Tomaten


Das Foto täuscht etwas. In fünf Tagen sind die wirklich rot und genießbar. Nehmen Sie dafür die dunkelste Stelle Ihrer Wohnung. Ich meine nicht Ihr Portemonnaie. Es darf auch warm sein. Unsere befreundeten muslimischen Frauen hätten jetzt keine Probleme, den geeigneten Platz zu finden. Bei den hiesigen- wird das schon schwerer. Jetzt, wo alle noch in Unterhosen unterwegs sind.

Wir schauen mal nach den Rommelaktivitäten in Afrika


Letzteres geht um Senegal. Dort zeigt das Reichsenergieministerium Interesse. Unsere Tschechischen Freunde kennen das Interesse noch von Skoda. Dort verunglückte plötzlich eine ganze tschechische Vorstandsetage. So ein „Unglück“ wissen unsere afrikanischen Freunde zu verhindern.

Auf Annanews bekommen Sie heute Russisch-Ukrainische Geschichte


Geschrieben hat das Anatoly Matviychuk, den Sie mit einer Suchmaschine leicht finden können.

So.

Nach der Geschichte des russischen Staates gab es kein Reichssubjekt wie die Ukraine. Es gab ein Gebiet, das Kleinrussland genannt wurde. Dort lebten Ukrainer, Juden, Russen, Serben, Armenier zusammen. Alle sprachen Russisch. In Kiew gab es mehr Russen als andere, russische Polizisten sorgten für Ordnung. Die Worte „GLORY and NATION“ waren noch nicht in der Luft.

Alles begann mit der Abdankung Nikolaus II. Die imperiale Welt brach zusammen und das Chaos begann. Kerensky gewährte Terroristen und Revolutionären Amnestie und verkündete das Recht der Territorien des Imperiums auf Selbstbestimmung. Und es begann.

 Der Lemberger Professor Grushevsky, der nach Sibirien geschickt wurde, um nach Rassenunterschieden zwischen Russen und Ukrainern zu suchen, wurde ein Nationalist, der die theoretischen Grundlagen des modernen Nationalsozialismus in der Ukraine zusammenfasste.

Als dann Uljanow (Lenin) das Recht der Völker auf Unabhängigkeit bestätigte, unternahm eine Handvoll Nationalisten einen Versuch, die Macht zu ergreifen. Am 20. November 1917 rief die Rada innerhalb der RSFSR die Ukrainische Volksrepublik aus. So taucht zum ersten Mal etwas Ähnliches wie der ukrainische Staat auf.

Als die Bolschewiki erkannten, dass die Rada die Ukraine einfach spalten wollte und nichts mit dem Kommunismus zu tun hatte, versuchten sie mit Hilfe eines Aufstands in den Städten einen roten Putsch durchzuführen, aber sie scheiterten. Dann, am 25. Dezember 1917, gründeten die Roten in Charkow ihre eigene, sowjetische Ukraine, und Lenin erkannte sie als legitime Macht an. Als Reaktion darauf erklärte die Nationalrada im Januar 1918 die vollständige Unabhängigkeit der Ukraine. So begann nach Ansicht der modernen Nationalistenbande der erste ukrainisch-russische Krieg, obwohl er eine Woche später endete.

Dann kam 1939, als die Rote Armee den Westteil, der seinen eigenen Namen Galizien trug, an die bereits sowjetische Ukraine angliederte.

Eine stille, antisowjetische, antiukrainische und antiorthodoxe Aktivität eines Teils der Bevölkerung der neu annektierten Gebiete begann. Diese Aktivitäten von Gruppen ukrainischer Nationalisten erlangten während des Zweiten Weltkriegs den größten Umfang, als die UNA und UPA (in Russland verbotene Organisationen) gegründet wurden. Nach der Niederlage des deutschen Faschismus fanden viele der ideologischen und aktiven Anhänger des ukrainischen Nationalismus ihren Platz in den Reihen der Sonderdienste der Vereinigten Staaten, Kanadas und Großbritanniens. Nach einer kalten Konfrontation mit der UdSSR bereitete die politische Führung der Vereinigten Staaten und der NATO militante Gruppen unter den ehemaligen ukrainischen Nationalisten darauf vor, die Sowjetmacht in der Ukraine zu untergraben. Bereits 1957 analysierten CIA-Beamte die antisowjetischen Stimmungen in der Ukraine, bereiteten den gewaltsamen Sturz der Sowjetmacht vor und trennten die Ukraine von der UdSSR.

Offengelegten Berichten zufolge plante die CIA Sonderoperationen in der Ukraine und bereitete antisowjetische Reden im „westlich orientierten“ Teil des Landes vor. Hier Auszüge aus einem Bericht von 1957 mit dem charakteristischen Titel: „Widerstandsfaktoren und Einsatzgebiete von Spezialeinheiten. Ukraine“ enthält eine Analyse der Aussichten für einen bewaffneten Kampf in der Ukrainischen SSR durch US-Spezialeinheiten. Berechnungen vor einem halben Jahrhundert wiederholen absolut das Schema der politischen und sozialen Verteilung der Kräfte in der heutigen Ukraine. Die Amerikaner haben gewettet, dass viele Westukrainer dem Sowjetregime sehr feindlich gesinnt waren und am Kampf gegen das Sowjetregime beteiligt sein könnten – dafür muss man ihnen „Helden geben“, Nationalismus und Hass auf die Russen und die UdSSR pumpen. Dem Bericht war eine „Treuekarte der Bevölkerung der Ukraine“ beigefügt, die folgende Informationen enthielt:

  • die ethnische Zusammensetzung der Regionen;
  • Einstellung zu den Bolschewiki;
  • unterstützt oder nicht die deutsche Besatzung;
  • Einstellung zu Partisanenbewegungen;
  • Fälle von bewaffnetem Widerstand gegen die Sowjetmacht.

Die Ukraine wurde in den Augen der Amerikaner je nach Loyalitätsgrad in 12 Regionen eingeteilt.

Die prorussischsten und prosowjetischsten waren die Krim, Donezk und Lugansk.

Begrenzte Unterstützung für organisierte antisowjetische Banden in der Ukrainischen SSR konnten die Bewohner des „Vierecks“ leisten, zu dem Krivoy Rog, Zaporozhye, Dnepropetrovsk und Pavlograd gehörten.

Teile der Regionen Poltawa, Tschernihiw und Sumy, das rechte Ufer der Region Kirowohrad und ein Teil der Region Winniza, wo die Ukrainer mehr als 95 % der Bevölkerung ausmachten, weckten große Hoffnungen unter CIA-Analysten.

Offen antisowjetische Experten nannten die Regionen Kiew, Tscherkassy, ​​Schytomyr und Khmelnytsky.

Die CIA betrachtete die Regionen der Westukraine als die stärkste Kraft, wo jahrzehntelang antisowjetische Stimmungen existierten und bewaffnete Gruppen im Untergrund existierten, die bereit waren, zu den Waffen zu greifen.

Transkarpatien stand abseits, wo die ukrainische Bevölkerung im Konflikt mit den Russen und den Ungarn stand.

Es gab auch ein Schema, um „nationalistisch orientierte Gruppen“ an die Macht zu bringen. Das ist totale nationalistische Propaganda, dann eine Kombination aus Propaganda und Terror, und dann nur noch Terror.

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurde die Ukraine ab 1991 mit falschen Ideen und Slogans aufgepumpt. Bereits von 2000 bis 2014 wurde eine Kombination aus Propaganda und Terror betrieben, und nach 2014 begann sich der Nationalismus im Land auszubreiten und entfaltete sich in seiner vollen terroristischen Wucherung.

Alle, die mit der nationalistischen Vision der Entwicklung der Ukraine nicht einverstanden waren, wurden als Feinde der Nation gebrandmarkt. Im Süden brach ein Bürgerkrieg aus. Nachdem die Nazis moralische, finanzielle und militärische Unterstützung von den Vereinigten Staaten, der NATO und der Europäischen Union erhalten hatten, begannen sie mit der physischen Zerstörung der Bevölkerung von Donbass. Im Februar 2022 startete Russland eine Militäroperation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Der Westen ist innerhalb weniger Monate zu einer integralen, indirekten Militärmacht geworden, um der russischen Armee entgegenzuwirken. Bis heute ist das Kollektiv West, der NATO-Block, die Hauptkraft, die sich der regulären russischen Armee auf dem Schlachtfeld entgegenstellt.

Der Beitrag Wer ist Russland, das in der Ukraine kämpft, erschien zuerst auf ANNA NEWS 

So in etwa, haben DDRSchüler Geschichte gelernt. Und dabei wird nicht besonders geträumt. Mit Träumen meine ich natürlich die Goebbels- und Banderaträume von einer Ukraine. Das sind Reichsträume vom Raum im Osten. Ich freue mich für die Bestätigung durch den Herrn Matviychuk.

Sommersaison – Frühjahr


Es ist zehn Uhr. Konrad hat nicht angerufen. Ich schaue gelegentlich mal vor die Tür. Nichts. Wie scheint, kann ich allein eine Giro drehen. Mir ist nicht danach. Ich bin müde.

Ich rufe die Nummer von Konrad. Es dauert eine Ewigkeit bis ich verbunden bin. Er hat das Roaming über Deutschland aktiviert. Wenn er zwei Mal pro Jahr in Italien ist, würde ich mir doch eine Italienische Nummer beschaffen. Konrad nicht. Das scheint seinen Grund zu haben.

Konrad geht ran. Er klingt nicht gut.

„Ich mache heute frei“, antwortet er auf meine Frage.

Ich schätze Cherno hat ihn gut bewirtet. Oder, seine Knochen schmerzen noch von unserer Ausfahrt. Konrad ist in meinem Alter.

„Also, bis morgen.“

Konrad legt verdächtig schnell auf. Er scheint besoffen zu sein.

Mir bleibt nichts übrig, als ins Zimmer zu gehen.

Im Fernsehen kommen drei Programme. Zwei verstehe ich. Eins nicht. Es ist italienisch.

Ich bekomme umgehend bewiesen, mit dem Eintreiben von Zwangsgebühren, muss man sich nicht mehr um die Qualität seines Programms bemühen. Westfernsehen war früher zu DDR Zeiten schon ein Graus. Es gab nur wenige Sendungen, die uns gefielen. Deren Hauptaugenmerk lag auf Propaganda gegen Kommunisten und die DDR. Nach deren Fernsehen wurde ich oft von etwas Unsicherheit befallen. Ich bezweifelte den Selbstmord von Goebbels und den Mord an seinen Kindern durch ihn. Bei den Nachrichten. Ich bin der festen Überzeugung, einige Kinder könnten es geschafft haben, zu überleben. Die außerehelichen Kinder vielleicht.

In Südtirol gibt es deswegen Ungemach. Die Medien sind alle in einer Hand. In der Hand einer Familie. Es fehlt nur das Wahrheitsministerium. Das konnten meine Gastgeber bis jetzt verhindern. Obwohl die Kirche da einen gewaltigen Bonus inne hat. Arme Leute sind den Kirchen liebste Schäfchen.

Kaum bin ich etwas eingeschlafen, wecken mich Frauenstimmen auf dem Flur. Ich schaue auf die Uhr. Eigentlich kann ich gleich auf bleiben. Ich dachte, die Zimmermädchen sind fertig. Aber die wären zu laut.

Mir scheint, ich höre einen Schweizer Dialekt. Typisch Alpenländer. Leise ist dort ein Fremdwort. Still ist man dort nur, wenn Fremde mithören.

Ich schaue durch die Tür. Junge Frauen huschen über den Flur. In luftigen Bademänteln. Leicht bekleidet. Bei Einer habe ich den Eindruck, dort wo wir Mehr oder Weniger haben, auch Etwas zu sehen. Viel. Ich wäre schon dankbar, ähnlich gesegnet zu sein. Aber den Segen an einer Frau bewundern zu dürfen, bringt mich etwas in Zweifel.

Nach einer Katzenwäsche gehe ich zum Dienst. Sonja erwartet mich. Sie hat mir tatsächlich eine Induktionsplatte besorgt. Ich könnte die Frau heiraten vor Freude. Sonja wäre noch zu haben. Aber zwei liebe Frauen? Das ist für einen Koch, der nie da ist, eindeutig zu viel. Ich verwerfe den Gedanken schnell.

Sonja hat sich besonders her gerichtet. Sie öffnet abends eine Bar für ihre Hausgäste. Und dafür hat sie sich entzücklich hergerichtet. Südtiroler Frauen. Es könnte sich der Eindruck entwickeln, Sonja sucht einen Mann. Den Eindruck bekomme ich ziemlich oft in Südtiroler Hotels. Alle Frauen suchen hier irgendwie.

Vom Abendgeschäft bin ich positiv überrascht. Unsere Gäste kommen alle ziemlich zusammen. In knapp zwei Stunden ist meine Ausgabe beendet.

„Du musst noch die Frühstücksplatten schneiden“, sagt mir Aamit.

„Ich bin doch zum Frühstück da“, antworte ich ihm.

Jetzt weiß ich, Oma hat sich die Platten vom Koch schneiden und legen lassen.

Nach der Küchenreinigung gehe ich sofort auf mein Zimmer zum Umziehen. Ich möchte nun doch zu Joana fahren. Es ist trocken. Nichts bremst mich. Beim Umziehen höre ich wieder das Lachen von Frauen. Es hört sich etwas süffisant an. Eine Party.

Mein Motorrad ist von beiden Seiten so eng eingezwängt, dass ich kaum aufsteigen kann. Steht das Motorrad gerade, berühre ich schon fast den Spiegel des Autos auf der rechten Seite. So parken nur Dummköpfe, geht mir durch den Kopf. Vielleicht ist es auch Vorsatz? Ich schaue mir die Nummer an. Volltreffer. Das Großmaul von gestern Nachmittag.

Ich muss mich also nicht besonders in Acht nehmen. Ein paar Kratzer tun dem gut. Wenn er es unbedingt möchte. Den Spiegel treffe ich mit meinem gepolsterten Ellenbogen.

‚Geschieht ihm recht‘, denke ich mir.

Wer nicht parken kann, muss leiden.

Wir beginnen die Woche mit grauen Haaren


Ich schätze, Geruch ist eher mild ausgedrückt. Unsereiner redet von Gestank. Siehe 1990/1991

Wir schauen jetzt mal mit dem Colonel, was der „Türke“ in Syrien angegriffen hat

DDRBürger kennen das. Es sind die gleichen Diebe und Verbrecher am Werk

Mit der Hure Sandu, wieder eine Soros – Hure an der „Kasse“, wird wohl bald Schluss sein. Bekanntlich sind diesen Huren ihre eigenen Nachbarn und Landsleute völlig egal.

Die Dagmar scheint meinen Blog zu lesen. Ich bezeichne Verbrecher und Nazis aber nicht als Idioten. Idioten würden keinen Schaden anrichten, wie die. Das sind Kreaturen. Selbst Tiere benehmen sich bedeutend humaner als die.

Besatzer, Plünderer und Massenmörder von Ureinwohnern haben Forderungen gegen Russland. Dabei finden diese Affen nicht mal die Insel auf der Karte. Man bedenke, denen ihr größter Volltrottel kennt nicht mal den Unterschied zwischen Taiwan und Thailand.

Nun raten Sie mal, wer die Mörder der gefangenen Soldaten ausgebildet hat. Da kommen Sie nie drauf

Wir lernen wieder, auch die KPÖ ist nicht fehlerfrei. Eine proletarische Revolution ist zum Beispiel ein Bürgerkrieg. Ein Krieg der Mittellosen gegen ihre Ausbeuter und Unterdrücker.

Suchen Sie mal im Netz nach AIZ. Sie werden sehr schnell merken, wie organisierte Kriminelle sich an sozialistischen und kommunistischen Namen und Abkürzungen vergreifen und unter diesen Namen ganz andere Institutionen gründen

Und jetzt eine kleine Mitteilung von Menschen, die von Leben, etwas Ahnung haben. Offensichtlich durften diese EIKE-Leute noch echten Biologieunterricht verfolgen

Und jetzt eine kleine Mitteilung aus Südtirol: Indien benötigt keine geschulten Pflegekräfte

Und hier eine kleine Bestätigung meiner Aussage betreff des Zirkusus, der sich Strafgerichtshof nennt. Ich glaube fast, deren Betreiber sind zukünftig Angeklagte bei einem Tribunal.

Studieren Sie dort, wo Bildung keine Einbildung ist

Der Genosse Kim wird mir zunehmends sympathischer. Ein Blick und er erkennt Kasper zu 100%

Geht doch einfach nach China, Weißrussland oder Russland. Dort seid Ihr wenigstens frei.

Überraschung: Das konnte wirklich Niemand wissen. Mich würde jetzt nicht wundern, General Paulus wieder zu treffen.

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