Auszug Begraben im Weiher


„Ich habe Proben von sechs verschiedenen Männern.“

„Nur Männer?“

„Frauen wären zwar auch nachweisbar. Aber die kann ich so nicht bestimmen.“

„Du bräuchtest also Gentests?“

„Nicht unbedingt. Wir haben in einem Jahr, Proben von unserer ganzen Bevölkerung bekommen. Die haben sie uns doch freiwillig und lächelnd gegeben.“

„Ah. Jetzt brauchst du also nur vergleichen?“

„Das dauert jetzt keine zwei Tage, dann kann ich dir alle Namen mit Adresse sagen.“

„So schnell habe ich noch keinen Fall gelöst.“

„Bedanke dich bei deinen Mitbürgern.“

„Das wird schönen Ärger in den Familien geben.“

„Ich denke, Bratpfannen werden jetzt sehr gut verkauft.“

„Und Viehtreiber.“

Sie lachen.

„Das werden aber nicht unbedingt die Täter sein“, setzt Alois nach.

„Würdest du als Täter solche Spuren hinterlassen?“

„Naja. Vielleicht war es ein Streit?“

„Gut. Das kann schon sein. Dann hätten wir aber noch ein paar andere Spuren gefunden.“

„Ach so. Du gehst von einer Überraschung aus?“

„Zu neunzig Prozent.“

„Dann wird es eine heitere Suche.“

„Du musst dir dein Geld schon verdienen.“

„Nach Mitleid klingt das nicht gerade.“

„Wo gehen wir Frühstücken?“

„Du bekommst nach diesem Anblick ein Frühstück runter?“

„Naja. Alois hat das Mädchen gut raus geputzt. Sie ist appetitlich parfümiert… . Alois, du hast doch nicht etwa….?“

„Du meinst Fotos geschossen?“

„Das auch.“

„Ja sicher. Ich mache das bei allen meinen Kundinnen unter Vierzig.“

Alle lachen.

„Dann hast du ja eine schöne Sammlung.“

„Die kannst du dir vorne im Büro anschauen. Du wirst überrascht sein, wie schön Frauen über Vierzig aussehen.“

„Du kleiner Lüstling. Was sagt denn Erika dazu?“

„Naja. Sie ist recht zufrieden mit mir und meinen anatomischen Kenntnissen.“

Monika muss lachen.

„Die fehlen Toni bisweilen.“

„Er lernt noch“, antwortet Alois.

„Wir gehen in die Tankstelle.“

„Zu Cesare?“

„Aber sicher.“

„Dann kannst du ja auch gleich mein Auto mit waschen.“

„Sonst noch Etwas?“

Sara möchte mit gehen. Monika nimmt sie an die Hand. Wie zwei Kindergartenkinder. Marco fährt in seinem Auto allein. Er kommt nach, sagt er. Er wartet auf die Familie von Ema. Die muss jeden Moment anreisen.

Marco muss nicht lange warten. Die Familie reist an. Die Mutter hat schon entzündete Augen.

„Sie weint schon auf dem gesamten Weg“, sagt der Kollege von Marco.

Die Familie stellt sich vor. Mutter Jozefa macht das. Sie zeigt auf den Papa und sagt Ludvik. Beim dem jungen Mann gibt sie zum Besten, Radim stammt aus ihrer ersten Ehe. Radims Vater ist bei einem Forstunfall ums Leben gekommen.

„Dann haben sie schon Einiges an Trauer erlebt“, sagt Marco zu Jozefa.

Die Mutter antwortet nicht. Die Familie wirkt etwas verschlossen. Typisch für Bergvölker, denkt sich Marco.

Marco fährt die Familie zu Alois.

„Sie müssen uns die Frau identifizieren.“

Jozefa sieht das ein. Die Augen werden etwas trockener.

„Das ist Iva. Wo ist Ema?“

„Wir wissen es noch nicht. Wir haben eine landesweite Suche veranlasst. Auch in Österreich und der Schweiz.“

„Ema wollte immer gern nach Deutschland.“

„Von Deutschland war sie enttäuscht. Das wissen wir jetzt.“

„Das hat sie mir am Telefon aber nie gesagt.“

„Sie wird ihre Gründe gehabt haben.“

Radim mischt sich ein.

„Mir hat sie es gesagt mit dem Hinweis, ich soll Mutter Nichts sagen.“

„Alles klar. Danke. Machen sie das bitte unter sich aus.“

„So einfach ist das aber nicht. Der Deutsche, der sie in Deutschland beschäftigt hat, kam auch nach Südtirol als Tourist.“

„Doch nicht etwa in das Hotel, in dem Ema gearbeitet hat?“

„Doch. Ema sagte mir, er möchte sie wieder haben in Deutschland.“

Leseprobe Der Saisonkoch Zweiter Monat


Wir kommen zeitig an. Weder Dursun noch andere Mitarbeiter sind zu sehen vorm und im Hotel. Wir gehen schnell ins Zimmer und ich lege mich wieder hin. Joana geht gleich zur Arbeit. Sie will noch in die Wäscherei schauen. Beim freien Tag einer Kollegin fällt oft etwas Arbeit an, die liegen geblieben ist.

Halb Sieben Uhr stehe ich auf, gehe ins Bad und trinke den Kaffee, den wir uns mitgebracht haben. Die Maschine bleibt kalt heute. Im Foyer treffe ich Alfred. Er wünscht mir einen schönen Arbeitstag. Bei Marlies und Marco schaue ich nur zum Grüßen herein.

Das Auto ist etwas vereist an der Frontscheibe. Ich kratze nur ein minimales Sichtfeld frei. An der Hauptstraße hat die Lüftung den Rest geschafft.

Durch Eyers ist ein Stau. Ein Traktor mit einem Schneepflug bewegt sich in Richtung Obstplantagen.

In Schlanders läuft es immer schleppend um diese Uhrzeit. Trotzdem schaffe ich pünktlich bis zu meiner Einfahrt der Umgehungsstraße und letztendlich, bis zur Arbeit.

Ich gehe rein und will mich in der Garderobe umziehen. Es gibt zwei freie Spinde. Einen beschlagnahme ich. Leider habe ich kein Schloss. Ich stecke später einen Fleischhaken hinein, nachdem ich einen geholt habe Oben. Da merken meine Kollegen wenigstens gleich, dass der Koch drinnen ist.

Rolfo ist schon da. Er will frischen Teig ansetzen. Dafür hat er im Lagerraum eine relativ große Rührmaschine. Bei dem Pizzaverbrauch ist das sicher auch empfehlenswert.

Es stehen schon drei Lieferungen im Gang. Die müssen verräumt werden. Die erste halbe Stunde ist schon mal weg. Beim Verräumen mache ich mir Gedanken für das heutige Menü. Ich brauche heute Etwas, das ich flüssig ausgeben und mit wenig Aufwand, herstellen kann.

Ich koche heute:

Salatteller

Pilzcremesuppe

Käsespätzle

Rindsgeschnetzeltes, Schwenkkartoffeln, Rosenkohl

Kirsch – Quarktorte

Im Dämpfer setze ich gleich als Erstes Pellkartoffeln an. Bei einhundertdreißig Grad Dampf. Gleichzeitig setze ich den Rosenkohl, die Champignons und gewaschene ungeschälte Zwiebel an. In der Zwischenzeit stelle ich die Quarktortenmasse ohne Boden her. Die Kirschen mehliere ich etwas und streue sie auf die Torte, die ich bereits in einem Eineintel Gastronorm ausgegossen habe. Das Rindfleisch schneide ich in schmale Schnitzelchen, die ich bereits würze und mit Öl, Senf und Tomatenpaste vermenge. Zwischendurch gehe ich die Kartoffeln probieren. Die brauchen noch zehn Minuten. Der Rosenkohl und die Champignons sind fertig. In den zehn Minuten stelle ich den Salat her. Rolfo fragt mich, ob er mir helfen kann.

„Heute kommen die Bain Maries und einige GN-Behälter. Die kannst Du mir mit auspacken und spülen.“

Das macht er gern, antwortet Rolfo.

„Heute Nachmittag kommt meine Frau mit dem Kind.“

„Da trinken wir einen Kaffee zusammen.“

Die Kartoffeln sind fertig. Ich erhöhe die Temperatur ohne Dampf und hänge sowohl das Geschnetzelte als auch die Quarktorte rein. Das braucht jetzt sicher fünfzig Minuten. Das Geschnetzelte muss ich zwischendurch angießen und abdecken.

Das Gemüse und die Salate würze ich. Die sind fertig Rolfo legt mir die Salatteller. In der Zeit nutze ich seine Rührmaschine für Spätzleteig. Zum Kochen der Spätzle nutze ich gleich den Nudelkocher, den ich jetzt ansetze.

Der Chef kommt mit einem Fahrer. Sie haben die Bain Maries mit. Rolfo geht gleich los, um sie zu spülen. Die zwei Induktionsplatten kann ich gleich für die Suppe und die Sauce nutzen. Der Spätzleteig ist fertig und das Wasser kocht. Auf zwei Mal, kann ich sämtliche Spätzle kochen. Jetzt fehlt nur etwas Käse und die Zwiebel.

Ich nehme dafür den Kutter. Der dreht zwar nur zweitausend Umdrehungen, aber das reicht für diese Zwecke. Die Zwiebel halbiere ich und drücke sie aus der Schale in den Kutter. Mit Butter, etwas Salz, Pfeffer, und gekörnter Brühe zusammen, wird das die beste Mischung für die Spätzle. Den Käse reibe ich in der Küchenmaschine. Die Spätzle kann ich jetzt mit der Zwiebelmischung, Sahne und Käse in einen Gastronorm geben und umrühren. Zwanzig Minuten vor der Ausgabe werde ich sie in den Dämpfer schieben. Mit einem Zackenmesser schäle ich schnell die Pellkartoffeln und schneide die in Viertel. Jetzt wäre etwas Zeit, einen Kaffee zu trinken. Vorher will ich noch die Suppe binden

und abschmecken. Ich gebe noch etwas Zwiebelpüree rein, den ich gerade mit etwas Petersilie und Mehl zusammen gekuttert habe. Es fehlt noch etwas Salz, Zucker und Pfeffer. Rolfo probiert es auch und schmatzt. Er muss jetzt seine Pizza vorbereiten. Kaffee will er keinen, aber ein Bier. „Auf Arbeit?“, frag ich ihn.

„Immer! Zu Hause trinke ich kein Bier.“

Der Kuchen und das Fleisch sind fertig. Ich hänge die Käsespätzle in die gleiche Temperatur und gebe lediglich Dampf dazu. Das Fleisch lasse ich noch mit drinnen. Im Lager suche ich mir schnell noch braune Roux. Die haben ich bei der Erstbegehung gesehen. Damit binde ich das Fleisch. Beim Kaffee erzählt mir Rolfo von seiner schwangeren Frau. Es ist ihr zweites Kind. Als Ausländer würde ich mir in meinem Beruf, keine Kinder wünschen. In der DDR war das leicht machbar. Heute geht das nicht mehr. Das System ist kinderfeindlich in unserer Branche. Rolfo ist einheimisch. Das macht es nicht unbedingt leichter. Schon gar nicht als Arbeiter.

Auszug Der Saisonkoch – Die Sommersaison


In Andalo legen wir keine Pause ein. Konrad will bis zum Molvenosee. Irgendwie hat der einen Namen bei meinen Motorradfreunden.

Kaum sind wir am See angekommen, beginnt die Suche nach einem Parkplatz. Das klingt jetzt wie ein Witz. Mit dem Zweirad einen Parkplatz suchen. Die Plätze sind alle überfüllt. Wir finden nicht mal ein Plätzchen zum Pinkeln. Ich schätze, wir müssen etwas weiter in Richtung Ponte Arche fahren. Kaum haben wir den See hinter uns gelassen, bieten sich auch ein paar Möglichkeiten für die kleinen Geschäfte. Das kombinieren wir gleich mit einer Rauchpause.

„Wie willst du zurück fahren? Über Madonna, den Garda oder über das Fleimstal?“

„Du führst.“

„Ich führe? Das ist mir neu.“

Wieso brauchen die Westdeutschen unbedingt einen Führer. Können die nicht aus Spaß mit Genuss eine Runde drehen? Wenn ich mit meinen Italienischen Kollegen fahre, spielt es keine Rolle, ob ich schnell vorneweg fahren möchte oder gern trödele. Ich fahre. Meist vereinbaren wir einen Treff, an dem wir gemeinsam einen Kaffee trinken oder den Ausblick genießen. Keiner wird gehetzt.

Wir entschließen uns, den Toblinosee zu fahren. Von dort geht es nach Trento. Die Landschaft und die Luft reichen. Wir könnten sofort wieder eine Arbeit antreten. Der Erholungswert ist sehr hoch.

Mir fällt ein, Konrad den Cembrapass entlang zu führen. Es gibt keinen Widerspruch. Wir fahren den Pass. Bei einer Kaffeepause tue ich etwas, was ich sonst nie tat. Ich schaue auf das Handy. Fast wie die Leute, über die ich permanent lache, wenn ich sie im Restaurant oder in der Bahn beobachte. Von Denen ist Keiner bei der Sache. Die sind mit ihren Augen nur auf diesem Gerät. Egal, was in ihrer Nachbarschaft passiert. Krank. Das ist in meinen Augen eine Krankheit. Und ausgerechnet der Krankheit, fröne ich beim Kaffee.

Ich bin mehrmals angerufen worden. Die Nummer hatte ich mir hinterlegt. Wegen einer Bewerbung. Ausgerechnet jetzt. Jetzt soll ich springen. Die Herrschaften möchten meine Arbeit. In meiner Freizeit. Nach einer Absage. Ich rufe also zurück. Auf meine Kosten. So, nach der Methode: Du willst Arbeit, also zahle den Anruf und komme, wenn ich will.

„Karl. Sie haben mich angerufen?“

„Ich nicht.“

„Ja. Aber ich habe ihre Nummer drei mal bei mir auf dem Handy stehen.“

„Ich weiß nicht, wer sie angerufen hat.“

„Mit wem spreche ich?“

„Mit der Rezeption.“

„Sagen Sie bitte dem Anrufer, der Angerufene hat zurück gerufen. Sie sollen mir bitte auf den Anrufbeantworter sprechen, was sie wollen.“

Mein Gott. Wir leben im Technikzeitalter. Man kann heute eine Nachricht hinterlassen. Warum ruft mich Jemand drei Mal an, um nicht angerufen zu haben? Irre? Was ist das für eine Krankheit? Es kostet nichts.

„Ich bin Soundso. Ich rufe an wegen ihrer Bewerbung. Rufen sie bitte zu der Zeit zurück.“

Und diese Leute führen Geschäfte? Ich muss lachen. Konrad kann meine Gestik kaum verstehen. Ich erkläre ihm das. Er schüttelt mit dem Kopf.

„Mit solchen Beschäftigungen haben wir in unserer Freizeit zu tun.“

„Ruf doch einfach nicht zurück.“

„Ja. Aber ich muss auch Etwas arbeiten.“

„Wieso? Hast du dich bei der Nummer beworben?“

„Eben ja. Vor ein paar Wochen. Ich bin damals abgelehnt worden.“

„Ja. Suchen die jetzt oder nicht?“

„Ich weiß es nicht. Die Rezeptionistin tut, als wüsste sie von Nichts.“

„Und hier arbeitest du?“

„Naja. Das ist immer noch besser als den Besatzern zu dienen, die uns nachhaltig beklaut haben.“

„Da hast du vielleicht sogar Recht.“

„Ich hatte mich zu Hause schon auch beworben. Zweihundert Kilometer Arbeitsweg war das Maximum. Nichts.“

„Was?“

„An einer Raststätte fragte mich ein junger Manager, ob ich cook and chill beherrsche.“

„Na und?“

„Ich habe ihn zurück gefragt, was er meint und ob er mir das auf Deutsch, Russisch oder Französisch übersetzen kann.“

„Und?“

„Er fragte mich, ob ich Französisch kann? Ich sagte, das ist unsere Fachsprache, in der wir ausgebildet wurden.“

„Ja. Aber kennen Sie cook and chill?“

„Ich kann es höchstens übersetzen mit Kochen und Erwärmen.“

„Ja. Da treffen sie den Punkt.“

„Wir sind in der Gemeinschaftsverpflegung ausgebildet worden, wenn sie meine Bewerbungsunterlagen sehen.“

„Dann könne sie mit großen Massen an Kunden umgehen?“

„Aber sicher. Das war der Zweck meiner Ausbildung.“

„Aber hier sind das größtenteils a la carte – Kunden.“

„Das spielt keine Rolle. Ich bin dafür ausgebildet worden. Wir haben das im Menütherm – Verfahren bearbeitet.“

„Was ist das?“

„Ich schätze mal, cook and chill.“

„Das ist mir zu hoch.“

„Und mir zu weit weg. Haben sie für mich eine Übernachtungsmöglichkeit?“

„Ja schon. Wir haben ein paar Personalzimmer. Das kostet sie pro Monat einen Tausender mit Beköstigung.“

„Also noch Mal ganz gemütlich. Ich gehe bei ihnen arbeiten und bezahle meine Arbeit?“

„Ja. Die Übernachtung und Beköstigung.“

„Also. Ich bin Koch und muss meine Speisen abschmecken. Glauben sie wirklich, ich bezahle ihnen das?“

„Sie essen ja auch Personalessen.“

„Glauben sie wirklich, ein Küchenchef, der alle Speisen des Tagesangebotes zu probieren hat, isst Personalessen?“

„Der Gesetzgeber verlangt das so.“

„Das stimmt so nicht. Der Arbeitsplatz befindet sich weit außerhalb der bewohnten Gebiete. Sie zahlen entweder Kilometergeld oder bieten mir eine Übernachtung.“

„Das Kilometergeld zahlen wir nicht. Das bekommen sie vom Staat.“

„Ach so. Sie werden subventioniert?“

„Nein. Das ist Gesetz bei uns.“

„Der Mann ist Wirtschaftsleiter in dem Betrieb, in dem ich mich beworben habe. Mein Vorgesetzter.“

„Das ist normal bei uns“, sagt Konrad zu mir.

„Dann weißt du wenigstens, warum ich gegangen bin. Ich kann in Nervenanstalten nicht arbeiten. Ich erwarte, mein Chef versteht von Wirtschaft etwas mehr als ich.“

„Wohin fahren wir jetzt?“

„Eggental, Bozen und nach Hause. Es sei denn, du willst gerne eine andere Route fahren.“

Der Ped geht heute mal echten Lügnern nach,…


…die wir selbst in den Reihen unserer angeblich gebildeten Politiker reichlich finden. Warum lügen diese Verbrecher also? Ganz einfach: Sie haben Geld genommen…und das nicht zu knapp. Wir reden also von kriminellem Abschaum, der vorgibt, gebildet zu sein und seine Arbeit getan zu haben. Das haben die eben nicht. Die Frage wäre, wollen wir jetzt deren Lohn zurück verlangen? Dann gehen Sie mal pfänden:-)) Die Kriminellen werden Sie auch in diversen Redaktionen finden, die sich einer Zwangsgebühr bedienen. Und das wiederum, ist nicht nur zivilrechtlich relevant. Dabei geht es eindeutig um Strafrecht. Wir reden von Millionenfacher Körperverletzung, Komplizenschaft für niedere Beweggründe. Der Kopf der Schlange muss weg, dann hält auch der Schwanz auf zu wedeln.

Der Faktenfinder und das solidarische Zwangsimpfen

Wie wäre es mal zur Abwechslung mit einem Embargo gegen Völkermörder, Kinderficker und kriminelle Regierungen?


Verurteilung der Blockade – Solidarität mit Kuba

Ich hätte da schon einige Vorschläge. Z.b., alle Metalle und Energieträger, mit denen die Faschisten der NATO, Waffen bauen. Dann kämen wir auch dem Potsdamer Abkommen wieder auf die Spur. Da nützen dann auch die allseits beliebten Umbenennungen von alten Kriegsverbrecherfirmen in neue Firmen nichts. So nach der Methode: Neuer Name- neues Osterlebnis. Grundsätzlich geht man bei Verurteilungen davon aus, sämtliche Teilhaber einer Kriegsverbrecherfirma, nachhaltig zur Verantwortung zu ziehen. Sprich: Für jede Aktie – einmal Hängen und die Familien um das geraubte Vermögen erleichtern. Wegen des niederen Beweggrundes eben. Übrigens: Das steht sogar in jedem Aktienpaket: Volle Haftbarkeit mit dem eigenen Vermögen. Wenn also das persönliche Vermögen kriminellen Betätigungen dient, dann ist deren Vollzug auch zivilrechtlich relevant.

Jetzt versuchen z.b., diverse Energieunternehmen, den Kunden ermäßigte Verträge unter zu jubeln. Nur; deren kriminelle Preiserhöhung ohne eine beiderseitige Vertragsabstimmung, ist vertragswidrig und deshalb kriminell. Mit einem getarnten Vertrag, den Sie unterschreiben sollen, wollen sie das vertuschen. Damit haben Sie keine Handhabe mehr, den Kriminellen das Handwerk zu legen und das geraubte Gut zurück zu fordern.

Wisst Ihr noch, wie die Besatzer der DDR mit unseren Vietnamesischen Freunden umgegangen sind?


Ich hoffe doch, unsere Vietnamesischen Genossen erinnern sich

Die kriminelle Kanzlerin ist übrigens streng verbündet mit einem Kriminellen, der nicht mal den Unterschied zwischen Taiwan und Thailand kennt. Lest das bitte in Telegram oder VK. Ich glaube fast, die US-EU-Vertreter mit den größten Mäulern unterschreiten schon deutlich den IQ von Kellerasseln. Unsere Vietnamesischen Freunde werden doch sicher die Rechnungen finden, die sie zahlen mussten, um ihre Landsleute nach Hause zu holen. Die rechnen wir dann zu den 10 und mehr Billionen Schulden dieser Faschistendiktatur. Wir dürfen also davon ausgehen, dass der Lebensstandard der DDR, jetzt, nachdem dieses Gesindel langsam zur Kasse gedrängt wird, erheblich besser war als deren Dreckhaufen. Und das trotz der Tatsache, dass uns dieses stinkende Großmaulgesindel die Reparationen und geklauten Renten schuldet.

In dem Zusammenhang empfehle ich meinen Lesern mal die Literatur von Oberst Cassad:

Über die Bürger von TerraMar

Sie werden Etwas über deren Umgang lernen. In dem Sinne, empfehle ich den Balkanblog. Das ist das Gebiet, in dem die angebliche „Roten Socken“ der SPD, Kinder ficken und Afghane dealen. Die lieben Taliban werden schon dafür sorgen, dass es in Reichsteutschen Kifferstuben des Reichstages, etwas trockener zugeht als zu NATO-Kriegsverbrecherzeiten. Bei Muslimen sind die Angewohnheiten der „Roten Socken“ nämlich streng verboten: Kinderficken und Kiffen. Übrigens sind dort auch noch Verfahren gegen Grüne anhängig, die sicher von dem Blärrbock eingelöst werden können. Der Galgen wartet in den Breiten. Man erinnere sich an die Verfahren in Malaysia, die zu den späteren „Flugzeugabstürzen“ dieser Fluggesellschaften führten.

Zu DDR Verhandlungen kamen die späteren Besatzer immer mit neuen Sekretären und Sekretärinnen. Unsere Zimmermädchen können von diesen Räumen ganze Romane schreiben. Wenn Leute das wüssten, würden sie automatisch die Volksempfänger abstellen, wenn so ein Krimineller hinein bellt.

Bürgergeld = Hartz V


Der Karsten hat Ihnen heute mal Etwas vom Bürgergeld erzählt bzw. weiter geleitet. Mir fehlt die grundsätzliche Beurteilung dieses neuen kriminellen Gesetzes. Das Bürgergeld wird Sie zukünftig von Wohnzuschüssen etc. befreien. Sprich, Sie haben mit den Kronen zurecht zu kommen oder eben nicht. Ich empfehle derweil mal einen gebrauchten Campingwagen als Wohnung. Und selbst der wird zukünftig kaum bezahlbar sein.

maoistdazibao

Nachfolgend wird ein Kommentar zur Einführung des Bürgergeldes abgedruckt, der zuerst auf http://www.perspektive-online.net erschienen ist:

Bürgergeld: Motivationskiller, Fortschritt für Arbeitslose oder Etikettenschwindel?

2023 soll das “Bürgergeld” die “Hartz IV”-Leistungen ablösen. Das hat dieAmpelkoalitionim Bundestag beschlossen. Der Bundesrat muss noch zustimmen und die Union droht mit einer Blockade. Doch was steckt hinter dem Bürgergeld – bessere Bedingungen für Arbeitslose oder doch nur Etikettenschwindel? – Ein Kommentar von Tabea Karlo.

Das neue“Bürgergeld“wird kontrovers diskutiert. Für die einen ist es die Erfüllung einer langersehnte Hoffnung, dieanderen sehen in ihm einen „Motivationskiller“.

Im Bundestag wurdedie dafür nötige Gesetzesänderungnun beschlossen. Die Ampelkoalition aus SPD, Grüne und FDPstimmten mit ihrer Mehrheit für das Gesetz. Insgesamt waren 385 Abgeordnete dafür, 261 dagegen und 33 haben sichenthalten.Das neueBürgergeldmuss jetzt noch durch den Bundesrat bestätigt werden, der vermutlich am kommenden Montag darüber entscheiden wird. Fällt die Entscheidung positiv aus, dann soll dasBürgergeldmit dem Jahreswechsel schrittweise das heutige Hartz…

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