Meiner lesenden Kundschaft möchte ich heute Südtiroler Literatur vorstellen, der ich mich aus Arbeitersicht verpflichtet fühle


Das hat Alessandro Costazza geschrieben unter dem Titel:

„Die Südtiroler hatten über sich nichts auszusagen“. Vergangenheitsbewältigung in der Südtiroler Literatur der fünfziger und sechziger Jahre

In dem Zusammenhang, möchte ich an Norbert.C.Kaser erinnern

Ich möchte damit meine Leser bitten, sich nur Etwas mit der Vergangenheit und auch mit Ihrer Zukunft zu befassen. Wenn ich es schon tue oder getan habe, wird es doch meinen lieben Gastgebern eine Leichtigkeit sein.

Ihnen kann nur ein Licht aufgehen.

Also, geben Sie bitte Ihren Wunsch, meine Arbeiterliteratur im eigenen Land gedruckt zu bekommen, auf. Gehen Sie zu Amazon und BoD. Diese Händler haben keine Probleme mit der Vergangenheitsbewältigung aus Arbeiter- und Bauernsicht. Schon gar keine – mit der Gegenwart. Meinen Kollegen und Leidensgenossen, stelle ich natürlich meine Literatur auch weiter hin kostenlos zur Verfügung. Zumindest als Ebook und Blogeintrag.

Übrigens: Der Herr Kaser, Genosse der PCI, wurde in der DDR, in Bad Berka behandelt. Bad Berka war unsere Zentralklinik für Lungenkrankheiten, in der sehr viele Wismut- und Bergbaugeschädigte behandelt wurden.

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Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch

2 Kommentare zu „Meiner lesenden Kundschaft möchte ich heute Südtiroler Literatur vorstellen, der ich mich aus Arbeitersicht verpflichtet fühle“

  1. Es ist schon interessant wenn ein so überzeugter Kommunist wie sie, ein Paradeunternehmen des Kapitalismus, das gerade die Absicht hat, in dieser Woche 10000 Arbeitskräfte zu entlassen, so verteidigt.

    Gefällt 1 Person

    1. Für mich ist das normal. Ich verteidige auch Keinen. Im Gegenteil. Ich trete Denen in den Arsch, die pennen und sich täglich selbst belügen. Ich bin überzeugter Kommunist. Und sie, riccio, sind Antikommunist. Sie sind also ein Anhänger der „freien Marktwirtschaft“ und damit von genau diesen Zuständen. Weniger Nachfrage, weniger Arbeit. Immer mehr Krisen. Absatzschwierigkeiten. Kapitalisten sind jene, welche die Unternehmen jährlich mit neuen Steuererleichterungen beglücken und sich das Geld dafür aus Ihrer Tasche stehlen. Das nennt sich Mehrwert. Den verficken die in karibischen Kinderpuffs. Gehen Sie bei Denen betteln, ob Sie ein Almosen bekommen. In sozialistischen Ländern gibt es keine Arbeitslosen. Man schult dort einfach kostenlos um, ohne Lohn zu verlieren und bleibt damit der wertvolle Bestandteil der Gesellschaft.
      https://www.marxists.org/deutsch/archiv/marx-engels/1848/manifest/index.htm
      In der Marktwirtschaft, mit der Kommunisten soweit keine Probleme haben, kauft man doch bei dem ein, der am günstigsten anbietet. Jeder Anhänger dieser Doktrin weiß das und tut es. Das ist Ihr System. lieber riccio.
      Übrigens: Sie zahlen auch die Arbeitslosen:-)) Sozusagen, sich selbst – minus den Gehalt Jener, die sich an diesem Geld bedienen:-)) Wie nennen Sie das gleich? Verwalten:-))

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