Kleine Giro 131122



Meine kleine Giro führte mich heute Mittag von Meran über Klughammer zurück nach Hause. Kurz vor Algund gab es einen Stau. Ein Unfall auf der Geraden der MEBO. Tja, was soll mer sagen. Zwei Totalschäden wegen Fernsehens während der Fahrt. Einige Kollegen standen in der Schlange. Die waren nervös wegen ihrer Arbeit. Natürlich verändert sich am Wochenende plötzlich der Preis um fünf Cent. Das nennt sich: Nachfrage regelt den Preis:-))

Sie wollten doch schon immer wissen, wie sich Kriminelle, Kinderficker, Völkermörder und Faschisten zum Klimagruppenfickfressen bewegen


Im gleichen Atemzug verspricht der Faschist Scholz den Iranern Sanktionen, während seine Geschlechtspartner in Syrien Öl, Getreide, Kunstgegenstände klauen und über die Türkei, das Wasser abgraben. Und diese Nasen, reden doch tatsächlich vom Klima. Auch, wenn das jetzt für Ägypten nicht besonders vorteilhaft wäre, könnte vielleicht der Einsatz einer gut gelenkten Sarmat, bedeutend mehr Klimaschutz verursachen als deren gruppenfickendes Geschwafel.

Als alter Linux-Nutzer…



…möchte ich auf das von Huawei entwickelte neue Linux aufmerksam machen. Open Euler nennt sich das im Übersetzer.

Openeuler

Wie Sie wissen, ist Huawei eine Genossenschaft von den Arbeitern, die dort wirken. Wir dürfen davon ausgehen, in dieser Software keine US-EU-Spione zu finden. Voraus gesetzt, Sie halten Ihr System sauber.

Ich nutze ja Xubuntu. Openeuler hat auch an uns gedacht:

Xfce-Desktop

So, wie ich das sehe, werde ich einen Laptop von mir mit diesem System beglücken. Chinesische Laptops mit Chinesischer Software – ein Gewinn für die Menschheit.

Sein oder Nichtsein – das ist hier die Frage! Der Kampf der Bolschewiki um den Sieg des Sozialismus (1918-1922)


Wer vielleicht ein paar Gemeinsamkeiten zu heute entdeckt, wird sich über das goebbelsche Gebrüll der Reichsteutschen Erbfaschisten nicht wundern. Schauen wir auf die Prozesse 36-37, dürfen wir festhalten, das Verräter wirklich gut hängen.

Sascha's Welt

Stalin 1920Der Kampf für eine neue, sozialistische Gesellschaftsordnung ist keine Angelegenheit für Feiglinge und Stubenhocker. Während der Interventionskriege in der Sowjetunion in den Jahren 1918-23 ging es um Sein oder Nichtsein, um Leben oder Tod. Den Kommunisten war das von Anfang an bewußt; und so verhielten sie sich auch. Immer wieder gab es aber auch Opportunisten und Überläufer, die den bequemeren Weg wählten und die Fronten wechselten, weil sie glaubten, daß der Sieg gegen die kapitalistische „Übermacht“ unmöglich sei, und sie für eine vermeintlich aussichtslose Sache nicht ihren Kopf hinhalten wollten. Stalin war von Natur aus ein mutiger Mensch. Er glaubte an den Sieg der Sowjetmacht und des Sozialismus. Mehrfach war er aus der Verbannung geflohen, mußte sich vor den zaristischen Häschern verbergen und entging oft nur knapp einer noch schärferen Bestrafung. Henri Barbusse beschreibt sehr anschaulich und aus eignenem Erleben, wie es um die Situation in der damals noch jungen…

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Der Rainer Rupp hat sich auf RT mal die Blindschleiche, den Faschist Scholz zu Gemüte geführt


Was geschah wirklich beim China-Besuch von Olaf Scholz?

Wie üblich, bei den Kriminellen, wird natürlich auch von dem Goebbelsgefolge im Reich schwer gelogen. DDRBürger kennen das stinkende Gesindel. Die verficken in karibischen Kinderpuffs gerade das von Ihnen gestohlene Geld und amüsieren sich über die unglaubliche Blödheit der Westdeutschen:-)) Wie Sie mit dem kriminellen Abschaum umgehen, ist eigentlich ihre Sache. In der Sowjetunion gab es dafür ein Verfahren. In dessen Ergebnis wurden Völkermörder und Verräter gehangen oder zu körperlicher Arbeit verpflichtet. Also, schauen Sie sich die Larven an. Ich glaube, die Nutten werden einen ansprechenden Arbeitsplatz in Frontschützengräben erhalten. Zumindest als Anziehungspunkt für alle möglichen Ungeziefer, die sich in Schützengräben sehr wohl fühlen. Auf alle Fälle macht sich deren Gegenwart beim Ziegelkratzen und Betonmahlen gut. Die Straßenköder bekommen bei dem ihnen bekannten Geruch sicher einen Steifen. Jetzt bin ich gespannt, wann die angeblichen Grünen, die Reichspropagandisten der Schmierblätter und SPDHochverräter im Reich ihre Partei – Dreckfetzen und Schmierblätter braun färben lassen. Schwarzbraun ist die Haselnuss wird dann wohl die Parteihymne.

Übrigens: Im EU-Faschistenstadel wird gerade ein Gengesetz verabschiedet. Damit die Vergifter und Panscher ihre Genzugaben nicht mehr deklarieren müssen. Zur Genspritze bekommen Sie jetzt noch übelsten Genfraß. Das passt wie Arsch auf Eimer. Die wollen damit nur das zum Gesetz machen, was sie eh schon tun.

Ein kleiner Diätbericht



Nach der „Pandemie“ mit dem einjährigen Gefängnis und dem Bruch meines Schien- und Wadenbeines in Arabba
 habe ich bis auf sage und schreibe 126 Kg zugenommen. Bis September wollte ich auf 105 Kg kommen. Das ist mir nicht gelungen. Ich musste eine Unterbrechung wegen Muskelschwundes einlegen. Hauptsächlich geht es um den Bereich Daumen – Hand. Gewöhnlich trainiere ich das mit der Kupplung und Bremse des Motorrades. Die Betätigung dieser Hebel ist das ideale Trainingsgerät. Aktuell bin ich bei 108 kg. Ich habe damit 18 kg abgenommen. In einem halben Jahr. Die neue Motosaison kann ich demnach wieder mit meiner Lederkombi fahren. Mir erscheint das etwas sicherer als im Trainingsanzug. Obwohl ich alle meine Knochenbrüche in Lederkombi erlitt. Die Lederkombi verhinderte aber sonstige Fleischwunden, wie Abschürfungen usw.. Und das ist schon mal ein Riesenerfolg.

Gestern habe ich eine kleine Runde gedreht. Eine Winterrunde. Die führte mich durch das Unterland bis in den Trentino. In Trento am Stadtring gibt es eine Tankstelle, in der ich immer meinen Kaffee trinke. Die haben den besten. Tanken wollte ich an der Tankstelle im Ring zum Zentrum. Der bekam gerade Lieferung. Dort kam der Sprit 1,68€. Bei uns kostet er teilweise 1,71- 1,73€. Das ist relativ gleich. Der Diesel bewegt sich ganz leicht unter 2,00€. Warum, lassen wir mal Außen vor. Diesel ist wesentlich billiger zu produzieren als Benzin und, etwa, in der gleichen Menge vorhanden im Rohöl. Ich schreibe das nur, damit Sie wissen, wer Sie wie ausnimmt.

Fotos habe ich keine gemacht. Es war stellenweise zu weiß. Motoristi waren reichlich unterwegs. Grüße an die Kollegen. Die Temperaturen waren erträglich. Zu dieser Jahreszeit bevorzuge ich eine mehrschichtige Bekleidung. Etwas Windschutz schadet nicht. In Leder ist das kein Problem. Textil bekleidet, ist es ratsam, eventuell mit Regenkombi zu fahren. AutorSaisonkochVeröffentlicht amKategorienGiroSchlagwörterTrento„Ein kleiner Diätbericht“bearbeiten

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