Was ist eine Entnazifizierung?


Unser Genosse Sascha macht sich viel Arbeit, um die mit billiger Propaganda überfütterten Proleten aufzuklären. Nutzen Sie diese Zeit, in der Sie ohnehin kaum Einkaufsbummel und Urlaubsreisen unternehmen können.

Sascha's Welt

nurnbergerprozessAm 24. Februar 2022 begann die russische Militärische Spezialoperation in der Ukraine. Das Ziel dieser militärischen Maßnahme bestand darin, den Völkermord der Ukraine im Donbass zu beenden und die zunehmende militärische Bedrohung Rußlands durch die NATO abzuwenden und deren weitere Ausbereitung nach Osten zu verhindern. Dabei stand vor allem der Begriff der Entnazifizierung im Mittelpunkt. Vergleichbar mit der Ausbreitung des Faschismus in Europa nach dem ersten Weltkrieg, fand auch – beeinflußt durch die USA – in der Ukraine eine Wiederbelebung des Faschismus und der Nazi-Ideologie statt. In den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessem wurden einige der faschistischen Hauptkriegsverbrecher verurteilt.

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Sie wollten doch schon immer mal eine typische Abschreiberlüge in einem „Arbeitermedium“sehen


„…wie es jetzt Russland in der Ukraine macht…“

Der Kopierer hat wo kopiert? bei MSN

Früher hätten wir Arbeiter gerufen: Den Kopierer bitte entlassen:-))

Eine Gratulation an unsere Iranischen Freunde


Das ist übrigens der Block, vor vielen Jahren im Reich verleumdet bis zum Geht Nicht Mehr, der die FaschistenEU-Leier zu Grabe tragen wird:-)) Nebenbei hoffen wir natürlich auch, diverse Verbrecher gegen die Menschheit aus diesen absterbenden Reihen, vor einem SCO – Tribunal wieder zu finden.

Und dann ein kleiner Blick darauf, wie von Imperialisten und Faschisten, Arbeiterbewegungen neutralisiert werden (sollen)


Orinoco Tribune

Kontrolle der herrschenden Klasse über die Bewegung
Während es eine weit verbreitete Stimmung für eine Partei gibt, die die 99 % vertritt, müssen wir uns der Unternehmenselite, ihrem nationalen Sicherheitsstaat und ihren demokratischen und republikanischen Maschinen stellen, die die US-Gesellschaft unter Verschluss halten. Die Unternehmensherrscher beabsichtigen nicht, eine Partei der arbeitenden Völker zuzulassen, und verfügen über viele Instrumente, um dies zu verhindern. 

Mit ihren demokratischen und republikanischen Parteimaschinen kontrollieren sie den staatlichen Herrschaftsapparat: das Rechtssystem, die offenen und verdeckten Polizeibehörden, das Militär, die Massenmedien, den größten Teil des Reichtums des Landes und den nationalen Sicherheitsstaat – die eigentliche Regierung. Sie kontrollieren Wahlen durch Finanzierung und entscheiden, wer Sendezeit in den Medien bekommt, wer positive Presse bekommt und wer verleumdet wird.

Die Machthaber sind genial darin, Bewegungen unabhängig von ihren beiden Parteien zu neutralisieren, sei es die Anti-Irak-Kriegsbewegung, die Occupy-Bewegung, die MeToo-Märsche, die Tea-Party-Proteste, Black Lives Matter oder die Trucker-Proteste von Ottawa. Sie können die Linke sogar durch selektive Repression und die Finanzierung einer „ kompatiblen Linken “ durch Unternehmensgründungen kontrollieren. 

Polizeistaat der herrschenden Klasse: kontinuierliche und verfassungswidrige Unterdrückung
In Democracy for the Few „The Repression of Dissident“ stellt Parenti die „grenzenlosen“ Ressourcen des „Gesetzes“ fest, um Massenprotestbewegungen zum Scheitern zu bringen. Aktivisten können ausspioniert, Opfer von Hexenjagd-Ermittlungen der Grand Jury, schwerer Schläge und Morddrohungen, Verhaftung aufgrund erfundener Anschuldigungen, exorbitante Kaution und lange Gefängnisstrafen (Obama gegen Whistleblower, Leonard Peltier), Beschlagnahme oder Einfrieren werden ihre Gelder (64 Millionen US-Dollar wurden UMWA wegen eines Streiks von 1989 auferlegt), durch Razzien und Zerstörungen von Büros (Black Panthers), durch von der Regierung geführte Verleumdungskampagnen in den Medien (Russiagate gegen Trump oder gegen Gary Webb ), durch ständige Belästigung durch die Polizei (Malcolm X), durch Regierungsmorde ( Martin Luther King ), durch Morde durch Polizeitodesschwadronen (wie bei 34 Black Panthers) oder durch FBI-Frontgruppen (KKK tötet vier Anti-Klan-Aktivisten in Greensboro), durch Verbote von Internetmedien (viele unserer alternativen Mediengruppen und Schriftsteller heute), Inhaftierung wegen verfassungsmäßiger Meinungsfreiheit (Julian Assange, Eugene Debs ), durch Verbote der Verwendung von E-Mails (Margaret Sangers Woman Rebel), Verweigerung jeglicher Redeverpflichtungen (Paul Robeson), durch Entzug von Pässen (Robeson), durch Einreiseverbote in die Vereinigten Staaten (Charlie Chaplin, Arnold August), durch Massenabschiebungen (IWW, Palmer Raids), verschwörende Todesurteile ( Mumia Abu Jamal, Sacco und Vanzetti, Joe Hill, Haymarket-Märtyrer), mit schwarzen Listen (Hollywood Ten) und Inhaftierungen (Mitglieder der Kommunistischen Partei), Finanzierung „kompatibler“ Linker, um Sie zu verleumden, FBI-Infiltration und Störung (wie Cointelpro, jetzt unter einen anderen Namen), Verweigerung des Wahlstatus (Grüne), Ausschluss von Wahlkampfdebatten (alle Nicht-Unternehmenskandidaten), Drogenkomplott, durch Einfrieren von Bankkonten (Ottawa-Protestführer), zeitaufwändige Prozesse, die sie lähmen Organisationen, erschöpfen ihre Mittel, verbrauchen ihre Energien, zerstören ihre Führung (Socialist Workers Party, 1940;Kommunistische Partei 1949). Oder öffentlich mit Massenexekution gedroht zu werden: Die Los Angeles Times schrieb im September 1917: „Die IWW verschwören sich gegen die Regierung der Vereinigten Staaten und … begehen jeden Tag echten Verrat … und sollten als tatsächliche Verräter des Landes , das gegeben hat , erschossen werden ihnen Leben und Freiheit.“ Dies sind nur einige der Methoden des Polizeistaates der herrschenden Klasse, um die Opposition der Arbeiterklasse zu zerschlagen.

Aktivisten in Bewegungen, die den Status quo bedrohen, erfahren, dass sie nicht frei sind, sondern unter einem Polizeistaat leben. Linke wissen auf einer gewissen Ebene, dass der Aufbau einer fortschrittlichen Partei und einer neuen Führung bedeutet, je effektiver Sie sind, desto mehr werden die oben genannten Methoden verwendet, um Sie zu stoppen.

Wer das als Arbeiter und Prolet nicht begreift, hat in dem Sinne auch keinen anderen Zustand verdient. Selbst die Bedienungsanleitungen diverser technischer Gebrauchtgegenstände scheint in manche Köpfe leichter einzudringen als die substantiellen Lebensbedingungen. Wer nach dieser Übersetzung, die wirklich nur mit etwas Verstand gelesen werden kann, noch über sozialistische Staaten her zieht, ist als zukünftiger Prolet kaum noch zu retten. Denn Eins ist sicher: Auch Jene, die Heute glauben, sie wären keine Proleten, sind es Morgen bereits. Die EU – Faschisten, die auch die Kolonisten der USA (Amerikas) sind, werden Ihnen ganz sicher keine Ruhe lassen, bis Sie tatsächlich in Ketten und Arbeitslagern dienen. Sie sind die produktive Masse dieser strotzfaulen und -dummen Kriminellen.

Begraben im Weiher


Toni verabschiedet sich von Sibyla.

„Besuch mich mal wieder“, sagt sie zu ihm.

„Gerne. Ich bringe mal Monika mit. Du hast einen schönen Garten.“

„Nicht nur das.“

Toni wird nicht mehr rot. Er kennt inzwischen alle doppelsinnigen Anspielungen.

Er muss jetzt zu Danka. Vorher ruft er Paul an. Seine Rezeptionistin geht ans Telefon.

„Paul ist nicht da im Moment.“

„Ist Danka im Haus?“

„Da muss ich auf der Etage und in der Wäscherei anrufen.“

„Mach bitte kein Trara. Ich muss sie nur etwas fragen. Entweder in eurem Extrazimmer oder an der Rezeption.“

„Ist gut. Ich lasse sie kommen. Wann sind sie hier?“

„In zehn Minuten.“

Oh. Toni hätte eine größere Zeitspanne sagen sollen. Zehn Minuten sind etwas knapp. Obwohl er gerade auf die MEBO auffährt.

Toni kommt pünktlich an. Danka steht noch nicht an der Rezeption.

„Danka ist auf ihrem Zimmer. Sie muss heute Abend abdecken.“

Toni weiß bereits wo ihr Zimmer ist. Er geht hin. Er muss nicht mal anklopfen. Danka steht bereits in der offenen Tür. Wahrscheinlich hat die Rezeptionistin schon angerufen. Sie ist auch Slowakin.

„Ich habe jetzt Zimmerstunde.“

„Das ist aber zeitig.“

„Ich muss heute Abend noch abdecken und die Sauna putzen.“

„Darf ich rein kommen?“

„Ja. Meine Kollegin ist auch da.“

Die Kollegin ist recht dünn angezogen. Sie stellt sich mit Lenka vor. Lenka ist nicht so schön wie ihre Kolleginnen. Eher etwas maskulin mit ziemlich kurzem Haar und einer, eher sportlichen Figur. Toni muss in sich lachen. Die Zwei schlafen im Doppelbett.

„Ich habe eigentlich nur ein paar Fragen. Die brauche ich der Vollständigkeit halber.“

„Und die Fragen wären?“, sagt Danka. Danka spricht sehr gut Deutsch.

„Geht ihr mit euren Kolleginnen in die Laterne zum Tanz?“

„Ja.“

Die Antwort ist Toni etwas zu knapp.

„Geht ihr immer alle und zusammen?“

„Wenn ein Mädchen abdecken muss, geht sie nicht mit.“

„Das Abdecken dauert wohl ziemlich lange?“

„In manchen Zimmern zu lange.“

Toni versteht den Wink nur zu gut. Er fragt nicht tiefer nach. Außer in einem Fall.

„Wie sieht das mit einem deutschen Hotelier aus?“

„Bei dem dauert es immer besonders lange. Er möchte uns in seinem Betrieb haben.“

„Alle?“

„Ja.“

„Und wie sieht es damit aus?“

Toni klopft mit einer flachen Hand auf die andere, die er zur Faust zusammenrollt.

„Ja. Genau deswegen.“

„Er zahlt wohl gut?“

„Seine Frau rechnet mit uns ab.“

„Er hat eine Frau?“

„Ja. Sie ist auch da.“

Toni möchte das nicht weiter erfragen. Ihn interessiert das nur nebenbei. Er befürchtet sonst, den Faden zu verlieren.

„War’t ihr letzten Dienstag in der Laterne?“

„Ich nicht. Aber Lenka war mit.“

„Lenka. Wie Viele war’t ihr?“

„Wir waren zu viert.“

„Wie lange war’t ihr zusammen?“

„Eigentlich bis zum Schluss. Wir treffen uns immer für den gemeinsamen Heimweg.“

„Iva, Ema, Sibyla und du?“

„Nein. Danka hat uns abgeholt.“

„Also war’t ihr zu Fünft?“

„Nein. Iva hat sich von uns verabschiedet und ist zurück gegangen.“

„Hat auf sie Jemand gewartet?“

„Sicher. Sie hat gesagt, sie hat eine Verabredung.“

„Mit wem, hat sie euch nicht gesagt?“

„Nein. Sie sprach nur von einem Riesending.“

Toni fragt das nicht weiter. Er kann sich vorstellen, was die Frauen meinen. Er muss Monika auf die Mädchen ansetzen. Vielleicht erfährt Moni mehr. Langsam erklären sich auch die vielen Spermaspuren bei Iva. Er schüttelt mit dem Kopf. Schlammreiter.

Er erfährt viel Nebensächlichkeiten von den Frauen. Vielleicht ist dieser oder jener Anhaltspunkt dabei. Er hat alles aufgenommen. Heimlich. Den Mädchen hat er das nicht gesagt. Er wollte, das sie hemmungslos auspacken.

„Gute Nacht“, sagt Toni beim Abschied von den Zweien.

„Komm ruhig mal wieder“, antwortet Danka. Sie zeigt dabei etwas Oberschenkel.

Toni möchte Paul noch etwas fragen. An der Rezeption bekommt er gesagt, Paul sei unterwegs.

Eigentlich möchte Toni jetzt noch die anderen Hotels besuchen. Die Zeit wäre günstig. Wir nähern uns der Zimmerstunde und Mittagspause.

„Was gibt es denn heute bei euch zum Mittag?“

„Hähnchenschenkel, so viel ich weiß“, ist die Antwort der Rezeptionistin.

Vielleicht gibt es im Wanderhut etwas Besseres. Mal sehen.

Toni fährt zum Wanderhut. Rainer, der Chef, erwartet ihn schon. Toni hatte sich telefonisch angemeldet.

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