Eulenspiegel der Schlagzeilen 301022


Wie scheint, will die Ukraine neben ihren Brüdern in der EU, die russischen Getreidelieferungen in die Hände der EU delegieren. Die Beglückten haben dann gegenüber der EU ein Dankschreiben der üblichen Form zu unterschreiben. „Wir hassen die Russen“ oder so.

Die üblichen Verdächtigen sind wieder dabei. Auch jene friedlichen Völker, die bereits zweihundert Länder dieser Erde beraubten und entvölkerten.

Und ausgerechnet die, werden von den Flüchtlingen aus der Ukraine der Sklaverei beschuldigt. Der Normalzustand nach Rotschopfmanier ist offensichtlich wieder hergestellt. Und schon stellt sich die Frage nach den Untermenschen.

Der Wortlaut klingt nicht nur wie eine Erpressung. Das ist der normale Umgangston in Faschistendiktaturen. Die Faschisten suchen immer Jemanden, der ihren angerichteten Schaden bezahlt. DDRBürger können davon ein Lied singen. Dafür werden sie von den Westbesatzern auch anständig beraubt. Wo bleibt der Stülpner Karl?

Und jetzt hilft das Reich natürlich tatkräftig mit bei der Namensgebung. Das Register ist schier endlos und reicht bis in die Gegenwart. Der Reichspräsident hat sicher die Namensvorschläge mitgebracht. Dafür darf er mal überlagerten „Kavia“ probieren und Kinder betatscheln:-))

Hier mal ein Beispiel, wie Faschistendiktatoren, Rassen auf einander hetzen. Die Hetzer laufen frei herum und pinseln ihre Hetze ungestraft auf Papier und ins Netz:-))

Tja. Wenn wie uns vor Augen halten, wie viele Muslime auf der Welt leben und wo überall, dann wäre ich als Faschistendiktator und Goebbelspropagandist schon langsam vorsichtig mit meinen Äußerungen und Taten. Vor allem in Hinblick der Überfälle, Völkermorde und Räubereien der EU bei genau jenen Völkern.

Fortsetzung Begraben im Weiher von Rabland


Die Gemeindepolizei hat sofort die Carabinieri in Rabland informiert. Damit erfährt das natürlich auch Marco in Bozen. Sobald es Marco weiß, weiß es auch Toni. Toni wird gleich mit der Aufklärung beauftragt. Er wohnt im Ort. Obwohl Obereben eine Fraktion Algunds ist. Toni und Monika haben aber den Zugang zu unseren Gastronomen. Man kennt sich. Sobald dort die Carabinieri aufwarten, herrscht eine Art Verschlossenheit.

Als Toni ankommt am Fundort, sind schon alle Teams der Carabinieri vor Ort. Die Spurensicherung packt hunderte Proben ein.

„Wie lange liegt die Frau schon hier?“

„Das lässt sich bisher nicht genau feststellen. Wir schätzen, seit einer Woche.“

„Gibt es sonst offensichtliche Spuren?“

„Der Kleidung nach, war sie ausgegangen.“

„Und sonst?“

„Wir können sogar noch das Parfüm riechen. Es ist kein hiesiges. Sehr auffällig.“

Marco kommt. Monika ist bei ihm.

„Toni. Du musste zuerst raus bekommen, wo die Frau gearbeitet hat.“

„Habt Ihr die Unterlagen nicht?“

„Nein. Frage mal auf der Gewerkschaft und im Ortsregister. Sie muss sich ja eine Arbeitserlaubnis geholt haben.“

„Mich interessiert, wo sie geschlafen hat.“

„Genau. Mich auch“, antwortet Marco.

„Die haben jetzt genug Zeit, das Zimmer zu räumen.“

Die Gefahr besteht. Dann müsste Toni ja den Täter genau dort vermuten. Das glaubt er nicht.

„Die Steine wurden per Hand auf die Frau gelegt“, sagt der Spurensicherer.

„Also, ein Grabmal.“

„So in etwa.“

„Es gibt keine Brüche und Abschürfungen.“

„Sonst noch Etwas auf die Schnelle?“

„Es liegt die Vermutung nahe, das sie erwürgt wurde.“

„Gibt es Würgemale?“

„Nicht direkt. Ihr wurde der Kehlkopf zerdrückt. Der Täter muss ziemlich kräftig sein.“

„Warten wir mal die Laborergebnisse ab.“

Toni geht den Fundort noch etwas ab. Monika kommt zu ihm. Sie hat Pandalons an.

„Musst du unbedingt in der Unterhose kommen? Der Kameltritt ist deutlich sichtbar.“

„Stört es dich?“

„Mich nicht. Aber der Kollege dort scheint schon etwas steif zu sein.“

„Sicher vor Kälte.“

Die Zwei lachen.

„Und da heißt es immer, die Männer würden die Frauen vergewaltigen.“

„Siehst du das anders?“

Marco kommt dazu und hat Alles gehört.

„Wer so draußen herum läuft, will es.“

Die Drei lachen. Der Anlass gibt leider keinen Grund zu lachen. Sie werden von ihren Kollegen misstrauisch angeschaut.

„Könnt Ihr auch ein paar Steine mitnehmen für die Suche nach Fingerabdrücken?“, fragt Toni seinen Freund, den Spurensicherer Alois. Die Zwei kennen sich noch aus der aktiven Zeit von Toni.

„Natürlich. Wie das letzte Mal im Suldnertal?“

„Naja. Das hat uns ja die Täter geliefert.“

„Du hast Recht.“

„Wir brauchen aber auch die Spurenauswertung sämtlicher Reifen- und Fußabdrücke von hier.“

„Nichts ist leichter als das. Wir sind immerhin hundert Mann.“

„Beklage dich nicht. Wir gehen dann ein Bier trinken bei Doris.“

Das Zimmermädchen Lena berichtet mir von dieser Saison


Diese Saison übertrifft alle bisherigen Saisons in allen Belangen. Die Saison geht überdurchschnittlich lange.

In dieser Saison sind mit deutlichem Abstand, die größten Virenschleudern und Dreckschw… unterwegs.

Selbst zu dieser Jahreszeit ist pausenlos Stau auf unseren Zubringerstraßen.

Lena dient in zwei Betrieben. Sie muss ihre Familie ernähren. In einem Hotel und in Fereinwohnungen. Die Gäste können dort für sich kochen, um die Kosten für Restaurantbesuche zu sparen. Fragen Sie nicht, von welchem Geschirr die Leute essen. Sie würden kotzen. Die Töpfe sind alle verbrannt. Ich glaube, bei diesen „Köchinnen“ müssen wir neben jeder Ferienwohnung eine Feuerwehrstation errichten. Wachsen deren Kinder nur mit verbrannten Fraß auf? Kein Wunder, dass sie Pommes Rot-Weiß als Delikatesse empfinden. Lena hat sich nicht getraut, die geschmacklichen Qualitäten der Reste des Fraßes zu probieren. Sie hat sich geekelt. Bei diesem Fraß würden selbst Straßenköder mit dem Kopf schütteln.

Neben den restlos verkeimten Bädern stechen noch die vollgepinkelten Matratzen hervor. Lena lernt, die Kinder, die so pinkeln, sind meist in kaputten Elterhäusern, bei restlos überforderten Müttern zu finden.

„Die bekommen Kinder, um den Mann zu versklaven.“

Neben dem neuen Einbetten, müssen natürlich jetzt die verpissten Matratzen zur Reinigung gebracht und ausgetauscht werden. Haben Sie schon so eine Matratze durch Ihr Haus geschleppt?

In den verkeimten Bädern stehen ganze Angebote vom Drogeriemarkt auf den freien Flächen. Lena fragt sich, ob die sich das tatsächlich Alles in die Frissage schmieren.

„Waschen wäre doch besser“, sagt sie zu mir.

„Bei denen scheint Wasser knapp zu sein“, antworte ich.

„Was soll ich da sagen?“

Lena kommt aus einem Trockengebiet der Slowakei. Dort wird noch aus dem Brunnen gelebt. Sie wird sich gerade vorstellen, wie viel sie Wasser benötigt, um sich die ganze Schmiere abzuwaschen. Das scheinen die aktuellen Benutzerinnen nicht zu tun. Deren Schmiere ist in der Bettwäsche zu finden. Die haben wahrscheinlich nicht einmal Waschlappen. In der Wäsche liegt jedenfalls keiner. Der Waschlappen möchte auch täglich gewaschen werden. Sicher nicht in den Kreisen. Wenn man täglich die Nase mit allen möglichen Kunstdüften terrorisiert, bleibt eben keine Möglichkeit, natürliche Gerüche zu qualifizieren. Man verreckt lieber daran.

Verreist wird wie üblich – krank. Das gesamte Haus, die Chefität, das Personal und die anderen Gäste, werden schamlos angesteckt. Sogar mit Corona.

Prüft die zu Hause keiner? Haben die keine Tests?

Trinkgeld gibt es keines mehr. Zumindest nicht zu Ferienzeiten. Lena braucht das aber. Der Lohn allein, reicht kaum. Zum Glück kann sie wenigstens auf Arbeit essen. Lenas Mann ist Frächter bei einem privaten Postdienst. Er verdient sehr wenig. Sein Verdienst reicht nicht mal für die Miete. Dafür ist er aber den ganzen Tag unterwegs.

Mein Buchladen samt Leseproben


…befindet sich zukünftig hier:

http://dersaisonkoch.com/

…unter Produkte auf der rechten Seitenleiste.

Bei dem Blog habe ich das gleiche Theme gewählt, welches ich auch hier benutze. Sie werden sich also gut auskennen. Bisweilen wird sich dort Einiges am Aussehen ändern. Alle meine Bücher werden dort als PDF und als Ebook angeboten. Woocommerce und Stripe ermöglichen mir das. Ich bedanke mich dafür. Zu den Käufen: Ich bezahle für jeden Handel, den wir über Stripe tätigen, 30 Cent Grundgebühr. Das scheint mir relativ günstig. Paypal wird noch dazu kommen. Wenn es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, geben Sie mir einfach Bescheid.

Viel Spaß beim Lesen meiner Bücher

KhBeyer

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