Wir schauen mal nach Schwedt


Freidenker

Die Pipeline (Drushba) habe ich mit gebaut. Im Gebiet Perm-Barda/Petschmen. Durch eine Ampeldiktatur, besetzt mit dem dümmsten, faschistoiden Kreaturen, die das Reich seit seiner Niederlage 1945 zu bieten hat, soll unsere Arbeit nachhaltig zerstört werden. Und dieses strotzdumme Gesindel traut sich, die DDR zu verleumden. Eigentlich wäre es an der Zeit, diese Volltrottel persönlich mit einem Ventilator und einer Batterie auszurüsten. Wobei ich davon ausgehe, von deren Laufgeschwindigkeit her, ist sicher keine Energie zu gewinnen. Die sind schon auf äußere Winde angewiesen. Bliebe noch, deren Hohlräume zwischen den Schultern mit Dioden zu versehen. Glauben Sie mir. Aus diesen Hohlräumen kommt nicht mal ein Microvolt. Bliebe noch, die falsch gepolten in dieser bunten Garde, der Biogasverwertung zuzuführen. Furzen für das dümmste Reich seit seinem Bestehen. Aber ich glaube, aus deren Ärschen kommt nicht annähernd das verwertbare Gas wie aus deren Hälsen. Das heißt, sowohl deren stinkende Ärsche als auch deren stinkende Hälse, sind mit Gasgewinnungsanlagen zu versehen. Unsere Ohren würden das absolut begrüßen. Liebe Siegermächte, führen Sie dieses stinkfaule, strotzdumme Gesindel bitte einer Arbeit zu. Die haben lange Weile.

http://www.erdgastrasse-klier.de/album1_1.html

Apropos Rede. Bundespräsident Steinmeier, selbst als damaliger Außenminister zum faschistischen Putsch in der Ukraine beigetragen, beschwor in seiner Rede an die Nation den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Tatsächlich besteht dieser heute schon gleich gar nicht, falls er überhaupt mal existiert hat. In einem muss ich ihm allerdings zustimmen. Er sagte: „Deutschland braucht in der Krise neue Widerstandskraft“. Ja, diese Widerstandskraft können er und seinesgleichen  auf der Straße erleben. Und sie wächst – gegen diese Kriegspolitik, den deutschen Größenwahn und die Zerstörung des eigenen Landes.

Gaspipeline

Die Erdölleitung nach Schwedt wurde bereits bedeutend eher errichtet

Alle Kosten für die Planung, die benötigte Technik für bis zu 10.000 Beschäftigte gleichzeitig, die nötige Infrastruktur, eine Luftbrücke und Wohnungen der sowjetischen Betreiber waren von der DDR zu tragen. Finanziert wurde die Trasse über die kostenlose Abgabe eines Teils des Erdgases an die DDR und später über den Einigungsvertrag an die Bundesrepublik Deutschland. Auf der 2760 Kilometer langen Trasse wurden Rohre aus Japan, Italien und der Bundesrepublik Deutschland mit 1420 Millimeter Durchmesser und zumeist 16–19 Millimeter Wandstärke verlegt. Es wurden 105 Kilometer Schweißnähte an 26.000 Rundnähten in Handarbeit gezogen. Dabei wurden 1.113.000 Elektroden des Typs Fox-cel und 5.300.000 Elektroden des Typs KbXs verbraucht. Auf den Schweißbasen wurden zusätzlich 55 Tonnen UP-Schweißdraht und 105 Tonnen Schweißpulver zu Schweißnähten beim Zusammensetzen von Einzelrohren zu Segmenten verbraucht. 31 Straßen wurden geschlitzt, acht unterirdische Unterquerungen von Verkehrslinien sowie 21 Freileitungen auf Stützen erstellt. Darüber hinaus wurden neun Sümpfe, ein Stausee und der Fluss Dnepr gequert, wobei zum Teil neuartige Verfahren zur Querung von Sümpfen, zum Bezwingen von Steilhängen und zum Einsatz von Schweißautomaten entwickelt wurden und zum Einsatz kamen.

Halten wir fest, dieses Gesindel hat nicht einen Cent, geschweige – Arbeit bezahlt für diese Energielieferungen. Und genau so strotzdumm gehen die mit dem Diebesgut um!

Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch der DDR

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