Jetzt schauen wir uns mal ihre diversen, kassierenden Mitgliedschaften bei Wiki an:
Neben drei offenen (die verdeckten lassen wir mal Außen vor) Wehrmachtstrukturen ist die tatsächlich Mitglied in:
Stiftung lebendige Stadt
Das ist dann ungefähr so, als wäre Hitler der Vorsitzende der VVN.Ich konnte leider keine produktiven Beiträge über diese Kreatur finden. Hat die jemals gearbeitet? Ihrem Konterfei nach, nicht:-))
Und jetzt mal ganz ehrlich: Zu einem ganz bestimmten Motorrad, passen auch ganz bestimmte Kreaturen. Und was lesen wir? Man betreut gern Kinder:-))
Verena hat den Sprechfunk des Büros eingeschaltet und nimmt die familiären Gespräche auf. Ludvik ahnt das und spricht kaum ein Wort. Mama Jozefa ist gesprächiger. Radim auch.
Ema erzählt teilweise von ihren Erlebnissen. Verena staunt. Sie hätte nie gedacht, was hierzulande mit den Saisonkräften passiert. Sie hört schon fast süchtig zu als die Drei zurück kommen.
„Hast du Etwas erfahren?“, fragt Marco.
„Ich habe Alles aufgenommen.“
„Mach eine Kopie und gebe das Toni mit.“
Monika wird das auswerten. Sie hört Sachen, auf die Toni kaum achtet.
Marco bringt die Familie ins Hotel in Bozen. Die Familie soll sich bereit halten und bei den Ermittlungen helfen. Papa Ludvik kennt sich etwas aus. Er hat zu Hause in den Betriebskampfgruppen mitgewirkt. Dort wurden sie für die Abwehr von Sabotagen geschult. Er betont mehrmals sehr innig, dass er die Täter überführt sehen möchte. Marco verspricht ihm das.
Die Ermittlung beginnt
Nachdem sie die Familie im Hotel untergebracht haben, schmieden Marco und sein Team den neuen Schlachtplan. Das ist bereits der dritte. Es gibt zwei Richtungen. Entweder ist Iva mit Ema verwechselt worden oder Iva war das Ziel.
Die Gruppe muss breit ermitteln. Toni glaubt immer noch etwas an einen sexuellen Missbrauch. Die Spuren schließen das zwar teilweise aus. Aber sie lassen dennoch Möglichkeiten für diese Spekulation zu.
„Vielleicht war es einfache Eifersucht?“, fragt Monika.
„Die Frage wäre, wer auf wen eifersüchtig war“, antwortet Toni. Marco nickt.
„Wir müssen in das dritte Hotel, in dem Iva und Ema gedient haben.“
„Also, müssen wir morgen in das Hotel Wanderhut“, sagt Toni.
„Vergesst bitte nicht den Gasthof Schleuse“, sagt Marco.
„Wir müssen auch noch mal zu Felix, Sibyla und Danka.“
Mit ihrem neuen Erkenntnissen ist das sogar schon zwingend. Die neuen Fragen suchen nach Antworten.
Mittlerweile gehen Toni und Monika davon aus, die Frauen oder eine von ihnen war bei Doris zur Tanzveranstaltung. Und die ist immer Dienstags. Die Frage wäre jetzt, heraus zu bekommen, ob die Gastronomen diese Tanzveranstaltung besucht haben oder nicht.
Ich habe beim Karsten einen Beitrag gefunden, den sich Alle unbedingt durchlesen sollten. Ich rede von Arbeitern und Bauern. Unsere Klassengegner dürfen sich das auch gern durchlesen. Sie sollten zumindest jetzt schon wissen, wer sie vor ein Tribunal stellt.
Die (Vor-)Geschichte der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution lässt sich hervorragend in der unter der Redaktion von J.W. Stalin geschriebenen „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) – Kurzer Lehrgang“ insbesondere in deren Kapitel:
II. Die Bildung der SDAPR. Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und Menschewiki innerhalb der Partei (1901-1904)
III. Menschewiki und Bolschewiki in der Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution (1904-1907)
VI. Die Partei der Bolschewiki in der Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Russland (1914 bis März 1917)
VII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution (April 1917-1918)
Mao Tsetung schätzt die Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution an deren 31. Jahrestag im November 1948 in seinem Artikel „Revolutionäre Kräfte der ganzen Welt, vereinigt Euch, kämpft gegen die gegen die imperialistische Aggression!“ (Ausgewählte Werke Band IV, Peking, 1969, S. 302-303):
Verlegung der restlichen Spannweiten auf dem beschädigten Teil der Krimbrücke. Die Arbeiten verlaufen nach Plan. Der Verkehr auf den frisch verlegten Spannweiten sollte am 5. Dezember auf einer Linie beginnen, auf beiden – am 20. Dezember.
Sobald sie diesen Zweig fertig gestellt haben, werden sie damit beginnen, den benachbarten Zweig für Reparaturen zu demontieren.
Mit dem Genossen Köbele hat sich die Partei von ihrem leicht verräterischen Kurs hin zu einer Arbeiterpartei entwickelt. Wollen wir hoffen, dass das so bleibt. Eine KP benötigt unbedingt eine eigene innere Schutzgruppe, die von den Besten der Partei geführt und betreut wird. Wir DDR Bürger würden die Gruppe als ABI bezeichnen. Arbeiter – und Bauerninspektion. Und genau diese ABI muss das höchste Organ mit den meisten Befugnissen sein. Genau das Unterlassen dieser Einrichtung hat eine Partei: Die Linke ruiniert. Dort haben jetzt die Gestapoagenten, auch deren verbündeten Strukturen bei den Zionisten etc., das Sagen. Der Kern einer Arbeiterpartei muss geschützt, sauber und stabil sein. Wie ein gutes Computersystem. Jeder kennt die Angriffsziele der Klassengegner. Der Blick gen USA, Kanada, EU und Südamerika reicht dafür völlig. Dort werden täglich tausende Kader von Arbeiter- und Bauernparteien umgelegt. Untergrund nennt sich das in Faschistendiktaturen. Und wo leben wir? Für die Agitation ist die Partei mit sämtlichen Mitgliedern verantwortlich. Je breiter gestreut, desto schwerer lässt sich das bekämpfen. Langsam bewegen wir uns übrigens um hundert Jahre zurück. Unsere Ausbeuter wollen das so und können das auch nicht anders. Also, gehen wir mit und drucken wieder Flugblätter. Langsam wird es Zeit, sich ein Huawei Betriebssystem zu zulegen. Das kommt von echten Genossen:-))
Natürlich gibt es hunderte Arten von Fischsuppe. Wir kochen heute eine schnelle Variante. Aus frischem Fischfilet oder Dosenfisch.
Wir können unsere Kasse nicht zu hoch belasten und kaufen Fisch gefroren. Wir warten einfach, bis unseren Herstellern und Händlern die Nägel brennen und sie uns ihr Produkt im Angebot nachwerfen. Warten lohnt sich. Die wollen Etwas verkaufen. Sie nicht.
Sie müssen trotzdem die Qualität prüfen. Ihre Händler dürfen Ihnen heute Sachen verkaufen, für die sie vor zwanzig Jahren eingesperrt wurden. Knast gibt es bekanntlich keinen für die Kettenbesitzer. Für Sie schon, wenn Sie deren Abfall aus der Tonne fressen.
Gerade bei Fisch sind Sie mit Konserven auf der sichereren Seite. Meistens. Gefrierkost ist auch eine Konserve.
Frierfisch wird meist im Interleaved – Verfahren hergestellt. Sprich, im Eismantel. Das Gewicht dieser Verpackungen müssen Sie halbieren, um den wahren Preis des Fisches zu erfahren. Der Rest ist Wasser.
Den Eismantel spülen Sie bitte ab. Lassen Sie den Fisch nicht auftauen und den Fisch darin liegen. Außer, Sie marinieren den Fisch bereits mit dem Eismantel. Wir reden dabei vom 3-S-System. Säubern, Salzen, Säuern.
Bei abgespültem Fisch müssen Sie das System nicht unbedingt so starr anwenden. Gesäubert ist er. In der Suppe wird der andere Teil dieses Systems angewandt.
Den rohen Fisch können Sie in kleinere Stücke schneiden. In Ihren Blender oder Kutter geben Sie Öl mit Zwiebel, Sellerie, Karotte und kuttern das zu Püree. Im Blender müssen Sie gleich etwas mehr Flüssigkeit dazu geben. Am besten, Tomatenpolpa, Pelati oder -sugo. Wenn Sie ein offenes Glas Peperoni haben (Paprika in Streifen etc.), fügen Sie eine Probe hinzu. Es darf auch etwas Tomatenkonzentrat und getrockneter Knoblauch sein. Geben Sie gleich die Gewürze dazu. Salz, Pfeffer, Zucker reicht vorerst. Versauen Sie sich den Geschmack dieses Mal nicht mit Kräutern. Das wäre in dem Fall, ein Fehler.
Das Ergebnis kochen wir etwas an, geben den rohen Fisch dazu und öffnen bei Bedarf ein oder zwei Fischkonserven. Es dürfen auch Konserven in Tomate sein. Thunfisch ist auch gut geeignet.
Dieses Mal nutzen wir aber weder Reis noch Kartoffeln. Wir setzen Bohnen zu. Ob Sie jetzt Borlotti-, Rote-, Weiße- oder Jumbobohnen nutzen, überlasse ich Ihren Vorräten. Konservenbohnen sind bereits fertig und dafür am besten geeignet.
Nach dem Aufkochen müssen Sie vielleicht nur noch das Endergebnis probieren und bei Bedarf ergänzen.
Bohnen liefern Ihnen in dem Gericht die benötigten Ballaststoffe.
Als „Public Relations“, d.h. als „öffentliche Beziehungen“ – mit diesem verharmlosenden Begriff bezeichnet man in den kapitalistischen Ländern das Einwirken von Unternehmen und staatlichen Institutionen auf die Öffentlichkeit durch Werbung, Herausstellen von Vertrauenswürdigkeit, Fortschrittlichkeit u.ä. Die PR-Tätigkeit (Image-Pflege) ist Teil des Konkurrenzkampfes und entscheidender Teil der Manipulierung der öffentlichen Meinung. Das politisch-ideologische Einwirken auf das […]
Es geht um Massenmorde von US-Verbrechern an ihrer eigenen Bevölkerung. Viele kennen vielleicht noch die Meldungen aus Teutschen Goebbelsmedien, die damals schon gelogen haben, wie gedruckt. Das wären angeblich Sekten gewesen. Ich kopiere den Verfasser gleich mit ein.
gestern um 8:00 UhrAm 18. November 1978 fand das Massaker von Jonestown statt. Die CIA tötete dort fast tausend amerikanische Bürger, darunter etwa 260 Kinder (davon 83 Babys), die die USA in Richtung UdSSR verlassen wollten._________________________________________________Massaker von Johnstown
Die amerikanische Presse erklärte dieses Ereignis schnell zum massivsten Selbstmord in der US-Geschichte des 20. Jahrhunderts, und die US-Behörden erkannten die Peoples Temple-Organisation als zerstörerischen Kult an und verbot sie offiziell. – Während der gesamten Existenz der Kommune wurde sie wiederholt von offiziellen und inoffiziellen Delegationen aus den USA, Guyana und anderen Ländern besucht. Keine einzige Delegation fand Gewalt, Zombies, Einschüchterung der Mitglieder der Kommune.
Gleichzeitig gab es keinen „Leutnant Colombo“, den solche Fakten interessierten wie:
– Die Kommune zog 1975 extra aus den USA nach Guyana (Südamerika), weil sie in den USA vom US-Special verfolgt wurde Dienste – zu töten, in Brand zu setzen, in die Luft zu sprengen, worüber die Kommune wiederholt in ihrer Zeitung Peoples Temple schrieb.
– Bereits in Guyana informierte die Kommune wiederholt offiziell, dass sie von den US-Geheimdiensten in Gefahr sei: „Nachdem wir die Bösartigkeit der reaktionären Kräfte in den USA hier in einem abgelegenen Gebiet erlebt haben, verschließen wir unsere Augen nicht vor der Möglichkeit die wir buchstäblich physisch zerstören können.“
– Im September 1977, 14 Monate vor dem „Selbstmord“, schickte die CIA eine Sondereinheit bewaffneter Söldner nach Jonestown mit dem Ziel, alle Kinder der Kommune zu entführen und sie in die Vereinigten Staaten zurückzubringen. Zwei Tage lang folgten die Söldner dem Dorf und versuchten zu verstehen, was dort vor sich ging. Sie sahen keinen Stacheldraht, keine bewaffneten Wachen, nichts, wofür sie ausgebildet wurden. Im Gegenteil, sie hörten amerikanische Volkslieder voller Optimismus, spirituelle Hymnen der Neger, die die Siedler im Chor sangen. Sie sahen, wie Eltern ihre Kinder zur Schule brachten, und sie gingen selbst zur Arbeit auf den Feldern, auf den Höfen und in den Werkstätten. Der Anführer der Söldner, Mazor, gestand den Mitgliedern der Kommune, dass diese Bilder ihn und seine „Gefährten“ so beeindruckten, dass sie die ihnen zugewiesene Mission nicht erfüllen konnten, kamen ins Dorf und gestand offen, was sie vorhatten .
Aus einem Telegramm an das Außenministerium bezüglich des Besuchs des US-Konsuls Richard McCoy in Jonestown am 11. Februar 1978: „Basierend auf seinen persönlichen Beobachtungen und Gesprächen mit Mitgliedern des Peoples Temple und guyanischen Regierungsbeamten ist der Konsul davon überzeugt, dass irgendjemand darüber berichtet in Jonestown festgehalten wird, sind gegen den Willen unwahrscheinlich. Während seiner Gespräche mit Mitgliedern des Peoples Temple hatte er nie das Gefühl, dass Menschen Angst, Nötigung oder Druck hatten. Sie sahen ziemlich gut genährt aus und drückten ihre Zufriedenheit mit ihrem Leben aus. Einige leisteten schwere körperliche Arbeit, reparierten Maschinen und rodeten Felder, aber das ist normale landwirtschaftliche Arbeit … Die Menschen, mit denen er von Angesicht zu Angesicht sprach (einige von ihnen waren diejenigen, die angeblich gegen ihren Willen festgehalten wurden), führten frei und selbstverständlich Gespräche und antworteten seine Fragen. lokale Regierungsbeamte, Der amerikanische Anwalt Charles Garry, der Johnstown am 6. November 1977 besuchte: „Ich war im Paradies. Ich habe eine Gemeinschaft gesehen, in der es keinen Rassismus gibt…“
– Die Kommune war keine religiöse Organisation. „Wir sind keine religiöse, sondern eine vollkommen säkulare Organisation. Das Wort „Sekte“ trifft auf uns nicht zu. Wir haben es benutzt, um unsere Aktivitäten zu maskieren, als wir in den Staaten waren. Ohne dies könnten wir einfach nicht existieren, geschweige denn die Vereinigten Staaten zusammen verlassen “, sagte Jim Jones am 27. September 1978 dem sowjetischen Konsul Fjodor Michailowitsch Timofejew, als er zusammen mit Dr Kommune.
– Jim Jones war kein abscheulicher Fanatiker, da sie versuchten, ihn nach dem Mord darzustellen. Seine Unterstützung wurde einst von vielen Politikern in Kalifornien gesucht. 1976 half er George Moskun, zum Bürgermeister von San Francisco gewählt zu werden, der daraufhin Jones bat, der Menschenrechtskommission der Stadt beizutreten, und ihn dann zum Vorsitzenden der Wohnungskommission ernannte. Im selben Jahr 1976 lud der spätere US-Vizepräsident Walter Mondale während einer Wahlkampfreise nach Kalifornien Jim Jones an Bord seines Flugzeugs ein und führte ein langes Gespräch mit ihm. 1977 organisierte Jim Jones für die „First Lady der Vereinigten Staaten“ Rosalynn Carter ein großes Rallye-Treffen mit der farbigen Bevölkerung Kaliforniens. „Es hat mir große Freude bereitet, im Wahlkampf bei Ihnen zu sein“,
– Alle Gemeindemitglieder wurden zweimal jährlich einer obligatorischen ärztlichen Untersuchung unterzogen.
– Die Hauptstraße im Dorf hieß Leninstraße.
– Mitglieder der Kommune lernten Russisch, lasen Puschkin, Leo Tolstoi im Original, studierten die Verfassung der UdSSR, sowjetische Gesetze.
– Im März 1978, 7 Monate vor dem „Selbstmord“, stimmten die Mitglieder der Kommune auf einer Generalversammlung einstimmig für die Umsiedlung zum dauerhaften Aufenthalt in der UdSSR, worüber sie beim sowjetischen Konsulat in Guyana eine offizielle Petition einreichten.
– Unmittelbar vor ihrem Tod übergab die Kommune aus Angst um ihr Schicksal dem sowjetischen Konsul in Guyana F. Timofeev alle ihre finanziellen Ressourcen – Bargeld, Schecks, finanzielle Garantien. Mitglieder der Kommune, die das Recht haben, Banken anzumelden, errichteten ein Testament, wonach alle Einlagen des „Tempels der Völker“ in Banken über den sowjetischen Konsul in die Sowjetunion zu überweisen waren (all dies geschah später von Timofeev an die guyanischen Behörden übergeben).
– Ende November 1978 war die erste Reise von Delegierten der Kommune in die UdSSR geplant, um einen möglichen Wohnort auszuwählen …
Am 18. November 1978 wurde das Leben dieser vielleicht etwas naiven Menschen plötzlich unterbrochen kurz …
– Am 17. November, dem Tag vor dem Mord, traf eine Gruppe „Touristen“ aus den USA am Flughafen der Hauptstadt Guyanas – Georgetown (nicht zu verwechseln mit Johnstown!) – ein, 50-60 Personen, alle Männer 20- 30 Jahre alt, von guter körperlicher Verfassung. Sie mieteten mehrere lokale Flugzeuge, starteten vom Flughafen und ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. – Die US-Soldaten blockierten den Ort der Tragödie und erlaubten den Strafverfolgungsbehörden von Guyana zwei Tage (!) nicht, dorthin zu gehen.
– Ab dem 18. November begannen US-Militärtransportflugzeuge auf dem Flughafen in der Hauptstadt von Guyana zu landen. Dies ist seit der Annullierung des Atkinsonfield-Vertrags, unter dem die US-Luftwaffe das Recht hatte, den Flugplatz in Georgetown zu nutzen, nicht mehr aufgetreten (die Regierung von Guyana kündigte diesen Vertrag, nachdem CIA-Agenten 1977 ein kubanisches Verkehrsflugzeug in die Luft gesprengt hatten, das von Guyana über Barbados flog ) . – Alle Leichen lagen mit dem Gesicht nach unten in ungefähr der gleichen Position. Dies ist bei einer Selbstvergiftung durch irgendeine Substanz, insbesondere Cyanide, unmöglich, wonach der Tod fast sofort eintritt. Die Posen der Leichen und ihre Lage wurden von jemandem nach dem Tod von Menschen geändert, was nur in den ersten 2-4 Stunden nach dem Tod möglich ist. – Nach den Regeln der Vereinigten Staaten vorgeschrieben, wurde die Autopsie von kriminellen Leichen nicht durchgeführt.
– Die Vereinigten Staaten schlugen den guyanischen Behörden vor, alle Leichen in einem speziell ausgehobenen großen Graben zu begraben, ohne die Leichen zu identifizieren und ohne Gewebeproben zu entnehmen. Die guyanische Regierung war anderer Meinung.
– Erst am dritten Tag, als die Leichen durch die tropische Hitze bereits zu verwesen begannen, durften Vertreter der guyanischen Behörden den Schauplatz der Tragödie betreten und der Chefpathologe von Guyana, Dr. Leslie Mutu, führte bei einigen eine Autopsie durch der Leichen und fand bei den Toten Spuren von Zyankali-Injektionen.
– An den Leichen wurden Injektionen an Stellen gefunden, die für Injektionen mit der eigenen Hand nicht zugänglich waren.
– Um mit Kaliumcyanid Selbstmord zu begehen, genügt es, dieses Gift zu trinken. Es besteht keine Notwendigkeit, sich dieses Gift zu injizieren.
– Nach langen Verzögerungen wurden die Leichen zur Dover Air Force Base (USA, Pennsylvania) gebracht. Es wurden nur sieben Autopsien durchgeführt (15. Dezember 1978, also fast einen Monat nach dem Tod), danach wurden alle Leichen unter strengster Geheimhaltung verbrannt.
– Es gab keine gerichtliche Untersuchung des Todes dieser Personen.
– Am 18. November, gleichzeitig mit dem „Selbstmord“ in Johnstown, in der Hauptstadt von Guyana (mehr als 200 km vom Schauplatz der Tragödie entfernt), wurden dort arbeitende Mitarbeiter des „Tempels der Völker“ getötet.
– Nach 3 Tagen, am 21. November, wurde in den USA der Freund von Jim Jones, der Bürgermeister von San Francisco, George R. Moskun, in seinem Büro getötet. Angeblich wollte er eine Erklärung zum „Selbstmord“ von Jim Jones abgeben.
– Am 13. März 1979 organisierte der 32-jährige Michael Prox (ein ehemaliger CIA-Agent im Peoples Temple, der dies später bereute und zu Jim Jones überlief) eine Pressekonferenz in Zimmer 106 des Motel 6 in der Kanaz Avenue in Modesto (Kalifornien) überreichte den versammelten Reportern seine 42-seitige Erklärung, ging ins Badezimmer und erschoss sich. Prox sagte in einer Erklärung: „Die Wahrheit über Jonestown wird verborgen, weil die US-Regierungsbehörden aktiv an seiner Zerstörung teilgenommen haben. Ich bin mir dessen sicher, denn als ich mich dem „Tempel der Völker“ anschloss, war ich selbst ein geheimer Informant … „ …
Was kann ich hier hinzufügen? Gewöhnlicher Kapitalismus, nichts Überraschendes … Verteidiger des Kapitalismus sagen manchmal zu Unterstützern des Sozialismus: „Warum wollt ihr den Kapitalismus gewaltsam stürzen? Wenn Ihre kommunistische Managementmethode effizienter ist, organisieren Sie sich in Kommunen, arbeiten Sie, zeigen Sie größere Effizienz in Ihrer Arbeit, besiegen Sie uns wirtschaftlich …“ .photo) Der Autor der Notiz: http://anticomprador.livejournal.com/ 165063.html#cutid1 Es werden
Materialien des Buches „Der Tod von Jonestown ist ein Verbrechen der CIA“ verwendet. Autoren: S.F.Alinin, B.G.Antonov, A.N.Itskov Moscow, Legal Literature, 1978. http://bey.livejournal.com/36599.html
2) ein weiterer interessanter Artikel zum Thema: Märtyrer der UdSSR („Kiev Telegraph“, Ukraine) Sie wurden getötet, weil sie Sowjets werden wollten Am 20. November 1978 war die Welt schockiert durch das Massaker von Jonestown. Vom 18. bis 19. November wurden in dieser Kolonie auf dem Territorium von Guyana (Südamerika) 918 US-Bürger erschossen, erstochen und vergiftet. Aber selbst jetzt wissen nur wenige Menschen, dass diese Leute tatsächlich keine Amerikaner mehr waren. De facto waren die Getöteten Bürger der UdSSR. Lesen Sie mehr: vk.cc/79VaJr #his_usa2
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