…und dann um Teppiche betteln:-)) Wenn da mal keine Scheiße zurück kommt.

Ich stelle mir gerade vor, unsere Iranischen Freunde verstecken islamistische Atom – Terroristenpäckchen in ihrem Öl. Das verträgt kein Reichsteutscher nachgebauter Quandt Karren.
Den Wirtschaftstreibenden ist es egal ob sie Kommunist, Maoist, Kapitalist, Islamist,schwarz oder weiß sind, Hauptsache der Rubel rollt. Es sind die Politiker die Hürden und Grenzen schaffen.
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Das sind keine Wirtschaftstreibenden, von denen Sie gerade erzählen. Sie meinen Kapitalisten. Und die haben von Wirtschaft so wenig Ahnung wie wir von Raumfahrt.
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In gewisserweise sind alle Arbeiter Kapitalisten. Auch Sie haben ihr Kapital, nämlich ihr Fachwissen und Arbeitskraft, den Arbeitgebern zur Verfügung gestellt und waren sicher nicht an deren Religion oder politischen Einstellung interessiert sondern allein an einer möglichst hohen Entlohnung für ihr bereitgestelltes Kapital.
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Es gibt einen Unterschied zwischen privatem- und kapitalistischem Besitz. Während der Besitz des Arbeiters, den ich ich hier auch mal kurz als privat bezeichne, das Produkt seiner persönlichen Arbeit ist, sieht das bei einem Unternehmer anders aus. Sein Besitz ist ist das Produkt von Diebstahl des Mehrwertes. Das heißt, Andere haben das erarbeitet. Nicht Alles. Trotzdem wären bei der gerechten Verteilung, die Arbeiter entweder Mitbesitzer des Teiles, den sie geleistet haben oder der Kapitalist nicht alleiniger Besitzer. Das ist übrigens die verkürzte Version der Marxschen Gesetze. Die bedürften schon noch präziseren Erläuterungen betreff des Mehrwertes und Besitzes.
Als einfache Regel gilt: Marxisten und Kommunisten achten das echte Privateigentum, das von jedem Mitglied der Gesellschaft erarbeitet wurde. In der entwickelten Phase, also der klassenlosen Gesellschaft, würde die Teilung in Privat und Nichtprivat einfach überflüssig.
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