Begraben im Weiher


Wildgulasch – Sparsame Küche


Wildgulasch – sparsame Küche

Wildgulasch der sparsamen Küche wird etwas anders gekocht als wir das vielleicht kennen.

Zunächst schneiden wir unser Fleisch in etwas kleinere Stücke, die in einen Fleischwolf passen. Dann kühlen wir es etwas. Der Fleischwolf ist wie jedes Messer. Messer schneiden gekühltes Fleisch besser als warmes und zimmerwarmes. Vom Fleischwolf benutzen wir das gröbste Messer. Das durch gelassene Fleisch legen wir flach aus und geben es in das Gefrierfach. Dort lassen wir es, bis es sich steif und eiskalt anfühlt. Das ist die richtige Konsistenz für unseren Kutter. Zusätzlich können wir uns auch etwas Eis zubereiten. Gefrorenes Wasser, keine Eiscreme.

Wir kuttern unser gut gekühltes Fleisch unter Zugabe von Eis zu einer Farce. Farce ist der Fachbegriff für Hackmasse, Hack, Brät usw..

Es ist auch der Begriff für den politischen Zustand dieser Diktatur von Idioten und Heiminsassen von Nervenheilanstalten.

Natürlich vergessen wir nicht zu würzen. Wir würzen gleich mit etwas Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, etwas Piment (Neugewürz) und Lorbeer. Lorbeer habe ich mir vorher schon zu Pulver gemahlen wie Piment auch. Das hilft sparen. Dazu darf es ein Tropfen Balsamico oder Essig sein. Das ist Geschmackssache. Andere bevorzugen einen Weinbrand oder einen Spritzer Rotwein.

Sobald die Masse schön cremig ist, streichen wir das Ergebnis auf unser Grillblech. Wir können jetzt, je nach Geschmack, das Fleisch mit Senf und Tomatenpaste bestreichen. Senf und Tomatenpaste können wir mit Öl verrühren. Im Grill behandeln wir das Fleisch wie ein Steak oder eine Bratwurst. Oberhitze-Umluft.

Zwischenzeitlich setzen wir uns den Topf für die Gulaschsauce an. Wir mischen Speck mit Mehl und braten das im Topf an, bis es braun ist. Ablöschen tun wir anfangs mit einem Spritzer Wasser. Aufgießen aber mit einem guten Roten für 1,11€.

Das Fleisch ist jetzt angebraten. Die Saucenbasis gebunden. Wir schneiden das Fleisch auf dem Blech in Würfel und geben es zu der Sauce. Das muss zusammen kurz aufkochen, etwas ziehen und ist dann verzehrfertig.

Kartoffeln kochen wir schon lange keine mehr. Wir essen dazu Püree. Das muss nicht so lange kochen.

Kartoffeln schneiden wir geschält in Spalten. Dämpfzeit etwa zehn Minuten mit wenig Wasser. Grillzeit, in etwa die gleiche Zeit. Die können wir unter das Hack geben. Pasta und Riso sind natürlich auch gut geeignet. Als Plent eignet sich Fino oder eine Instantvariante aus dem Suganatal.

Als Gemüse eignen sich gute Dosenbohnen grün, Karotten, Rotkohl, Weinkraut und Sauerkohl in Gläsern, Rosenkohl, Vinschger Blumenkohl. Bei frischem Gemüse achten Sie bitte auf die Schnittgröße. Natürlich schmeckt der Gulasch auch zu Knödeln. Die dämpfen wir.

Wir sind noch am Suchen


https://www.dersaisonkoch.com/

Betreten und anschauen kann man die Seite. Sie nimmt nur keine neuen Beiträge auf. Die Jungs suchen noch. Es kann vielleicht passieren, dass ich sie auf ihren Installation zurück versetzen muss. Mal sehen.

Wir lesen heute mal ein Chinesisches Gesetz


Ich möchte Sie als Europäer nicht erschrecken mit diesem Text:

Das ist unbefriedigend für die jungen Menschen, die wahrscheinlich nicht an Covid-19 sterben, aber mit den Null-Covid-Beschränkungen leben müssen. Aber China ist eine konfuzianische Gesellschaft. Die Menschen in China schätzen traditionell ihre älteren Menschen. Chinas Verfassung macht die Pflege älterer Menschen in der Familie zur Pflicht für jeden chinesischen Bürger:

Artikel 49 Ehe, Familie, Mütter und Kinder werden vom Staat geschützt.

Sowohl der Ehemann als auch die Ehefrau sind verpflichtet, Familienplanung zu praktizieren. Eltern sind verpflichtet, ihre minderjährigen Kinder zu erziehen und zu erziehen; Volljährige Kinder sind verpflichtet, ihre Eltern zu unterstützen und zu unterstützen. Eingriffe in die Ehefreiheit sind verboten; Misshandlung von Senioren , Frauen und Kindern ist verboten .

https://cooptv.wordpress.com/2022/12/02/china-anstifter-der-proteste-und-die-null-covid-politik/

China kann sich daher nicht öffnen und der Pandemie ihren Lauf lassen. Ihre Regierung würde wahrscheinlich mehr Proteste sehen als jetzt, sollte sie plötzlich beschließen, sich vollständig zu öffnen und ältere Menschen sterben zu lassen.

Aber China kann, wie Peter Lee vorausgesagt hat, seine derzeitige Politik ändern.

Im Faschistenstadel EU ist das etwas anders. Nur etwas. Dort werden die Ukrainischen Flüchtlinge, die eigenen Kinder, Die Senioren, die eigene Jugend misshandelt, ermordet, versklavt und vernuttet. Die EU Nutten suchen etwas Anhang in der Ukraine, weil sie bereits anfangen, zu stinken. Mit dem Gammelfleisch aus deren Regal will auch Keiner etwas zu tun haben. Wollen wir hoffen, dass sich die Freier anständig anstecken beim Anstecken:-)) Das Sortiment ist schon gerichtet:-))

Begraben im Weiher


Brigitte kommt. Die Zwei gehen und lassen Toni mit Brigitte allein.

„Kennst du Iva und Ema?“

„Ja. Die haben uns geholfen.“

„Iva ist ermordet worden.“

Brigitte wirkt sofort traurig. Sie weint.

„Das waren sehr gute Kolleginnen. Sauber und schnell.“

„Wo haben die Zwei geholfen?“

„In den Zimmern. In der Wäscherei wollten sie nicht dienen. Dort war es ihnen zu warm.“

„Kennst du Sibyla, Lenka und Danka?“

„Ja. Die arbeiten auch zeitweise bei uns.“

„Sind die auch so gut wie Ema und Iva?“

„Nicht ganz.“

„Also habt ihr eher Iva und Ema angerufen, wenn ihr Hilfe benötigt?“

„Ja. Die Zwei sind zwar etwas teurer als ihre Kolleginnen. Sie sind es aber wert.“

„Gab es irgendwelche Verhältnisse bei den Beiden?“

„Du meinst, Freundschaftsbeziehungen?“

„Ja.“

„Viele Gäste mochten die Zwei.“

„Männliche?“

„Nicht nur.“

„Ist auch ein deutscher Hotelier mit seiner Frau dabei?“

„Ja. Er wollte die Zwei immer abwerben.“

„Kennst du die Namen von Denen?“

„Ja. Mario und Evelina. Evelina ist Slowakin.“

„Danke, Brigitte. Wenn ich noch fragen habe, rufe ich dich an.“

Schon ist das Interview beendet. Brigitte gibt Toni ihre Nummer.

Toni glaubt, eine Spur zu haben. Er weiß noch nicht, wie wertvoll die ist. Er muss zurück ins Büro. Er möchte den Hotelnamen des deutschen Hoteliers erfahren.

„Patrick. Kannst du mir sagen, welches Hotel in Deutschland, Mario gehört?“

„Sicher. Das dauert etwas.“

Patrick verschwindet schnell im Büro. In zwei Minuten ist er schon wieder da.

„Zur Kurve heißt deren Hotel.“

„Danke Patrick.“

Toni ruft jetzt Monika an.

„Ich kann jetzt hoch kommen. Mach das Wasser warm. Ich habe eine Spur.“

„Ich habe auch eine gefunden.“

„Na, das wird ein lustiger Abend.“

„Du meinst den Morgen.“

Beide lachen.

Kaum ist Toni oben bei Monika, gesteht er ihr:

„Ich habe heute mehr Zwickel gesehen als bei einer Parade unseres Musikkorps.“

„Und gerochen?“

„Teilweise, schätze ich.“

„Ich hab uns warme Kaminwurzen gemacht.“

„Vom Schwein?“

„Ja sicher.“

„Rainer hat mir ein paar Rippele für dich mit gegeben.“

„Ich werde mich demnächst bei ihm ohne Unterhose bedanken.“

„Du liebst wohl Rainer noch?“

„Naja. Etwas mehr als dich.“

„Aber Rainer ist doch verheiratet.“

„Du doch auch.“

„Aber Rainer ist doch viel kleiner als ich.“

„Deswegen habe ich dich geheiratet.“

„Also, liebst du Rainer nur in der Not.“

„Bei dir, habe ich noch keine Not.“

„Du hast aber schön warm gemacht heute.“

„Dir wird gleich bedeutend wärmer.“

Am Morgen werten die Zwei ihre Spuren aus und vergleichen sie.

„Ich habe einen verdächtigen deutschen Hotelier.“

„Ich habe im Ort der Familie eine zweite Familie gefunden. Und deren Frauen und Männer arbeiten auch in Südtirol. Es gibt Streit zwischen den Familien.“

„Und das hast du aus den Befragungen der Familie heraus gehört?“

„Ich habe noch einmal nach gefragt bei Marco.“

„Was ist die Ursache des Streites?“

„Die zwei Familien haben zusammen ein Auto gekauft oder gemietet. Die andere Familie hat nicht bezahlt, nutzt aber das Auto mehr.“

„Alles klar.“

„Nicht ganz. Es gibt diverse Anzeigen mit reichlich Bußgeldbescheiden.“

„Ach so. Ist da etwas Kriminelles dabei?“

„Nur etwas. Schmuggel und so weiter.“

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