Ich möchte meinen Lesern und meinen Besuchern einen neuen Rekord melden. Wir haben allein auf meiner .Com – Seite die 300er Grenze überschritten.
https://www.dersaisonkoch.com/

Persönlich hätte ich mir das nie träumen lassen. Die Seite steht die zweite Woche. Ich möchte mich bei meinen Besuchern recht herzlich bedanken. In dieser Woche spiele ich noch mehr Rohdrucke meiner Bücher ein. Dazu gebe ich Ihnen ein paar Inhaltserläuterungen. Aktuell redigiere ich nebenbei den Dritten Teil/Monat von Der Saisonkoch Wintersaison. Ich denke, das wird wie meine zwei Bücher Begraben im Weiher von Rabland
und
Der Saisonkoch – Sommersaison – Frühjahr
in diesem Monat fertig. Danach erfreue ich die Liebhaber der Liebesromane mit einem Liebesroman. Der ist natürlich wieder in unserem Gewerbe, der Gastronomie angesiedelt. Nebenbei läuft bei mir immer noch die Korrektur von Der Saisonkoch – Wintersaison- Erster Monat/Teil. Sie müssen entschuldigen, dass ich das bisweilen unterbreche. Die Korrekturarbeit ist ziemlich ermüdend und kann leicht zu Fehlern führen. Ich schaffe das pro Tag etwa eine Stunde. Mehr geht beim besten Willen nicht. Den Käufern meiner Rohdrucke möchte ich auf diesem Weg herzlichst danken. Sie liefern mir immerhin die Brötchen und etwas Butter darauf. Die PDF’s der Korrekturen spiele ich dann bei Amazon und BoD ein. Es werden noch mehr Händler dazu kommen. Die Rohdrucke werden damit langsam vom Markt verschwinden. Halten Sie die etwas zurück. Die werden sicher mal etwas wertvoller als die korrigierten Bücher. Denken Sie dabei nur an Fehldrucke von Briefmarken und anderen Druckerzeugnissen.
Aktuell gebe ich unseren Carabinieri und Gemeindepolizisten meine Krimis in Deutsch und Italienisch. Die Drucke sind von mir bereits angefordert. Wie gewohnt, schaffe ich zur Weihnachtszeit diverse Exemplare in unsere Altersheime. Natürlich auch in die örtlichen Bibliotheken. Entschuldigen Sie bitte, dass ich das nur regional tue. Landesweit ist mir das nicht möglich.
Früher habe ich mit unzähligen Visitenkarten Werbung gemacht. Die werden aktuell zu teuer für mich. Der Witz ist eigentlich der; die Bücher zu drucken kostet in etwa so viel, wie die Visitenkarten. Natürlich nicht in der Menge; aber in ihrer Wirkung. Ich konzentriere mich aktuell auf mediale Werbung.
Meine Bücher werden jetzt mittlerweile in dreißig Ländern gelesen. Darauf bin ich ungeheuer stolz. Es sind sehr viele persönliche Komplimente bei mir eingegangen. Die überzeugen mich in meiner Tätigkeit.
Dank an meine Leser
KhBeyer
Der Saisonkoch