Ausgang 041122


Jetzt, nachdem der größte Teil der Touristen langsam verschwindet, können wir uns vor das Haus trauen ohne Gefahr zu laufen, dabei einen Schaden zu erleiden.

Zu meiner Rehabilitation gehört natürlich die Bewegung des verheilten Bruches an Schien- und Wadenbein. Die Titanhülse muss eingelaufen werden.

Gelegentlich habe ich das auf unebenem Untergrund probiert. Sozusagen, auf Wanderwegen. Das hat mir reichlich Rückschläge verpasst, die mitunter wochenlang schmerzten.

Die Brüche führen zu einer Fehlhaltung, die bei der kommenden Bewegung einschränkend wirkt. Das gibt mitunter Schmerzen an Stellen, die wirklich nie in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Zwischendurch dachte ich, vielleicht helfen solche Wanderstöcke, die mitunter so hoch gefeiert werden. Ich habe ja Langlaufstöcke und wollte das zu Hause mal simulieren. Die Stöcke sind dafür ungeeignet. Wegen des Winkels.

Also, drehe ich zusammen mit meiner lieben Frau, eine freihändige Runde auf dem asphaltierten Radweg. Bisher gehen wir täglich bei jedem Wetter bis zum Weiher, meinem Krimiort und zurück. Die Badl-Runde ohne Feldweg. Das sind etwa drei bis vier Kilometer.

Natürlich können wir auch in die andere Richtung laufen. Das wäre dann ich Richtung Plaus.

Seltsam erscheint mir nur eins. Auf der Landstraße spiele ich mit meinem Leben und werde pausenlos ausgehupt. Ich rede von einer Landstraße. Das ist keine Autobahn. Gleiches geschieht mir auf den Radweg. Noch zu Mal mir dort in der Dämmerung restlos unbeleuchtete Radler in Schwarz begegnen. Und die hört man schlecht. Zumal wir von echten Geschwindigkeiten reden. Nicht von 30 km/h.

Ich stelle mir gerade vor, als Motorradfahrer würde mir das passieren. Ich wäre umgend ein unheilbarer Raser, der unbedingt in den Knast gehört.

Auf allen öffentlichen Verkehrswegen gilt die Straßenverkehrsordnung. Wieso wird die ausgerechnet bei Motorradfahrern so übertrieben verfolgt? Vor allem, medial. Und das ausgerechnet von Medien, die sich des Abschreibens rühmen. Wir werden sehen. In der kommenden Zeit werden wir jedenfalls mehr tödliche Wander-, Berg- und Radunfälle erleben als wir je bei den Motoristi zählen durften. Wollen wir mal sehen, ob die Statistiken so lückenhaft geführt werden wie bei der Giftspritze.

Ehrlichkeit, liebe Landsleute, ist die Grundbedingung für einen Sozialismus. Lassen Sie uns also zumindest in der Richtung schon mal positive Ansätze spüren.

Oder wollen Sie ewig von gewissenlosen Plünderern ausgenommen werden?

Gemüsekonzentrat


Bei ihrem herbstlichen Einkauf fallen in der Erntezeit natürlich auch reichlich Gemüse an. Bevor wir das Gemüse in der Tonne beerdigen, können wir uns diverse Gemüsekonzentrate herstellen. Die Konzentrate sind leicht lagerbar und nahezu unbegrenzt einsatzbereit. Sind die Konzentrate ungekocht, werten wir damit natürlich unsere Speisen auf.

Vom Trüffel und von Pilzen her kennen wir das. Auch von diversen Kräutern. Das nennt sich Pesto.

Die andere Zubereitung nennt sich Brühpaste. Dabei konzentrieren wir uns eher auf das Wurzelgemüse.

Die Konzentrate könen Sie für Risotti genau so verwenden wie für Pasta oder zum nachträglichen aromatisieren Ihrer Kartoffelzubereitung.

Gleichzeitig steht das Konzentrat natürlich zur Verfeinerung von Suppen und Eintöpfen zur Verfügung.

Nicht zuletzt dient dieses Konzentrat der Zubereitung von Saucen.

Wichtig bei der Zubereitung von Konzentraten ist der Salz- und Fettgehalt. Das sind Ihre Konservierungsstoffe.

Bei der Verwendung von Salz sollten Sie etwa zehn Prozent der Gesamtmenge nehmen. Bei Fett, sollten Sie Fette verwenden, die selbst eine relativ hohe Haltbarkeit besitzen und nicht emulgiert sind. Zu beachten ist, Salz ist in diesem Fall eine zusätzliche Ergänzung.

In dem Sinne, müssen Sie natürlich bei der Zubereitung von Reis, Pasta, Brei oder Kartoffeln, die Salzzugabe einsparen oder erheblich einschränken.

Salzen Sie einfach mit der Zugabe des Konzentrates. Sozusagen – au part.

Uneingeschränkt haltbar ist auch ein Konzentrat nicht. Länger haltbar ist es unter einer Öldecke.

Natürlich können Sie Konzetrate auch trocknen. Sie benötigen eventuell dafür ein recht trockenes Klima.

Also, in den bekannten Feuchtgebieten funktioniert das nur mit zusätzlichem Energieaufwand.

Dabei sollte Ihnen bewusst sein, dass eine Wohnung unter 21 Grad Celsius, schwitzt. Sie erkennen das an Ihren Fenstern. Wenn Sie die Wohnung noch extra gedämmt haben, dürfen Sie sich im Frühjahr bereits auf die ersten schwarzen Flecke freuen. Was tut man nicht Alles für Führer und Vaterland.

Die kommende Krankheit nennt sich dann Heil – SchimmelCovid 23.

Das jeweilige Gemüse, ob jetzt Karotten, Blumenkohl, Rüben, Bohnen usw., geben Sie frisch, gewaschen, komplett in den Kutter. Dabei dürfen Sie natürlich die Edelteile aus sortieren und sofort verzehren. Aber wie üblich bei Gemüse, besteht eben das Wenigste aus dem, was wir frisch sofort verzehren können. Die nützlichsten Bestandteile sind eben oft da zu finden, das wir tonnenweise wegdreschen.

Am wichtigsten ist die Reinigung Ihrer Zutaten. Nehmen Sie das bitte bei Ihrem Gemüse genauer als bei sich selbst. Anmalen und Einsprühen bringt Ihnen da wenig.

Deutsche Handelsbilanz


Deutsche Handelsbilanz von Oberst Cassad

Deutsche Handelsbilanz. Gerade von Covid erholt und hier bist du. Merkels gesamtes Erbe ist sicher am Arsch.

Schauen Sie sich mal 1990 an. Das lag dieses kriminelle Gesindel schon einmal in der Gosse. Dank der Plünderung des DDR – Vermögens, konnte sich das Gesindel kurz erholen und das große Maul schwingen:-))

In Deutschland gab es mal einen Baulöwen…


…der Schneider hieß. Einige Städte der DDR verdanken ihm die aufwändigen Restaurierungen von denkmalgeschützten Bauwerken. Tausende DDR Handwerksbetriebe verdanken ihm ihre Pleite und nicht selten die Migration aus dieser Diktatur. Hunderte Geschäftsleute gaben sich dem Selbstmord hin. In meiner Nachbarschaft und in meinem Bekanntenkreis waren es weit über fünfzig Betroffene!

Utz Jürgen Schneider (* 30. April 1934 in Frankfurt am Main) ist ein ehemaliger deutscher Immobilienunternehmer, der vor allem durch aufwendige Sanierungen historischer Immobilien in Frankfurt am Main, München, Leipzig und Berlin öffentliche Bekanntheit erlangte. Nach einer aufsehenerregenden Milliardenpleite im Jahr 1994 wurde Schneider 1995 verhaftet und wegen Betrugs, Kreditbetrugs und Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt. 1999 kam er auf Bewährung frei.

Damals ging es um einen angeblichen Betrug von 5,5 Milliarden. Dabei haben ihm die Banken trotz vorheriger Zusagen, lediglich die Überweisungen versagt. Jetzt multiplizieren wir mal folgende Strafe mit diesem vorsätzlichen kriminellen Akt:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2022/11/ursula-die-leider-korrupte.html

Bei dieser kriminellen Kreatur dürfen wir also von einer dreizehnfachen Betrugssumme samt Körperverletzung und Mord ausgehen. Entsprechend den Haftungsgesetzen im Reich, dürften also auch deren Kinder noch lebenslang im Knast sitzen und Tüten kleben. Mittlerweile fragt man sich von Außen, ob es in dieser „Gesellschaft“, die keine ist, überhaupt noch ein Gerechtigkeitsgefühl gibt oder ob dort Jeder kriminell ist!

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