Der Genosse Xi weiß genau, wessen Dreckpfoten erbärmlich stinken


Pariser Erklärung Kommunistischer Parteien – Die steigende Flut des globalen Krieges und die Aufgaben der Antiimperialisten (wap21.org)


Die Genossen der Parteien haben ein Abschlusskommunique verabschiedet. Es ist der Aufruf zum Widerstand gegen die EU-US- Faschisten.

CO-OP NEWS

Wir befinden uns in einem Moment großer Gefahr für Arbeiter und unterdrückte Völker überall, in dem der imperialistische Kriegstrieb uns in Richtung eines dritten Weltkrieges und eines nuklearen Flächenbrandes treibt.

Während die Nato-Aggression in der Ukraine sowohl militärisch als auch wirtschaftlich scheitert, können die USA in ihrer Verzweiflung, ihre hegemoniale Position in der Welt zu retten, nicht zurückweichen, sondern suchen nach Möglichkeiten, den Krieg auszuweiten und zu verlängern. Es scheint, dass die Imperialisten trotz aller Erfahrungen immer noch hoffen, einen Weg zu finden, um jeden Widerstand gegen ihre Herrschaft zu zermürben und als Sieger hervorzugehen.

Infolgedessen müssen wir damit rechnen, dass der Krieg in der Ukraine auf die Nachbarländer in Europa und Zentralasien übergreift – und dass auch auf mehreren anderen Kriegsschauplätzen weiter im Osten Feindseligkeiten ausbrechen. Die jüngsten Provokationen der USA in Taiwan sowie die unaufhörliche Verschärfung der Spannungen mit der DVRK und China an allen Fronten machen…

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Begraben im Weiher


Die Zwei verabschieden sich von Felix. Rabland ruft. Sie müssen ins Hotel Auge in Rabland. Das ist ein ziemlich großes Hotel. Toni kennt es. Es liegt im Oberdorf. Sie fahren die schmale Ortsstraße hinauf.

Rabland hat viele kleine und größere Hotels. Trotzdem gilt der Ort als nicht überlaufen. Man setzt auf eine Art sanften Tourismus. Wohl in dem Wissen, wie große Hotels die Infrastruktur belasten.

Sie kommen an der Rezeption des Hotels Auge an. Begrüßt werden sie in gebrochenem Deutsch.

„Wir suchen den Chef des Hauses.“

„Sie meinen die Chefin?“

„Nein. Den Chef.“

„Der Chef kocht gerade. Sie treffen ihn in der Küche.“

„Können sie uns den Chef rufen. Wir möchten nicht in die Küche gehen.“

„Ich versuche es.“

Der Chef kommt. Er stellt sich mit Paul vor.

„Wir möchten sie davon in Kenntnis setzen, dass Ema tot aufgefunden wurde.“

„Ema? Ich kann es nicht fassen. Sie war so fleißig.“

„Hat Ema bei ihnen gewohnt?“

„Nicht dauerhaft. Sie hat bei uns nur drei Mal die Woche gearbeitet. In der Wäscherei.“

„Können wir ihr Zimmer sehen?“

„Ja. Gerne. Sie hat mit einer Kollegin zusammen gewohnt.“

Paul führt sie zu dem Zimmer und klopft. Die Tür öffnet sich. Eine recht leicht bekleidete junge Frau steht ihnen gegenüber. Monika rollt mit den Augen bei ihrem Anblick. Toni scheint schon etwas abgebrüht bei den Bekanntschaften der letzten Tage. Beide stellen sich vor und unterrichten die Frau vom Tod ihrer Zimmerkollegin.

Sie stellt sich mit Danka vor. Sie ist auch aus der Slowakei. Der Tod berührt sie. Sie bekommt feuchte Augen.

Paul bietet sich an, einen Kaffee zu holen. Er möchte die Drei allein lassen.

„Wir möchten gern die Habseligkeiten von Ema mitnehmen. Sie sind unsere Beweisstücke.“

Danka öffnet den Schrank von Ema. Neben diversen Kleidungsstücken, finden sie ein paar persönliche Dinge. Ausweise, Führerschein und die Adressen von zu Hause. In einem Briefcouvert finden sie Fotos von Ema. Leicht bekleidet und ohne Kleidung.

„Wollte Ema ein Modell werden?“

„Das wollen wir alle“, antwortet Danka.

„Sie haben sich wohl auch so ablichten lassen?“

„Eine Agentur hat das für uns getan.“

„Doch nicht etwa ihr Arbeitsvermittler?“

„Genau der.“

„Sie haben sich demnach nicht nur als Zimmermädchen beworben?“

„Wir haben eine Familie zu ernähren.“

„Können sie uns die Agentur sagen?“

„Hier ist deren Karte.“

Toni fotografiert die Karte.

„Die können sie behalten. Ich habe genug davon.“

„Arbeiten sie für die Agentur?“

Danka beantwortet das nicht. Monika fällt auf, einige Fotos sind in diesem Zimmer aufgenommen worden.

„Haben sie die Fotos gemacht?“

„Teilweise ja.“

„Mit dem Handy?“

„Ja.“

„Kann ich ihr Handy mal sehen?“

Danka holt das Handy. Monika spielt die gesamten Galerien auf ihr Handy. Sie notiert sich alle Kontakte und Nummern.

„Wir werten das zu Hause aus. Danke, Danka.“

„Sind sie oft zusammen ausgegangen?“

„Gelegentlich. Wir sind auch zu unseren Hauspartys zusammen gegangen.“

„Haben sie viele Bekanntschaften unter den Hausgästen?“

„Ja schon.“

„Wir melden uns wieder, wenn noch Fragen anliegen.“

„Bitte. Gerne.“

„Ach so, Ich habe vergessen zu fragen, ob sie wissen, in welchen Hotels Ema noch gearbeitet hat.“

„Ja. Hier in Rabland. Im Hotel Gutmut, im Wanderhut und im Gasthof Schleuse.“

„Hat sie in allen Hotels ein Zimmer?“

„Im Gasthof nicht. Aber in den anderen Hotels.“

„Waren sie oft mit dort?“

„Eher selten.“

Die Zwei verabschieden sich von Danka. Paul lädt die Zwei zu einem Stück Kuchen mit Kaffee ein. Toni lehnt nicht ab. Ihm tropft der Zahn. Der Chef bäckt selbst. Er scheint ein glückliches Händchen zu haben. Der Kuchen duftet und sieht gut aus.

„Hat Ema auch im Nachbarhotel mit gearbeitet?“

„Nein. Das ist ein komischer Typ. Wir hatten früher reichlich Streit.“

„Wie Streit?“

„Unser Hotel war mal seines und er hat es uns verkauft.“

„Ja und?“

„Es gab immer Streit um Müll. Wir haben uns den gegenseitig über den Zaun geworfen. Auch die Rasen- und Heckenschnitte.“

„Typisch Südtirol“, lacht Monika.

Die Zwei verabschieden sich.

„Wenn noch Fragen sind, kommen wir gern wieder vorbei.“

Mitteilung 051122


Der Saisonkoch – Shop
Meine lieben Leser, ich habe jetzt Die Saisonpause zu meinem Laden hinzugefügt. Das Ebook mit Cover kostet im Angebot drei Euro. Auf Amazon und bei BoD ist es in gedruckter Form erhältlich. Beschreibungen zu den von mir veröffentlichten Büchern füge ich etwas später hinzu. Es folgen noch die Südtiroler Krimis: Vermisst im Martelltal, Leblos im Schnalser Stausee und Steinschlag im Suldnertal. Die Form eines Krimis habe ich in den Novellen als Handlungsbasis benutzt, weil ich damit besser auf unsere Südtiroler Landschaft, Bevölkerung und Lebensbedingungen eingehen kann. Ich versuche damit, etwas Spannung in die Erzählung zu bringen. In dem Sinne, dürfen Sie diese Krimis als leichte Unterhaltungsliteratur betrachten. Den neuesten Krimi, Begraben im Weiher von Rabland, widme ich dem Biotop unseres Ortes. Bei meinen täglichen Besuchen dort fällt mir der Baufortschritt auf. Ich muss sagen: Alle Achtung. Persönlich habe ich als Koch bei vielen solcher Bauprojekte gedient. Sowohl bei einem Pumpspeicherwerk in Markersdorf/Erzgebirge, bei Begrünungen und Renaturierungen in unseren Braunkohletagebauen und Stauseen als auch bei der Beseitigung von schweren Waldbrüchen im Erzgebirge und Vogtland. Damit traue ich mir schon etwas zu, den Baufortschritt optisch bewerten zu können. Neben diversen Begrünungen habe ich natürlich auch Erfahrungen als Koch-Bergmann in verschiedenen Tagebauen sammeln können. Selbst bei dem Pipelinebau – Drushba war ich drei Jahre dabei. Unsere Hauptaufgabe bestand in erster Linie darin, Neubaugebiete, die Umgebung samt Naherholungsräumen, zu gestalten. In der Zeit auf Montage war Essen kochen eher eine Art Nebenbeschäftigung. Ich wollte mich als Koch nie vor der eigentlichen Arbeit verdrücken und habe meine Kücheneinsätze so kurz wie möglich gestaltet. Unsere Genossenschaft war übrigens der größte Erdbeererzeuger der DDR. Liebe Grüße ins Martelltal.

Einheimische werden wissen, wo ich dieses Cover fotografiert habe. Es ist der Blick von Mölten ins Unterland. Bei einem anderen Cover habe ich den Stausee von Gles gewählt.

die-saisonpause/

Ein kleines Wort vom Wahlsieger


Die Zukunft der Menschheit ist der Sozialismus.

Die Zukunft der Menschheit ist der Sozialismus.

Der neue brasilianische Präsident Lula da Silva über die Weltordnung. Gleichzeitig hatte ich einen guten Spaziergang in den USA und Zelensky.


„Die weitere Existenz unserer gesamten Menschheit ist der Sozialismus. Beim Sozialismus geht es nicht um Wegnahme und Teilung, sondern darum, Ressourcen zu kombinieren, zu integrieren und sie zum Wohle der ganzen Gesellschaft zu nutzen. Die Idee der Teilung und Demontage ist nur eine bürgerliche Idee.
Die Hauptidee des sowjetischen Sozialismus war, dass die Wirtschaft und die soziale Organisation des Staates zu einem einzigen Mechanismus zur gerechten Verteilung der Ressourcen verschmolzen werden sollten. Die Produktion muss ein Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens sein, und das gesellschaftliche Leben muss als modernste Produktion organisiert werden…
Wir Politiker ernten, was wir gesät haben. Wenn ich Brüderlichkeit, Solidarität und Harmonie säe, werde ich Gutes ernten. Wenn ich Zwietracht säe, werde ich Streit ernten.

Was war der Grund für die Sonderoperation Russlands in der Ukraine? Nato! Die Vereinigten Staaten und Europa hätten sagen sollen: „Die Ukraine wird der NATO nicht beitreten.“ Dies würde das Problem lösen.

Ich war sehr beunruhigt, als die Vereinigten Staaten und die Europäische Union Juan Guaidó, den damaligen Vorsitzenden des venezolanischen Parlaments, 2019 als Präsidenten des Landes unterstützten. Mit der Demokratie kann man nicht spielen. Damit Guaidó Präsident wird, muss er gewählt werden.

Bürokratie kann Politik nicht ersetzen. In der Politik gibt es zwei Staatsoberhäupter, beide von ihren Völkern gewählt, und die müssen sich an den Verhandlungstisch setzen, sich in die Augen sehen und reden.

Und jetzt sitze ich manchmal da und schaue zu, wie der Präsident der Ukraine im Fernsehen spricht, er wird applaudiert, applaudiert, während er von allen europäischen Parlamentariern stehend applaudiert wird. Dieser Typ ist für den Konflikt verantwortlich.

Wir müssen ein neues System globaler Governance schaffen. Die Vereinten Nationen in ihrer jetzigen Form repräsentieren nichts mehr. Heute nehmen die Regierungen die UNO nicht ernst, weil jede von ihnen Entscheidungen trifft, ohne die Position dieser Organisation zu respektieren. Die Vereinigten Staaten sind es gewohnt, in andere Länder einzudringen, ohne jemanden zu fragen und ohne die Meinung des Sicherheitsrates zu respektieren. Also müssen wir die UN umbauen, um mehr Länder und mehr Völker einzubeziehen. Wenn wir das tun, können wir anfangen, die Welt zu verbessern.“

Uns ist das aber peinlich


Ich wohne jetzt hier seit über zwanzig Jahren. Fünfzehn Jahre lang wollte uns eine komische Schweizer Firma in den Arsch leuchten. Jetzt kommt wieder eine Firma, die uns die Eier liften möchte. Leider kommt keine Firma, die uns die überteuerten Stromrechnungen bezahlt. Im Gegenteil. Sie dürfen sich gern untereinander die Eier untersuchen. Auch ihren Mastdarm.

Im Monat der Männergesundheit würde ich zunächst einmal den geteilten Dienst und die Sechs – Tage – Woche mit 12 Stunden pro Tag und vier Arbeitswegen abschaffen. Dann redet ganz sicher keiner mehr von Krebs:-)) Denn Krebs befällt nur Körper, die von sich aus permanent geschwächt sind:-))

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