vor allem Handys. Ich suche dann deren Besitzer. Es ist schon erstaunlich, wie anonym man heutzutage Köche sucht. Aber wehe, wir geben keinen Lebenslauf von uns bekannt. Am besten noch ein Foto der Unterhoseninnenseite. Man möchte wissen, wer mir beischläft und wer mir die Bude zu Hause putzt. Sobald ich bekannt gebe, ich fahre meinen Arbeitsweg mit einem Motorrad, wird der Tag schon trüber. Offensichtlich sollen wir Köche, zwanzig Stunden am Tag zu Gange sein. Fünfzehn auf Arbeit und fünf auf der Straße. Bisweilen wird kontrolliert, ob sich die Frau des Koches für einen Aufsprung eignet. Schließlich geht die Chefität regelmäßig zur Jagd. Die Alte zu Hause kann sich ja mit dem Kellner belustigen. Aber nur, wenn der nicht aus dem falschen Lager kommt.

Von Denen, die versprochen haben, anzurufen, liegt keine Nachricht vor. Dafür aber eine von meinen Motorradfreunden. Ich frage Joana, ob sie damit einverstanden ist, wenn ich mit denen eine Runde drehe.

„Sag ihnen einen schönen Gruß von mir.“

Das klingt jetzt, wie die Anerkennung meiner Faulheit.

Konrad, mein Motorradfreund aus Deutschland, will mich besuchen. Er hat ein paar Freunde mit. Sie schlafen immer in der Nähe von Fondo. In der Katzenburg.

„Ich bin schon hier“, hat er mir per Email geschrieben.

„Das passt wie Arsch auf Eimer“, antworte ich ihm. „Ich habe gerade keine Arbeit. Soll ich gleich mal vorbei kommen?“

„Bis morgen brauchen wir etwas Ruhe.“

Mit meinen Motorradfreunden habe ich schon oft eine Runde gedreht. Zwei Mal im Jahr. Jedes Mal waren ein paar andere dabei. Die Giros gehen für gewöhnlich immer an die Sehenswürdigkeiten Südtirols und dem Trentino. Etwas seltener besuchen wir den Veneto, die Lombardei oder gar den Friaul. Sehr selten besuchten wir den Piemont, die Emilia Romana oder gar die Toskana. Letzteres habe ich fast immer allein besucht. Dafür fanden sich kaum Mitfahrer.

Joana weckt mich, als sie geht. Normal stehe ich mit ihr zusammen auf. Das ist mein Wunsch. Oft komme ich sehr spät nach Hause. Da ist der Wunsch eher ein unerfüllter Vorsatz.

Immer, wenn Besuch kommt, ist das Wetter nicht besonders. Mitte Juni ist es meist ziemlich wechselhaft. Eine Regenkombi gehört zur Standardausrüstung.

Geschichtsunterricht


http://www2.dersaisonkoch.com/2022/10/21/geschichtsunterricht/

Sie dürfen sich gern antun, mit welchen Idioten sich Maria Sacharowa unterhalten muss, die sich auch noch als Journalisten bezeichnen. DDR Gastronomen, die zur Leipziger Messe gearbeitet haben, kennen die großmäuligen Deppen aus dem Westen. Damals habe ich die Gestalten als stinkende, saudumme Trolle und Idioten kennen gelernt. Deren Hotelzimmer und Nasszellen sahen aus wie reinste Schweineställe. Gerochen haben die wie Brennereien und Brauereien. Die meisten von Denen waren hoffnungslose Alkoholiker mit einem Tagesspiegel, der normalen Arbeitern schon eine Vergiftung zufügen würde. Nicht einer dieser Rotnasen hatte wirklich Augenweiß. Die konnten sich von Vornherein die Sonnenbrille sparen. Die wurden Alle gefahren, weil die bei einem Test, sämtliche Papiere verloren hätten. Fußgänger, die sich sogar beim Radfahren schuldig machen.

Als Koch kann ich Ihnen nur einen Tipp geben: Lassen Sie dieses Gesindel nur in absolutem Vollschutz Küchen und Räume betreten, die der Nahrungsmittelproduktion dienen. Jeder Brückenschläfer ist bedeutend hygienischer als dieser menschliche Abschaum:-)) Eine Woche nach deren Besuch, wird Ihre gesamte Küchenmannschaft samt Hotelgästen krank sein.

Zu was faschistische Kolonialstrukturen fähig sind, zeigt ein Blick nach Neuseeland


Kuhfurzsteuer

Neuseelands größte Industrie erhebt sich gegen die jüngste „grüne“ Initiative der Regierung

Neuseeländische Bauern gingen am Donnerstag mit ihren Traktoren im ganzen Land auf die Straße, um den Plan von Premierministerin Jacinda Ardern anzuprangern, „ landwirtschaftliche Emissionen “ zu besteuern, einschließlich Kuhfurze und Rülpser. Sie argumentierten, dass die zusätzlichen Kosten sie nicht nur aus dem Geschäft drängen würden, sondern auch die Treibhausgasemissionen erhöhen – nicht verringern würden.

Die Interessenvertretung der Bauern Groundswell New Zealand organisierte die Proteste in über 50 Städten, einige füllten die Straßen mit Dutzenden von Traktoren. Es wurde vorhergesagt, dass „ mehrere hundert bis einige tausend Menschen “ mitmachen würden, obwohl Medienberichte behaupteten, die Beteiligung sei nicht gerade berauschend.

Landwirte argumentierten bei dem Protest, die Steuer würde sie nicht nur aus dem Geschäft drängen, sondern letztendlich die Emissionen erhöhen, indem sie Landwirte in anderen Ländern mit weniger effizienten Praktiken dazu zwingt, die Lücke zu schließen. Sie wiesen darauf hin, dass die Steuer die Bäume und Sträucher nicht berücksichtigt, die die Bauern auf ihrem Land pflanzen, die der Atmosphäre Kohlenstoff entziehen. Einige sagten, sie würden sich weigern, es zu bezahlen.

Zu solchen Gesetzen können sich wirklich nur absolut verblödete Büro – Fick – Dämlichkeiten hinreißen lassen. Die pinseln sich lieber mit den Nachgeburten ihrer Schlechtsgenossinnen und Blattläusen die Lippen knallrot. Um deren Schmiere abzuwaschen, müssen wir in der Gastronomie, Chemikalien einsetzen, die wir wirklich als absolut umweltschädlich bezeichnen dürfen. Aber, wie gesagt: Dumm=Großes Maul, stinkfaul und wenig Gehirn:-))

Ein Kolonialministerium tritt zurück


Parstoday

London (ParsToday/IRNA) – Die britische Innenministerin Suella Braverman ist zurückgetreten.

Die sieht so britisch aus wie der Finanzminister, der schon zurück getreten ist:

Sue-Ellen Cassiana Fernandes ist die Tochter von Christie und Uma Fernandes; die beide in den 1960er-Jahren unabhängig voneinander nach Großbritannien eingewandert waren. Ihr Vater stammt aus dem indischen Goa und lebte davor in Kenia, ihre Mutter gehörte einer tamilischen Familie auf Mauritius an.[2][3] Ein Onkel, Mahen Kundasamy, war von 2005 bis 2015 Hochkommissar von Mauritius im Vereinigten Königreich.

Mit diesen Figuren wird genau das praktiziert, was wir unter Kolonialismus verstehen. „Du machst, was wir sagen!“

Ich muss noch anfügen, wie Herr Medwedew auf die Schauspieler reagiert:

Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates Russlands, reagierte auf die Rücktrittsentscheidung der britischen Premierministerin Liz Truss. „Bye, bye Liz Truss, Glückwunsch zum Salat“, twitterte Medwedew auf seinem englischen Account. Medwedew bezog sich damit auf die Kampagne, die die Boulevardzeitung The Daily Star vor einigen Tagen gestartet hatte – „Kann Truss länger als Salat halten?“.

Die EU-Faschistenklique unter Borelline und Leyer….


…verhängt tatsächlich Sanktionen gegen den Iran wegen Mutmaßungen:

Parsdoday

Brüssel (ParsToday) – Die Europäische Union hat Sanktionen gegen den Iran wegen der mutmaßlichen Lieferung von Kamikazedrohnen an Russland beschlossen.

Die Mitgliedsstaaten einigten sich nach Angaben der tschechischen Ratspräsidentschaft (das sind die, die gerade auf dem Wenzlsplatz zerlegt werden) am Donnerstag vor Beginn des Gipfels.

Einfrieren der Vermögenswerte von drei Personen und einer Einrichtung, die angeblich für die Lieferung von Drohnen verantwortlich sein sollen, und Ausweitung der Sanktionen auf vier weitere iranische Einrichtungen, die auf der vorherigen Sanktionsliste standen.

Der Botschafter der Islamischen Republik Iran bei den Vereinten Nationen in New York Amir Saeed Irevani  wies  „unbegründete Behauptungen“ über die Lieferung  von Drohnen durch den Iran zum Einsatz im Krieg in der Ukraine zurück.

Ich gehe also davon aus, dass unsere Iranischen Freunde jetzt Sanktionen gegen die EU-Faschistendiktatur erlassen wegen der Sprengung der Russischen Erdgaspipeline. Jetzt bin ich gespannt, welche Namen führender EU-Faschisten darin auftauchen:-)) Urteile von folgenden Tribunalen lassen wir erst mal Außen vor. Die dürfen wir bereits in den kommenden fünf Jahren erwarten. Die Drogendealer – Leyer (Genspitzendealer) wird wohl mit aktuellen Verfahren einen Warnschuss erhalten. Fallschirm springt die ja nicht. Und ob die badet, darf bezweifelt werden.

Ein winziger Vergleich:


Der Ossi setzt heute die Worte der Kanzerlin Scholz in den Raum,

Niemand, keine Familie, keine Rentnerin, kein Student und auch kein Unternehmen soll Angst haben, von den Preisen für Strom, Gas oder Fernwärme überfordert zu werden … Ich bin überzeugt: Länder wie die USA, Kanada oder Norwegen, die gemeinsam mit uns solidarisch an der Seite der Ukraine stehen, haben ein Interesse daran, dass Energie in Europa nicht unbezahlbar wird.

Bundeskanzlerin Olaf Scholz im Bundestag

…und ich vergleiche mit dem Uwe, der gerade aus Deutschland abreist.

🟢

Wenige Stunden vor meiner Abreise aus dem Land, welches im Verlaufe von 80 Jahren zweimal einen unerklärten Krieg auf sowjetischem Territorium führt, fand ich einen Brief im Postkasten vor. Nein, es war kein Einberufungsbefehl an die Ostfront, sondern ein Brief des Stromlieferanten. Er teilte mit, dass ab 1. November der Strompreis je Kilowatt von 0,31 Euro auf 0,53 Euro angehoben wird. Schnell habe ich auf den durchschnittlichen Verbrauch meiner Mutter in den letzten Jahren geschaut: 3.000 Kilowatt. Die Gesamtkosten steigen also von ehemals 930 Euro im Jahr auf 1.590 Euro. Und mein Heizöllieferant informierte, dass der Preis für ein Liter Heizöl von 0,75 Euro im Jahre 2021 auf jetzt 1,76 Euro steigt. 1.875 Euro kostete das Heizen im Jahre 2021 meiner Mutter und jetzt muss sie 4.400 Euro bezahlen. Um Kosten zu sparen, will meine Mutter nun Strom sparen und meint, sie wird kein ARD und ZDF mehr schauen.

Jetzt wissen Sie auch, was die Worte der (geschlechts-) gehirnlosen Faschisten wert sind:-))

Buchladen


http://www2.dersaisonkoch.com/2022/10/21/im-moment-hatte-ich-noch-leichte-probleme-bei-der-einrichtung-des-buecherladens/

Sie brauchen jetzt unter Produkten in der Seitenleiste nur auf den Titel drücken und schon können Sie das Produkt als Ebook im PDF-Format herunter laden. Ich habe wie immer, 4.-€ eingetragen. Transportkosten haben wir ja keine. BoD hat gerade informiert, dass „Die Saisonpause“ jetzt dort erhältlich ist. „Steinschlag im Suldnertal“ muss ich noch einspielen. Das andere Cover ist fertig. Auf Amazon biete ich das Ebook nicht an. Das ist nur auf BoD erhältlich. Übrigens: Handys und Tablets lassen sich mit einem günstigen Solarmodul laden. Ich habe das Buch mal auf meinem Handy getestet. Spitze. Das Ebook hat den Vorteil, auch bei Lichtproblemen, die es beim Bücherlesen geben kann, lesbar zu sein. Also auch bei 16°C unter der Bettdecke.

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