Leseprobe Der Saisonkoch – Wintersaison – Erster Monat


Die Bratkartoffeln mit Kruste schiebe ich auf die Platten mit einhundert Grad und lege gleich noch ein paar Kartoffeln nach. Wieder abgedeckt mit der Pfanne. Das Personalessen ist jetzt fertig. Es ist fast elf Uhr. Die Mädchen holen Alles ab und gehen mit Soltan zum Essen. Die Küchentür geht auf und unser Chef kommt herein. Mit der Chefin. Beide, total blau. Fehlt noch die Oma. Die Oma kommt, restlos besoffen, mit zwei Hausgästen in die Küche. Es stinkt wieder wie in der Bar. ‚Die haben sich noch nicht mal umgezogen, geschweige, gewaschen`, denk ich mir.
„Wir haben Hunger!“
„Wer wir?“, frag ich.
„Wir alle“, sagt Oma.
„Was wollen Sie essen?“
„Was haste denn da?“
Jetzt soll ich den besoffenen Haufen noch aufzählen, was sie da haben. Zu dem Suff kommt also noch ein Haufen Blödheit, der gar nicht zu beschreiben geht. ‚Die wissen nicht mal, was sie im Kühlhaus haben‘, denk ich mir.
„Champignonschnitzel und Spätzle“, schlag ich dem Suffhaufen vor.
„Und reichlich geröstete Zwiebel“, ergänzt Oma.
‚Die wollen wohl ihren Alkoholgestank jetzt durch Zwiebelgestank ersetzen?‘, denk ich mir. Und schon kommt die Antwort von einem Gast.
„Für mich keine Zwiebel!“
„Für mich auch nicht!“
Alkoholiker lehnen, mehrheitlich, Zwiebel ab. Ich weiß nicht, warum. Oma scheint eine Ausnahme zu sein.
„Für alle?“, frag ich Oma.
„Ja!“
„Chef und Chefin, auch Zwiebel?“
„Ja!“
Oma antwortet im Befehlston. Das wird ein Spaß heute.
Fehlt nur noch Opa. Der ist wahrscheinlich gleich in die Bar gegangen. Das ist sein Lieblingsplatz.
Ich stell den Wassertopf auf die Induktion und gebe volle Last. Soltan schlägt mir gleich zehn Eier in den Robot. Ich gebe noch Muskat, Salz dazu und schlage die Eier schaumig. Danach gebe ich Mehl in den Eierschaum. Durch die Öffnung, gebe ich bei laufender Maschine noch Mehl dazu bis eine Spätzlemasse entsteht. Jetzt nehm ich die Masse heraus und gehe mit dem Spätzleeisen zum kochenden Wasser. Soltan hat schon die Champignons durch die Maschine geschickt und damit zu Scheiben geschnitten. Ich fülle die Spätzlemasse um in eine Schüssel und Soltan reibt die Spätzle ins Salzwasser. Den Blixer nehme ich jetzt zum Zwiebel hacken. Dazu gebe ich Öl und Zwiebel zusammen in den Blixer und schneide die Zwiebel mit der Impulstaste, fein würfelig. Soltan will mir eine Pfanne bringen und ich sage ihm, dass mir ein Bratentopf lieber wäre. Gesagt, getan. Nachdem wir die Zwiebel samt Öl in den Bratentopf gegeben und die Zwiebel angeröstet haben, schicke ich die Champignons dazu, gebe etwas Mehl dazu, rühre das um und gieße mit heißem Wasser auf. Nach dem Aufkochen, rühre ich etwas Sahne und Petersilie dazu. Die Schnitzel würze ich in der Schüssel fertig. Selbstverständlich, setze ich auch hier einen Schuss Öl mit rein. Ich brate auf der einhundert sechzig Grad Platte die Schnitzel einseitig an, wende sie kurz und gebe sie in die Champignonsauce. Das Essen ist jetzt fertig. Es kommt Niemand das Essen zu holen. Soltan drückt die Glocke. Keine Antwort. Zwischenzeitlich habe ich Zwiebelringe meliert, gewürzt und in ein Fettbad gegeben. Das hab ich in einer Schüssel auf der Induktion gerichtet. Die Fritteuse war mir zu schade für die Zwiebel. Stahlschüsseln gehen auf Induktionskochfeldern sehr gut als Topf zu benutzen. Stahlschüsseln nehme ich in Italien auch zum Pasta schwingen. Vielleicht ergibt sich hier auch die Gelegenheit. Das ist eigentlich wie ein Wokprinzip; nur besser. Die Woks, die als Induktionsgeräte verkauft werden, sind dafür nicht gut, weil damit die Nudeln braten. Das ist beim Pasta schwingen unerwünscht. Soltan klingelt noch mal. Es kommt Keiner. Jetzt geht Soltan, schon etwas mit Wut geladen, in die Bar. Als er zurück kommt, fragt er mich, ob die Zimmermädchen schon fertig waren mit Putzen. „Sicher. Sie wären sonst nicht essen gekommen.“
„Es sieht schon wieder so aus wie heute Morgen.“ Soltan sagt, dass er die Bar von heute Morgen gesehen hat. Oder soll ich sagen, gesehen und gerochen.
“Sind die Chefitäten noch in der Bar?”
“Alle besoffen!”, sagt Soltan nicht zu leise.
Die Küchentür geht auf und der Chef kommt rein gewackelt.
“Wie sieht denn mein Herd aus?!”
Ich antworte ihm nicht. Der ist stockbesoffen. Ich frage mich, ob der etwas mitbekommt. Soltan verschwindet gleich im Kühlhaus. Jetzt steh ich allein mit der besoffenen Sau. Er hat einen Pinkelfleck an der Hose. Pfui. Ich gebe ihm nicht mal die Hand.
“Das Essen ist fertig. Wollen Sie das mitnehmen?”
“Bring uns das raus!”
Der Mann ist so blöd. Der denkt, ich bediene ihn und seine versoffene Brut. In der Hoffnung, eine Bedienung käme in die Küche, klingele ich noch mal. Und siehe da, unsere Bedienung kommt.

Heute reden wir mal über echte Völkermörder


https://orinocotribune.com/over-80-yemeni-newborns-die-every-day-due-to-saudi-led-war-ministry/

Ein Beamter des jemenitischen Gesundheitsministeriums sagt, dass täglich mehr als 80 Neugeborene ihr Leben verlieren, weil das vom Krieg heimgesuchte Land aufgrund des von Saudi-Arabien geführten Krieges und der Blockade nicht über die erforderliche medizinische Ausrüstung verfügt.

Najeeb Al-Qubati, der Staatssekretär des jemenitischen Ministeriums für öffentliche Gesundheit und Bevölkerung für den Bevölkerungssektor, machte die Bemerkungen am Donnerstag, als er auf einer lokalen Veranstaltung sprach.

Etwa 39 Prozent der Babys seien Frühgeborene, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zur Zeit vor Kriegsbeginn zeige, sagte er.

Der Beamte sagte, der Einsatz verbotener Waffen sei einer der Gründe für den wachsenden Trend. Er sagte, mehrere Menschenrechtsorganisationen hätten Saudis bereits für den Einsatz solcher Waffen anerkannt und verurteilt.

Jemenitische medizinische Zentren benötigen rund 2.000 Inkubatoren, sagte er und wies darauf hin, dass bisher 632 Inkubatoren bereitgestellt wurden.

Der saudische Krieg gegen den Jemen hat über 13.000 zivile Opfer gefordert: Bericht

Seit Beginn des Krieges mit der Unterstützung Washingtons im März 2015 hat die von Saudi-Arabien geführte Koalition laut Cluster Munition Monitor international verbotene Waffen, einschließlich in den USA hergestellter Streubomben, eingesetzt, um Wohngebiete anzugreifen.

Abgesehen vom Krieg hat Saudi-Arabien eine Blockade gegen den Jemen verhängt, die zusammen Hunderttausende von Menschenleben gekostet hat. Die militärische Aggression hat einen Großteil der Infrastruktur des Landes zerstört, einschließlich des Gesundheitssektors.

Durch Mücken übertragene Krankheiten auf dem Vormarsch
Am Mittwoch teilte das jemenitische Gesundheitsministerium mit, dass durch Mücken übertragene Krankheiten wie Malaria und Denguefieber seit Beginn des Krieges auf dem Vormarsch sind.

Bei einer Pressekonferenz in Hodeida sagte Muhammad Al-Mansour, der Unterstaatssekretär des jemenitischen Ministeriums für öffentliche Gesundheit und Bevölkerung für den Primärversorgungssektor, Krieg und Blockade seien zwei Hauptgründe für die Zunahme von Epidemien und Krankheiten im Land.

Die Nichtumsetzung des Malariakontrollprogramms führte zu einem Anstieg der Fälle von 513.000 im Jahr 2015 auf 1.100.000 im Jahr 2019, sagte er und stellte fest, dass die Rate in Gebieten, in denen Bürger vertrieben wurden, wie in Hodeida, höher war.

Malaria und Dengue-Fieber forderten zwischen 2015 und 2019 mehr als 260.000 Jemeniten das Leben, sagte er und nannte die Schließung von Häfen, die zu Verzögerungen bei der Ankunft von Ausrüstung und Medikamenten geführt habe, als einen der Hauptgründe.

Im September berichtete der jemenitische Fernsehsender al-Masirah, das Ministerium für öffentliche Gesundheit und Bevölkerung habe bestätigt, dass durch die von Saudi-Arabien geführte Blockade Fälle von akuter Unterernährung bei mehr als 632.000 Kindern unter fünf Jahren und 1,5 Millionen schwangeren und stillenden Frauen aufgetreten seien. „Die Belagerung und das intensive Bombardement mit verbotenen Waffen verursachten eine hohe Rate angeborener Anomalien und Fehlgeburten mit durchschnittlich 350.000 Fehlgeburten und 12.000 Fehlbildungen“, hieß es. Nach Angaben des Ministeriums führte die Belagerung zu einem achtprozentigen Anstieg der Frühgeburten im Vergleich zur Situation vor dem Krieg.

The Yemeni Quagmire, „Unilateral Efforts Escalate Violence“: Ein Interview mit Timo Kivimäki

https://orinocotribune.com/the-yemeni-quagmire-unilateral-efforts-escalate-violence-an-interview-with-timo-kivimaki/embed/#?secret=iK2cUiA8LF#?secret=aShmt0eO6o

Die Blockade hat auch die Zahl der Krebspatienten um 50 Prozent erhöht. Die Zahl zeigte 46.204 Fälle, die im Jahr 2021 registriert wurden.

Das Ministerium sagte, der von Saudi-Arabien geführte Krieg habe 162 Gesundheitseinrichtungen vollständig oder 375 teilweise zerstört und arbeitslos gemacht.

Das Ziel des Krieges war die Wiedereinsetzung des Riad-freundlichen Regimes von Abd Rabbuh Mansur Hadi und die Zerschlagung der populären Ansarullah-Widerstandsbewegung, die in Ermangelung einer funktionierenden Regierung im Jemen die Staatsgeschäfte geführt hat. Die von Saudi-Arabien geführte Koalition hat nicht nur ihre Ziele nicht erreicht, sie hat auch Hunderttausende Jemeniten getötet und das verursacht, was die UN die „schlimmste humanitäre Krise“ der Welt nennt.

PressTV )

Und was fällt uns auf? Mücken mit Dengue – Fieber und Malaria. Da haben die KriegsverbrecherUSA wieder ihre Bienenzüchter aktiviert. Was lesen wir noch? Streu- und Clustermunition usw. Die dient ausnahmslos der Vernichtung von Zivilisten. A la Neurussland und das Dorf – Ukraine:-))

Sommersaison – Frühjahr


Irgendwie spüre ich, er beobachtet mich.

Die Heimfahrt dauert nicht zu lange. Ich bin selbst überrascht. Um diese Zeit kann ich auch etwas schneller fahren. Bis auf die orangefarbenen Kästen.

In der Stadt ist noch relativ viel Verkehr. Vor allem, in Richtung Süden.

Joana erwartet mich schlafend. Sie hat mir belegte Brote gerichtet. Wir reden wie immer von der Arbeit. Ein anderes Thema gibt es aktuell nicht bei uns. Sie hat mir Telefonnummern aufgeschrieben, bei denen ich anrufen soll. Nur, wann treffe ich die? Ich müsste ja von Arbeit aus anrufen. Das ist mir schon etwas peinlich wegen der Mithörer. Vielleicht gelingt es mir vor der Tür oder auf dem Parkplatz. Im Zimmer zur Zimmerstunde könnte ich anrufen. Die Nummern nehme ich alle mit. Es sind wieder Handynummern dabei. Keine Namen. Wie soll ich mich bei Jemandem vorstellen, dessen Name ich nicht kenne? Etwas Recherche muss man auch dem Koch zu gestehen.

Arbeit bei Unbekannt. Wer zahlt mir den Lohn? Der Koch macht sich schon auch Notizen, wo ein Schrotthaufen als Küche steht und wo die Arbeit recht angenehm ist. Entscheidend ist wohl eher die Familie und der Arbeitgeber selbst.

Die Nacht geht wieder recht schnell vorüber. Ich stehe zusammen mit Joana auf. Vier Uhr. Fünf Stunden dauerte die Nachtruhe. Ohne Mittagsruhe, wäre ich schon am dritten Tag restlos übermüdet.

Beim Kaffee schaue ich schnell nach, ob ich die Nummern in der Suchmaschine finde. Und siehe da. es gibt sie. Alte Bekannte sind dabei. Bei denen muss ich nicht anrufen. Es sei denn, die haben endlich mal ihre Küche gebaut und den Dreckstall gereinigt. Mein Dreckstall ist es nicht.

Gut vorbereitet, fahre ich zum Dienst. Die Fahrt dauert knapp dreißig Minuten. Auf der Heimfahrt muss ich tanken. Bei dieser Arbeitsstelle muss ich alle fünf Tage tanken. Eigentlich wäre das erträglich. Eine Tankfüllung kostet mich zur Zeit fast dreißig Euro. Demnach benötige ich pro Monat ein Hundert und achtzig Euro. Nur für den Tank. Das fehlt uns natürlich im Kühlschrank. Zum Glück bin ich Koch. Mit etwas mehr Hunger, wird eben etwas mehr probiert. Gastronomen müssten eigentlich ein Interesse an einem hohen Einkauf haben. Sofern es sich um Lebensmittel, Getränke und Küchenausrüstung handelt. Auf erbrachte Leistungen, müssen die nur zehn Prozent Mehrwertsteuer bezahlten. Das ist eine versteckte Subvention. Ich kann nicht verstehen, warum sie gerade dort sparen möchten. Eigentlich müssen sie diese Ausgaben nur gut verteilt einsetzen.

Wie gewohnt, schleiche ich mich wieder ins Haus. Auf meiner Etage höre ich Stöhnen. Ausgerechnet aus dem Damenzimmer. Ich denke gerade an eine Schwarzübernachtung. Auf dem Zimmer geht mir der Ausspruch des Wirtes bei Frenzy von Alfred Hitchcock durch den Kopf. Der Beschäler übernachtet kostenlos.

Ich dusche und lege mich zur Restnachtruhe noch etwas hin. Mit dem Handy wecke ich auf. Das kleine Ding hilft mir schon, Gepäck zu sparen.

Aamit erwartet mich schon.

„Du bist aber zeitig hier heute.“

„Die Seniorchefin macht das Frühstück.“

„Und da musst du natürlich mit da sein?“

„Das ist immer so.“

Die Seniorchefin kommt in die Küche. Sie stellt sich mit Rosa vor. Ihren Namen kannte ich schon.

„Ich wollte ihnen mal zeigen, wie hier das Frühstück geht.“

„Ich habe es ja gestern und auch früher schon gemacht hier. Hat sich Etwas verändert?“

„Jetzt erkenne ich dich. Karl!“

Ich frage mich, wieso sie mich jetzt erst erkennt. Ich war doch erst vor Kurzem hier. Sie hat doch bei mir Mittag gegessen und ihr Frühstück abgeholt. Sie wird doch nicht etwa der Chef eines Kalksteinbruches sein?

Brille hat sie jedenfalls keine auf. Vielleicht spart sie daran. Wegen der Schönheit. Einen Rest davon, kann ich erkennen. Sie muss mal ziemlich schön gewesen sein. Jetzt zieht sie etwas das Bein nach. Mit ihrer Hüfte scheint auch Etwas nicht zu stimmen. Sie hat eine geknickte Haltung.

„Na dann; da muss ich mich auch nicht kümmern.“

Irgendwie bemerke ich eine Art innere Freude bei Aamit. Erleichterung wäre wohl der passende Ausdruck.

Aamit wohnt im Ort. Tourismus schafft nicht nur Arbeitsplätze. Er schafft auch Wohnraumnachfrage durch die Arbeiter. Und davon lebt es sich auch gut. Vielleicht sogar bequemer als vom Tourismus.

Jaja; wahrscheinlich sollen jetzt die Türken und Südeuropäer auch noch frieren


Und schon kommt Uwe zum Thema Stalin 1937-38

Das wird natürlich die schwulen Teutschen Kinderficker besonders treffen

Ich sehe schon eine ziemlich große Reisewelle der hundert deutschen ArsfickerNGO’s aus Russland auf uns zukommen. Sind das jetzt Flüchtlinge oder nicht? Naja. Vielleicht gibt es eine Habecke im Reich.

Der Larry Romanoff beschreibt Ihnen heute mal die Basis des Reichtums. Brecht hat das auch schon getan und viele Andere vor ihm. Nur leider findet das keinen Eingang in das, was Menschen als Gehirn bezeichnen. Wir reden also von Rindviechern. Herr Gott, lass Gras wachsen, die Rindviecher werden immer mehr.

Wir hatten doch gestern das Thema von den schlechten Angewohnheiten von Faschisten. In Brasilien. Im Reich und der EU ist das schon Gewohnheit. Dort werden die Arbeiterparteien entweder gleich verboten, zu Grunde geklagt, rechtswidrig verleumdet oder unterwandert. Wie gesagt, dort sitzen die Ratgeber der Südamerikanischen Faschisten.

Und da kommt doch tatsächlich ein Land aus Afrika und zerstört die glorreiche Kultur Reichsteutschen Raubtums. Ich höre die bunte kriminelle Reichsdiktatur schon nach Sanktionen schreien.

So werden eben die Denkmäler entfernt, die in dem jeweiligen Land gehasst werden. Im Reich brennen die sowjetischen Gedenkstätten, die der Arbeiter und freiheitsliebenden Bauern. Jeder hat eben seine Prioritäten. Im Reich singen derweil die Dümmsten und Faulsten. Da scheint es europaweit schon eine Art Wettkampf zu geben: Wer ist der Faulste und Blödeste mit dem größten Maul?

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