Der Saisonkoch musste heute mal vor die Tür


Das Wetter war zu schön. Je südlicher, desto wärmer. Ich hab aber nur eine Giro zum Molveno und zurück geschafft. Zurück bin ich über die Autobahn. Mit 100. Fast wie zu DDR Zeiten.

Benzin kostet genau 30 Cent weniger als Diesel. Verkehrte Welt. Das hatte man uns bereits angedroht. Damals schob man die Feinstaubbelastung vor. Trotz nachgerüstetem Katalysator für 2000.-€. In Österreich – Brenner – Raum standen 80 km Lastwagen in Schlange. Umweltschutz mit dem Lager auf der Straße. Österreich hatte einen Feiertag. Für Panzer und Kanonen in Richtung Ostfront gilt der Feiertag nicht. Das ist fürs Reich – Heil.

Die Preisunterschiede für Benzin auf dem Giro waren heute minimal. 6 Cent. Den Unterschied finde ich auch bei uns in Südtirol. Die Preise für Macchiato sind leicht gestiegen. Um 40 Cent. Bei einem vorherigen Preis von 1 €, enorm. Am Toblinosee habe ich kein Foto geschossen. Dort herrschte gerade Werksverkehr.

Eindeutige Ansage: UN-Charta gibt Rußland das Recht, den Nazismus in anderen Ländern auszurotten.


Heute geht es mal um Russisches Recht nach UN – Charta
Lesen Sie sich das ruhig mal durch. Die Erkenntnisse werden Ihnen nicht schaden.

Sascha's Welt

NurembergAuch wenn heute die imperialistischen Staaten und deren „Experten“ Gift und Galle spucken – die russische Spezialoperation zur ENTNAZIFIZIERUNG und ENTMILITARISIERUNG der Ukraine ist weder eine Invasion, noch ein Bruch des Völkerrechts. Im Gegenteil: Die UN-Charta vom 30. Oktober 1943 ist seit dem Ende des 2. Weltkriegs und den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen geltendes Völkerrecht. Und es ist in erster Linie das Recht Rußlands, allen Erscheinungen des Nazismus und Völkerhasses entschieden entgegenzutreten. Das Nürnberger Tribunal erklärte alle, die gegen die Vereinten Nationen gekämpft und Völkermord begangen hatten, zu Verbrechern – ohne ein Recht auf Begnadigung. Der größte Völkermord wurde an der sowjetischen Nation verübt, die damals noch Sowjetvolk genannt wurde…

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Verlorene Eier


Verlorene Eier – zweite Variante

Mal wieder verlorene Eier. Dieses Mal als wirkliche Sparsame Küche.

Als Beilage wählen wir Salzkartoffeln. Die schälen wir dünn. Köche können das mit einem scharfen Messer, das eine leicht gebogene Schneide hat.

Benötigt wird ein Grill mit einem KW Leistung und eine Induktionsplatte. Für mich ist das die Grundausstattung der einfachen Küche zu Hause. Mehr braucht es nicht. Naja. Zwei oder drei einfache Töpfe in verschiedenen Größen. In denen braten wir auch zu Hause. Das spritzt nicht so wie in Pfannen.

Die geschälten Kartoffeln schneiden wir uns in Scheiben. Ein Zentimeter Dicke reicht. Natürlich gehen auch kleinere Stücke. Wichtig ist, je kleiner, desto schneller sind sie gar. Bei den Strompreisen heute, denkt vielleicht ein Mancher an Millimeterstücke. Heute drehen sich die Stromzähler zwanzig Mal schneller als vor zwei Jahren. Ihre Finanzamtler und Stromdealer haben sich schon die neueste SUV – Variante des Mercedes bestellt. Mit sämtlichem Luxusinventar natürlich. Die Nutten haben sich deswegen sogar die Arslöcher zu plombiert. Jetzt riecht es auch etwas besser in den SUV‘s. Dem Nuttengeruch folgt jetzt der Angstschweiß. Und der stinkt erbärmlich.

In der Zeit, bis die Kartoffeln gar sind, bereiten wir uns die Sauce kalt vor. Wir mixen etwas Essig mit Speck (in dünnen Scheiben und Stücken davon oder mit Speckfett), Senf, Salz, Pfeffer, Zucker, Piment, Lorbeer (die Gewürze können ganz sein), Zwiebel in Stücken, Wasser, doppelgriffigem Mehl und vielleicht etwas gekörnter Brühe (die ist nicht notwendig, wenn Sie Karotten, Sellerie und etwas Speisewürze zusetzen). Die Brühe haben wir uns schon selbst zurecht gemacht. Natürlich im Sommer – wann sonst? Wir lassen das die Sonne trocknen, nicht den Backofen. Noch ist die Sonne kostenlos. Warten wir ab. Sie werden schon bald für einen Furz CO-2-Steuer bezahlen. Bei den Volltrotteln im EU-Parlament, sicher.

Die Kartoffeln sind fertig. Jetzt geben wir den Mixerinhalt in einen Topf und lassen den auf Stufe Sechs der Induktion unter Rühren, aufkochen. Die Sauce ist in zwei Minuten fertig.

Den Topfinhalt gießen wir auf unser Grillblech. Wir haben 35 mm – hohe Grillbleche. Die sind gut geeignet.

Da rein schlagen wir die Eier. Schön nebeneinander, bitte. Den Grill betreiben wir unter Vollast, 200 ° aufwärts und geben das Blech in die Mitte. Zehn Minuten reichen. Fertig.

Sie dürfen Kräuter zusetzen. Auf unserem Balkon wachsen die noch. Ansonsten müssen Sie die eben auf die Innenseite Ihrer Fensterbank evakuieren.

Übrigens: Aus unseren grünen Ochsenherzentomaten, sind in unserem unbeleuchtetem Bad binnen fünf Tagen, reife, rote, wohl schmeckende Tomaten geworden:-))

Kleine Zugabe:

Zum Heizen Ihres Wohnzimmers sind deutsche Fernseher besonders gut geeignet. Wenn Sie darauf achten, heizt Ihr Fernseher in Betrieb den Raum mit permanent 150-250 Watt. Je nach Größe. Und wenn der Winter besonders hart würde, saufen Sie eben beim Fernsehglotzen, drei-vier-fünf Gläschen Grog:-))

Alkohol scheint der einzige Sprit zu sein, der nicht teurer wird. Und keine Angst. Ihr Chef merkt das nicht, wenn Sie besoffen sind.

Kleiner Lacher zum Schluss: Das Korrekturprogramm gibt mir als Ersatz für Speisewürze…..Speisefürze als Vorschlag:-))

Nun wissen wir wenigstens, von was die Autoren dieses Tools – furzen. Vielleicht sollten sie sich mal ein anderes Lokal oder eine andere Frau zulegen:-))

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