Genosse Sascha hat Ihnen Lesestoff für das Wochenende bereit gestellt. Kostenlos. Das wird Ihnen helfen, die Verräter in Ihren Reihen zu finden. In „Die Linke“ und anderen Arbeiterfängerparteien sollte das zur Pflichtliteratur werden.
Max Seydewitz schrieb 1938 im Vorwort zu seinem bemerkenswerten Buch „Stalin oder Trotzki“: „Erschüttert von dem furchtbaren Zusammenbruch der einst so stolzen und starken deutschen Arbeiterbewegung, aufgeschlossen durch das Geschehen, habe ich versucht, die Ursachen der kampflosen Niederlage zu erforschen. Dabei bin ich ganz zwangsläufig auf das Studium der ersten siegreichen proletarischen Revolution gestoßen, deren gründliche Kenntnis notwendig ist, um den rechten Weg für die Überwindung der Hitler-Diktatur und die Verhinderung einer faschistischen Weltherrschaft zu finden.“ Da diese Aussage auch heute noch zutrifft und das Buch wertvolle Hinweise und Schlußfolgerungen für die politische Arbeit enthält, sei dem geneigten Leser diese Lektüre bestens empfohlen.
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