Wer Parallelen zu Heute sucht oder gar zu dieser EU…



…der wird bei dem Genossen Stalin fündig. Karovier hat uns das mal in einer Rede vom Genossen Stalin dokumentiert.

Karovier

Auszug:

  1. UNSERE AUFGABEN

Der Krieg hat alle Hüllen heruntergerissen und alle Beziehungen bloßgelegt. Die Lage ist dermaßen klar geworden, dass es nichts Leichteres gibt, als unsere Aufgaben in diesem Krieg festzulegen.

In einer in der türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ veröffentlichten Unterredung mit dem türkischen General Erkilet erklärt der Kannibale Hitler: „Wir werden Rußland vernichten, dass es sich niemals mehr erheben kann.“ Das ist, wie es scheint, deutlich, wenn nicht ziemlich dumm. (Heiterkeit.) Eine solche Aufgabe wie die Vernichtung Deutschlands haben wir nicht, denn es ist unmöglich, Deutschland zu vernichten, so wie es unmöglich ist, Rußland zu vernichten. Aber den Hitlerstaat vernichten – das kann man und muss man. (Stürmischer Beifall.)

Unsere erste Aufgabe besteht eben darin, den Hitlerstaat und seine Inspiratoren zu vernichten. (Stürmischer Beifall.)

In derselben Unterredung mit demselben General fährt der Kannibale Hitler fort: „Wir werden den Krieg so lange fortsetzen, bis in Rußland keine organisierte militärische Kraft übrig bleibt.“ Das ist, wie es scheint, deutlich, wenn auch erzdumm. (Heiterkeit.) Eine solche Aufgabe wie die Vernichtung jeder organisierten militärischen Kraft in Deutschland haben wir nicht, denn jeder einigermaßen Gebildete wird verstehen, dass das in Bezug auf Deutschland ebenso wie auch in Bezug auf Rußland nicht nur unmöglich, sondern auch vom Standpunkt des Siegers unzweckmäßig ist. Aber die Hitlerarmee vernichten – das kann man und muss man. (Stürmischer Beifall.)

Unsere zweite Aufgabe besteht eben darin, die Hitlerarmee und ihre Führer zu vernichten. (Stürmischer Beifall.)

Die Hitlerschen Schurken haben es sich zur Regel gemacht, die Sowjetkriegsgefangenen zu martern, sie zu Hunderten zu morden, Tausende von ihnen eines qualvollen Hungertodes sterben zu lassen. Sie vergewaltigen und morden die Zivilbevölkerung der okkupierten Gebiete unseres Landes, Männer und Frauen, Kinder und Greise, unsere Brüder und Schwestern. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung der Ukraine, Bjelorußlands, des Baltikums, der Moldau, der Krim und des Kaukasus zu versklaven oder auszurotten. Nur gemeine Halunken und Schufte, jeder Ehre bar, auf das Niveau der Tiere gesunken, können sich schuldlosen und wehrlosen Menschen gegenüber solche Scheußlichkeiten erlauben. Aber das ist nicht alles. Sie haben Europa mit Galgen und Konzentrationslagern bedeckt. Sie haben das niederträchtige „Geiselsystem“ eingeführt. Sie erschießen und hängen völlig unschuldige, als „Faustpfand“ genommene Bürger, weil man irgendein deutsches Vieh daran gehindert hat, Frauen zu vergewaltigen oder friedliche Bürger auszuplündern. Sie haben Europa in ein Völkergefängnis verwandelt. Und das nennen sie die „Neuordnung Europas“Wir kennen die Schuldigen an diesen Gemeinheiten, die Träger der „Neuordnung Europas“, alle diese neugebackenen Generalgouverneure und einfachen Gouverneure, Kommandanten und Unterkommandanten. Ihre Namen sind Zehntausenden von gequälten Menschen bekannt.

Diese Henker sollen wissen, dass sie der Verantwortung für ihre Verbrechen nicht entgehen und der strafenden Hand der gequälten Völker nicht entrinnen werden. Unsere dritte Aufgabe besteht darin, die verhasste „Neuordnung Europas“ zu zerstören und ihre Träger zu bestrafen.

Das sind unsere Aufgaben. (Stürmischer Beifall.)

Genossen!
Wir führen einen Großen Befreiungskrieg. Wir führen ihn nicht allein, sondern gemeinsam mit unseren Verbündeten. Er bringt uns den Sieg über die niederträchtigen Feinde der Menschheit, über die faschistischen deutschen Imperialisten. Auf den Fahnen unseres Krieges steht geschrieben: Es lebe der Sieg des englisch-sowjetisch-amerikanischen Kampfbundes! (Beifall.)

Es lebe die Befreiung der Völker Europas von der Hitlertyrannei! (Beifall.)
Es lebe die Freiheit und Unabhängigkeit unserer ruhmreichen Sowjetheimat! (Beifall.)
Fluch und Tod den faschistischen deutschen Okkupanten, ihrem Staat, ihrem Heere, ihrer „Neuordnung Europas“! (Beifall.)
Ruhm und Ehre unserer Roten Armee! (Stürmischer Beifall.)
Ruhm und Ehre unserer Kriegsmarine! (Stürmischer Beifall.)
Ruhm und Ehre unseren Partisanen und Partisaninnen! (Stürmischer, lang anhaltender Beifall, der in eine Ovation übergeht.
Alle erheben sich von den Plätzen.
)

Fortsetzung Begraben im Weiher


Monika spürt Etwas. Offensichtlich haben die Frauen sich selbst auch noch angeboten. Der Eindruck verschärft sich, nachdem die die Fotos gesehen hat.

„Ich gehe davon aus, die Frauen haben hier einen Mann fürs Leben gesucht.“

„Mir scheint, das ist der falsche Ort für eine solche Suche“, antwortet Toni.

„So falsch kann der Ort nicht sein.“

„In den Hotels schlafen doch aber selten Männer allein. Die meisten haben doch ihre Frau oder Familie mit.“

„Kommt drauf an. Wenn ein Weinfestival stattfindet, kommen die Vertreter auch allein.“

„Die sind doch zu Hause auch verheiratet.“

„Das wage ich zu bezweifeln.“

„In eurer Hütte sind doch die Wenigsten – Solisten.“

„Da hast du auch wieder Recht.“

„Also gehen wir davon aus, die Frauen auf Suche, stehen in direkter Konkurrenz zu den bereits verheirateten.“

„Du bist mein bestes Stück bisher.“

„Danke. Ich gehe aber trotzdem davon aus, du bist, trotzdem du mich liebst, immer auf der Suche nach einer Verbesserung.“

„Auf der Suche nicht direkt. Die Verbesserung, wie du es sagst, müsste sich mir förmlich aufdrängen.“

„Nach der Aussage, würde dir das Bessere bei Gelegenheit auffallen.“

„So in etwa.“

„Das würde aber bedeuten, du suchst unbewusst.“

„Seit ich mit dir zusammen bin, suche ich nicht mehr.“

Monika scheint die kleine Diskussion etwas lästig zu sein. Toni möchte aber erfahren, was die jungen Frauen dazu bringt, sich ausgerechnet dort nach einem Lebenspartner um zuschauen, wo sich generell nur Gebundene bewegen. Das wäre ja Ziggenkrieg. Eine Frau versucht, der Anderen den Mann weg zu nehmen. Es gibt doch genug ledige Männer.

„Wie erklären wir uns nun die Suche der jungen Frauen?“

„Es könnte vielleicht Not sein. Die Not zwingt die Frauen, sich mit den anderen anzulegen.“

„Der Gedanke scheint nicht all zu abwegig, meine Liebe.“

„Wieso konzentrieren wir uns hier nur auf Frauen? Bei Arbeitern wird allgemein auf die Konkurrenz untereinander gesetzt.“

„Da hast du sicher Recht. Die Arbeiter werden untereinander ausgespielt. Die Wirte bilden da keine Ausnahme. Sie selbst stehen auch in Konkurrenz zu einander.“

„Wir müssen uns mit den wichtigen Dingen befassen. Wo war Ema an ihrem letzten Abend?“

„Ich schätze, es muss irgendeine Tanz- oder Musikveranstaltung gewesen sein.“

„Der Gedanke kam mir auch schon bei Doris in der Laterne.“

„Wieso? Weil bei Doris einmal die Woche Tanzabend ist?“

„Ich glaube, Ema und ihre Freundin Danka waren dort. Danka weiß mehr als sie uns sagt.“

„Wir müssen den Vermittler ausfindig machen.“

Die erste Spur

Monika nimmt sich das zu Herzen. Sie recherchiert im Netz nach dem Vermittler. Am besten, sie rufen bei Danka an, wie der heißt. Danka wird sicher helfen. Sie hat Monika ihre Telefonnummer gegeben.

Danka sagt ihr den Name am Telefon. Auf der Karte ist er auch. Monika wollte feststellen, ob der übersetzt werden muss. Sibyla.

Sie recherchiert nach Sibyla. Und wird fündig. Sibyla ist ein ehemaliges Zimmermädchen, die jetzt die Kräfte vermittelt. Das ist sicherlich ein Schritt nach Vorn. Für sie. Jetzt sucht sie, wo sie Sibyla findet. Die muss doch im Land sein. Oder doch nicht?

Monika ruft Danka noch einmal an.

„Wo hält sich Sibyla auf?“

„Sibyla wohnt in Lana.“

„Ist sie verheiratet?“

„Nein. Sie lebt mit einem Südtiroler zusammen. Krankenwagenfahrer.“

„Beim Weißen Kreuz?“

„Ja.“

„Du musst beim Weißen Kreuz nachschauen, ob du den Freund von Sibyla findest“, sagt Monika zu Toni.

„Das kann ich telefonisch. Wo?“

„In Lana.“

„Fahren wir zusammen?“

„Ich suche noch etwas im Netz.“

Toni ruft das Weiße Kreuz in Lana an. Der Kollege ist nicht leicht zu finden. Keiner weiß Bescheid.

„Ich suche einen Kollegen, der in Lana wohnt.“

Schon wird es einfacher. Die meisten Kollegen kommen von außerhalb.

„Wir haben vier Kollegen aus Lana.“

Heute ist ein Feiertag


Wir feiern heute den 105. Tag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in Russland.

Colonel Cassad

Diese Revolution hat uns jedenfalls bewiesen, der einzige Weg, die imperialistischen und faschistischen Verbrecher loszuwerden, ist der Weg über eine Revolution diesen Ausmaßes. Wir sehen bereits, anders sind diese Kriminellen nicht mehr zu bremsen. Die friedlichen Wege zur Beseitigung dieser kriminellen Bastarde wird durch diese strotzdummen, kriminellen Banden selbst versperrt. Reden kann ein Arbeiter mit Kriminellen nicht. Die stehen außerhalb jeglichen menschlichen Denkens. Wir sollten uns gleichzeitig auf anständige Tribunale vorbereiten, wie sie bereits unter dem Genossen Stalin umgesetzt wurden. Wir reden immerhin von organisiertem Völkermord in Größenordnungen, die im Vergleich zum Zweiten Weltkrieg, eine Verzehnfachung an Opfern darstellen. Denn der Völkermord in diesem Umfang, findet jetzt schon jährlich an der weltweiten Arbeiterklasse statt.

Das jedenfalls wünscht uns Genosse Cassad:

Heute feiert die gesamte fortschrittliche Menschheit den 105. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution.
Und auch 105 Jahre danach können wir ganz klar sehen, dass die Gründe für den Aufstieg des Sozialismus in der Welt durch die strukturellen Probleme des Kapitalismus generiert wurden, die er weder damals noch heute lösen konnte, weshalb die Relevanz sozialistischer Ideen bleibt bei den Massen gefragt. Die Oktoberrevolution hat den Weg vorgezeichnet, und ihm wird bestimmt mehr als einmal gefolgt werden.

Frohe Feiertage Kameraden!

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