Leseprobe Der Saisonkoch – Wintersaison Dritter Monat


Sepp steht vor der Tür mit einer Pfeife in der Hand. Er lacht, als er mein Auto sieht. „Schoa do?“(Schon da?)

Er hat nicht damit gerechnet, mich schon um die Zeit zu sehen. „Trink erst ma an Kaffee.“

Wieso schickt mich Sepp zuerst zum Kaffeetrinken? In der Küche werkelt Martin. Er wirkt ziemlich aufgeregt.

Julia hat mir schon den Kaffee raus gelassen. „Willst an Schuss?“ (Willst du einen Schuß Schnaps im Kaffee?)

So eine Freundlichkeit am Montagmorgen. Fehlt nur noch, dass ich auf den Arbeitsplatz getragen werde.

Nach dem Kaffee gehe ich in die Küche. Martin haust gerade am Kühlschrank. Der ist wieder intakt. Die Arbeitsfläche steht voller Schüsseln und Töpfchen. In der Biotonne liegen die Knödel. Nach einem Tag. Normal werden die einen Tag heruntergekühlt und dann eingefroren. Die Tonne ist schon mal kein Schnellfroster.

Normal lasse ich Knödel, bevor ich sie einfriere, einen halben Tag draußen stehen. Die Oberfläche der Knödel trocknet dabei etwas an und verdunkelt sich eine Spur. Man könnte meinen, sie bilden eine Haut. Und genau diese Haut verhindert das Verwässern beim Kochen oder aufwärmen. Die Knödel bleiben dadurch fest zusammen, behalten ihre Form und gewinnen ihre frische Farbe zurück. Ich erwärme Knödel für das Mittagsgeschäft grundsätzlich in der Bain Marie im zugedeckten Gastronorm. Dabei werden die etwas größer und flaumig. Sie bleiben aber stabil. Auf die Art, kann ich Knödel, zwei Stunden und länger warm halten. Das Südtiroler Sprichwort. Der Gast wartet auf den Knödel und nicht der Knödel auf den Gast, wird damit etwas missachtet. Aber, rein theoretisch, bräuchte ich, wenn die Gäste wie üblich, nacheinander kommen, zwanzig Töpfe oder Behälter, um die Knödel zu erwärmen. Die Südtiroler helfen sich mit der Mikrowelle. Heimlich. Keiner erzählt das den Gästen. Trotzdem dauert diese Prozedur drei Minuten. Und das bei erheblichem Qualitätsverlust. Da spielt es auch keine Rolle, ob die wirklich exakt rund sind. Die Knödel sind schon mal versaut. Probieren Sie das Mal zu Hause. Zudem lassen sich meine Knödel hervorragend im Dampf erwärmen. Das ist nur für den Moment gemeint, zu dem Knödel nach gekocht werden müssen.

Martin lernt mir heute, für den eigenen Stursinn werden selbst Lebensmittel weggeworfen. Und das ausgerechnet in einem Land, in dem unsere Eltern und Großeltern eine Trauerfeier abhielten, wenn ein Ei weg geworfen werden musste. Unsere Großeltern haben selbst die Rücklaufteller abgeräumt und wieder verwertet; sprich, verkauft. Ich stell mir gerade vor, das würde ich heute tun. Schon einen Tag später würden mich die Carabinieri abholen.

„Die Knödel sind nicht gut“, sagt Martin.

„Ein Drittel hast Du gedreht. Warum hast Du die weggeworfen?“

„Ich konnte sie nicht sortieren.“

Wahrscheinlich konnte er keinen Unterschied finden.

„Ich mach ab heute, keine Knödel mehr.“

„Dann brauch ich Dich nicht mehr.“

„Tschüss.“

Die Reichsfaschistenerpresser sind wieder unterwegs


Dieses Mal im Iran.

https://en.mehrnews.com/news/194559/West-sets-4-conditions-for-not-supporting-riots-in-Iran

West stellt 4 Bedingungen, um Unruhen im Iran nicht zu unterstützen 

Laut dem Sicherheitsbeamten haben mehrere Länder, die in die jüngsten Unruhen im Iran eingegriffen haben, angekündigt, dass sie die Unterstützung der Randalierer einstellen werden, wenn der Iran den Weltmarkt bedingungslos mit Öl und Gas versorgt, akzeptiert die Standpunkte des Westens zum Atomabkommen (JCPOA), Kompromisse mit Saudi-Arabien in regionalbezogenen Fragen und keine Zusammenarbeit mit Russland.

Der Blärrbock wird sich im Iran nicht aus dem Flugzeug trauen. Unverhüllte kriminelle Idioten werden dort sofort verhaftet. Deswegen hetzt man eben aus dem eigenen Wohnzimmer. Trotzdem bettelt das kriminelle Gesindel verdeckt:-))

Der Colonel gibt Ihnen heute etwas DDRGeschichte vom Feinsten


https://colonelcassad.livejournal.com/8014942.html

Übersetzen Sie sich das selbst. Ich gebe Ihnen aber einen kleinen Auszug. Allein dieser Auszug beweist uns, in welcher Situation sich die DDR und die Partei damals befanden:

Dmitry Verkhoturov: „Breschnew und sein Gefolge haben die deutschen Kommunisten einfach hinter ihrem Rücken verraten, nachdem sie sich mit der BRD über den Verkauf von Gas und politische Zugeständnisse in diesem Zusammenhang (nicht zugunsten der DDR) geeinigt hatten, haben sie das wichtigste politische Argument beseitigt zugunsten der Existenz der DDR, die den Grundstein für den künftigen Anschluss der DDR an die BRD legte (Gorbatschow hat sich nichts ausgedacht, sondern die von Breschnew vorgegebene Politik zu Ende geführt), und der Wirtschaft der DDR, die unter schwerer Rohstoffknappheit litt, auf einer Hungerration blieb. Mit anderen Worten, der Jahrhundertdeal war ein Prolog zum Zusammenbruch der DDR, dem auch der große Einfallsreichtum Honeckers und seiner Genossen nicht half.

Beachten Sie bitte, dass die kriminellen Faschistenbesatzer und -plünderer der DDR, es der DDR zu verdanken haben, dass sie warme Wohnungen haben und sich von ihren Waffenschmieden ausnehmen lassen dürfen. Natürlich ist die Reaktion unserem Genossen Erich nicht allein eingefallen. In der DDR wurde das unter Genossen gerechnet und beschlossen. Einen Unterschied zu Heute gab es: Unsere Genossen konnten Rechnen. Mit dem Kopf und mit DDRRechnern von Robotron. Die kriminellen Besatzer und Plünderer der DDR, können weder mit Technik und Menschen umgehen noch Rechnen. Stehlen und Massenmorden, das können die strotzdummen, großmäuligen Pfeifen.

Übrigens: Unsere Schweißer und Verleger der Rohre waren mit der Qualität des „Kruppstahles“ recht zufrieden. Ich glaube, der ließ sich zu der Zeit, recht gut verlegen und zusammensetzen. Es gab auch andere Produkte, sowjetische, japanische usw.

Und hier der Link zu dem Almanach:

https://t.me/thehegemonist/1941

Kleiner Hinweis vom DDRBürger Jürgen betreffs Atomwaffen


https://internetz-zeitung.eu/7366-gigantische-geldverschwendung

Japaner, Jugoslawen, Iraker – und alle von NATOFaschisten überfallenen Bevölkerungen der Erde wissen, was Atomwaffen in den Händen von Faschisten bedeuten. Ob die jetzt als Bombe fallen oder in Form von Uranmunition (DU) daher kommen, ist egal. Übrigens: Die Benutzer dieser Waffen/Munition verrecken auch elendig. Die werden in den FaschistenUSA so entsorgt, wie sie es tatsächlich verdienen: auf Müllhalden oder im Sondermüll. Man möchte sich also überlegen, ob man unbedingt für SS, Gestapo, Wehrmacht und deren Neugründungen ins Gras beißt. Für Mitbürger, die es wirklich satt haben, gibt es dennoch eine nützliche Methode das Ablebens. Lassen Sie sich von den Faschisten ausrüsten und schießen Sie einfach in deren Richtung:-))

Eine kleine Mitteilung über aktuelle Angaben zu Flüchtlingen


Das nennt sich Solidarität; nicht Spenden eintreiben für das eigene Konto:-)) Spenden Sie nicht an diese Verbrecher!

Bevor Sie Ihren Kindern die Drecksbananen ins Maul stopfen…


…werden Sie sich vielleicht mal eine kleine Twittermeldung antun. Wir haben heute bzw. hatten gestern, ein Jubiläum:

Heute ist der Jahrestag des Massakers der United Fruit Company an streikenden Arbeitern an der kolumbianischen Karibikküste im Jahr 1928. Zwischen 1000 und 2000 Bananenpflücker wurden in einem Blutbad getötet. Das verantwortliche Unternehmen ist heute als „Chiquita“ bekannt.

DDRBürger kennen noch die Hetze der Westfaschisten betreffs der Bananen. Schade, dass die Propagandaschleudern an dem Fraß nicht gleich mit verreckt sind.

Leseprobe Der Saisonkoch Wintersaison – Dritter Monat


„Ich muss schnell los. Sonntags wird viel Betrieb sein. Tschüss.“

Bis auf ein paar Abreisen, herrscht im Ort Totenstille. Das setzt sich auf der Straße fort. Ich treffe niemand. In einer dreiviertel Stunde bin ich schon im Schnalstal. Ein absoluter Rekord für mich auf dieser Strecke.

Martin ist noch nicht Unten. Sepp gibt mir einen großen Kaffee und stellt mir die Panna di montare hin. „Wie war die Fahrt?“

„Ich konnte heute einen Rekord aufstellen. Keine dreiviertel Stunde. Die Straße war leer.“

„Ich fahre auch gern Sonntag früh. In der Nacht ist mir das zu anstrengend.“

Wir ratschen noch etwas. Ratschen ist der Südtiroler Begriff für Tratschen. Für mich ist das wichtig, weil ich auf diese Art, Südtiroler Begriffe und wichtige Nebensächlichkeiten erfahre.

Martin kommt und fragt, warum ich nicht schon koche. Sepp schüttelt den Kopf. Julia kommt mit Martin zusammen. Sie zieht ihm am Ärmel. „Stai calmo!“

Ich gehe in die Küche und lasse die Salate durch. Mir geht gerade durch den Kopf, ich könnte meine Arbeit etwas genauer nehmen.

Martin kommt in die Küche und sagt mir, er braucht heute um die zweihundert Knödel.

„In Deiner Qualität schaffe ich das nicht bis Mittag.“

Keine Antwort. Ich mache die Zwiebel fertig, den Speck und behandle das wie immer.

„Ich möchte die Zwiebel als Würfel.“

„Als Würfel gehen Zwiebel nicht zu schneiden. Mach mir das bitte vor.“

Ich überlege, was den Mann geritten haben könnte. Haben die keine Betten? Hat die Agathe die Tage? Was ist los mit dem?

„Ich will die Zwiebel handgeschnitten.“

Okay. Schneide ich sie ihm mit der Hand. Ich hole drei Zwiebeln, halbiere sie mit der Schale, ziehe die Schale ab und schneide die Zwiebel. Den Speck kuttere ich wie immer, mische die Zwiebel samt Butter unter und stelle das in den Dämpfer bei hundertzehn Grad. Brühe ist keine da. Ich nehme gekörnte Brühe. Die mixe ich mit Wasser, Salz, Pfeffer,und Ei. Die Brühe soll nicht grün werden. Die Kräuter habe ich vorher etwas geschnitten. Die gebe ich zum Brot. Knödelbrot ist zu wenig da. Ich kann trockene Brötchen jetzt per Hand ziemlich flott in Scheiben schneiden oder halbe Brötchen in den Kutter geben. Ich schneide die erste Hälfte mit der Hand und gebe die Anschnitte in die Maschine. Die Zwiebel samt Speck ist fertig. Der Speck ist jetzt auch etwas weicher. Der Speck und die Zwiebel sind jetzt etwas abgekühlt und schon kann ich die zwei Ansätze zusammen gießen. Allein die Prozedur kostet mich dreißig Minuten mehr. Eigentlich kann ich das nur beim Knödel drehen aufholen. Wenn er da verrückt spielt heute, muss er mitdrehen. Sonst schaffen wir das nicht. Beim Knödel drehen ist eigentlich nur eins wichtig. Die Oberfläche muss eine glatte, homogene Fläche, ohne Risse und Brüche sein. Das erreicht man nur mit feuchten Händen. Um die ständigen Unterbrechungen durch das Anfeuchten der Hände in einer Schüssel zu vermeiden, stelle ich mir das warme Wasser des Wasserhahnes auf tropfend. Das erspart mir auch die umständliche Reinigung des Arbeitsplatzes. In der Nähe des Wasserhahnes geht das eben doppelt schneller. Martin spielt tatsächlich verrückt. Er nimmt sich wie ein Kind, die Hälfte des Knödelteiges und dreht die Knödel an seinem Arbeitsplatz. Er will ein Wettdrehen veranstalten. Wehe, ich bin schneller. Kurz. Ich drehe drei, während er Einen dreht. Und es sieht nicht zum Kotzen aus an meinem Arbeitsplatz. Jetzt könnte er noch eine Schablone nehmen und messen, ob seine Knödel runder sind als meine. Der Nächste, der die Knödel auf seinem Teller bricht, wird ihm sagen, meine Knödel schmecken besser. Und dann ist Schluss mit extra rund. Das erspart uns auch die Frage, wo es die Knödel zu kaufen gibt.

Der Mittagstisch ist kaum besucht. Ein paar Kirchengänger hängen noch am Tresen fest. Die essen aber nicht. Einer von ihnen wird sogar von seinem Sohn abgeholt. Das wäre mir wieder peinlich. Andere Sitten, andere Gewohnheiten. Dafür bin ich aber in einer Gaststätte aufgewachsen. Ich habe sozusagen, die Peinlichkeit von Kindheit an kennen gelernt. Ich wünsche Keinem, durch seine Kinder oder seine Frau, vom Stammtisch abgeholt zu werden. Ich kenne die Redensarten genau jener Stammtischfreunde, die Zeuge dieser Vorfälle waren. Und wenn das die nach Hause Getriebenen wüssten, würden sie nie wieder mit ihren Saufkumpanen reden.

Heute schauen wir mal, in wessen Taschen Ihr Kriegscent landet


https://www.kp.ru/daily/27479/4688101/?from=twall

Der Westen hat der Ukraine 100 Milliarden Dollar an „Hilfe“ zu ihrem eigenen Vorteil gegeben
Die Vereinigten Staaten erhalten immer das Haupteinkommen

https://www.kp.ru/daily/author/819860

Der amerikanische militärisch-industrielle Komplex ist eine der Grundlagen der US-Wirtschaft. Und er hatte längst einen großen Konflikt irgendwo auf dem Planeten gebraucht, um die Fabriken mit Aufträgen zu füllen. Dieses ganze Bankett wurde großzügig von amerikanischen Steuerzahlern bezahlt, und anschließend werden die Schulden für mehrere Generationen von Ukrainern abgeschrieben. Foto: SERGEI SUPINSKY/AFP/East News

MESSE DER UKRAINOPHILEN
Der beste Beweis dafür, dass Russland im Donbass und Saporoschje den gesamten „kollektiven Westen“ bekämpft, ist die Zahl der militärischen und finanziellen Hilfen, die es der Ukraine zuteilt. Laut ausländischen Journalisten hat der Unabhängige seit Anfang 2022 93,8 Milliarden Euro in verschiedenen Formen der Unterstützung von mehr als 40 Staaten erhalten.

Diese Zahlen beziehen sich auf Oktober, d. h. in den letzten fünf Wochen kann der Betrag der „Spenden“ leicht auf 100 Milliarden Dollar aufgerundet werden (die Dollar- und Eurokurse liegen jetzt nahe bei 1:1, also werden wir der Einfachheit halber zählen weiterhin zu den amerikanischen Evergreens). In Rubel zum aktuellen Wechselkurs sind das mehr als 6 Billionen.

Die Liste der Spender selbst ist ein Zeitdokument. Einige Länder – die klügeren – haben sich auf einen rein symbolischen Beitrag beschränkt. Das reichste Bahrain beispielsweise hat der Ukraine nur 1 Million Dollar zugeteilt, und selbst dann nicht in Waffen, sondern in humanitäre Hilfe für die Unterbringung von Flüchtlingen. Und er respektierte Washington und stritt sich nicht mit Moskau. Chile löste noch weniger – 100.000 $. Und selbst dann nicht direkt, sondern über das Internationale Rote Kreuz – zumindest eine Garantie, dass das Geld nicht gestohlen wird.

Aber in Nordamerika und Europa – eine echte Parade der Ukrainophilie. Allein die Vereinigten Staaten stellten Kiew etwa 52 Milliarden Fremdwährungen zur Verfügung, darunter humanitäre Hilfe – 9,5 Milliarden, Militärgüter – 27,5 Milliarden und Finanzhilfe – 15 Milliarden (siehe „Wichtig“).

Nur zum Vergleich: 100 Milliarden Hilfe sind zwei Jahresbudgets der Ukraine oder die Hälfte der Kosten der aktuellen WM in Katar, übrigens die teuerste der Geschichte…

CUT – DER MOTOR DER WIRTSCHAFT
Du fragst: aber warum? Warum pumpt der Westen all diese Milliarden in die Ukraine? Selbst die voreingenommensten Experten geben zu, dass es unmöglich ist, Moskau auf diese Weise zu besiegen, und die nach Kiew gelieferten Waffen wie die Hymars oder Caesars bereiten den Russen natürlich Schwierigkeiten, können aber das Blatt an der Front nicht wenden.

Schließlich verfügt Square heute fast über keine eigenen Energie-, Industrie- und Bevölkerungsressourcen mehr. Und jede Stufe von NATO-Granaten, die hierher verschifft werden, verlängert nur die Qual … Außerdem wurden bereits ein Dutzend kleiner Länder vor der Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine gewarnt: Ihre eigenen Arsenale sind leer geworden. Ja, und amerikanische Analysten sagen, dass es unmöglich ist, die Wirksamkeit der Ausgaben zu kontrollieren: Amerikanische Wirtschaftsprüfer gehen „aus irgendeinem Grund“ nicht weiter als bis nach Polen.

Das heißt, Washington pumpt Geld in ein gelb-schwarzes schwarzes Loch, wo sie spurlos verschwinden – und … das war’s, keine Ergebnisse? Absurd. Und wenn wir davon ausgehen, dass Uncle Sam neben der traditionellen Russophobie noch andere Gründe hat, Kiew wütend zu sponsern?

Mehr als eine kluge Person hat es bemerkt: Der Hauptmotor der amerikanischen internationalen Aggression ist die Korruption. In der größten Volkswirtschaft der Erde dreht sich viel Geld und das muss irgendwie „optimiert“ werden. Daher finden die Medien und Kongressabgeordnete jedes Jahrzehnt plötzlich „Probleme mit der Demokratie“ in irgendeinem überseeischen Land: 1960er – 1970er – Vietnam, 1980er – Grenada, 1990er – Jugoslawien, 2000er – Irak und Afghanistan, 2010- e – Libyen und das letzte acht Jahre – der Kampf gegen die mythische „russische Bedrohung in der Ukraine“.

Jedes Mal ist es rund. Als das Weiße Haus und das Kapitol sehen, dass ein Teil der „somalischen Demokratie in Gefahr“ ist, stellen sie Geld bereit, um eine weitere „Aggression“ Tausende von Meilen von ihren Küsten entfernt zu bekämpfen. Die amerikanische Militärindustrie erhält neue Milliardenbeträge, das Außenministerium und haushaltsnahe Mittel – zweistellige Milliardenbeträge „für Schulen in Afghanistan“. Und… das Geld ist ausbezahlt, die Schulen sind nur auf dem Papier gebaut, und wenn jemand Fragen wegen Unterschlagung hat, geht nach Kabul und klärt das selbst.

Solche Schemata sind nicht besonders versteckt. Um die Jahreswende 2019/2020 veröffentlichte die einflussreichste Zeitung der Washington Post eine Untersuchung: Von fast 130 Milliarden Dollar, die Washington für die „Unterstützung der Demokratie in Afghanistan“ in 20 Jahren Präsenz in diesem Land bereitgestellt hatte, wurden mehr als 90 % gestohlen. Außerdem von den Amerikanern selbst, durch Kickbacks und die Aufteilung der Ausschreibungen auf die „richtigen“ Auftragnehmer.

DER VICIUS-KREIS DER KRYPTOMASCHINEN

Glauben Sie nicht? Nun, die „Verteidigung der Freiheit“ des Weißen Hauses kann nicht auf einen so primitiven Schnitt reduziert werden? Nun, dank investigativer Reporter – dank ihnen können bestimmte Schemata zurückverfolgt werden.

Im Jahr 2019 gründete ein junger amerikanischer Geschäftsmann, Sam Bankman-Fried, eine Krypto-Börse (wenn auch ganz einfach eine Website zum Austausch digitaler Währungen gegen „lebendes“ Geld) namens FTX. Das Startup wurde äußerst beliebt, das Vermögen des 30-jährigen Sam auf dem Höhepunkt wurde auf 26 Milliarden US-Dollar geschätzt, Journalisten nannten den Mann „den Retter der Menschheit“: Er gab den Erlös für wohltätige Zwecke aus …

Sam Bankman-Fried war einer der größten Spender der regierenden US-Demokratischen Partei – 2020 spendete er 5,2 Millionen Dollar für den Präsidentschaftswahlkampf von Joe Biden, und bei den jüngsten Kongresswahlen 2022 spendete er fast 40 Millionen Dollar an demokratische Kandidaten.

Und am nächsten Tag nach dem Start des CBO begann „Freund der Demokraten“ Bankman-Fried begeistert, über seine FTX-Plattform von allen Spenden „für die Ukraine“ zu sammeln und so etwa 60 Millionen Dollar zu sammeln in FTX, die wiederum an die US-Demokratische Partei spendete, die für alle neuen „Hilfe-für-Ukraine“-Pakete stimmte – auf so einfache Weise wurde ein großer Teil des Geldes, das für die Unterstützung der Unabhängigen bereitgestellt wurde, auf die Konten von zurückgezahlt Amerikanische Politiker aus dem Biden-Team.

Alles endete traurig: Im Herbst dieses Jahres stellte sich heraus, dass Bankman-Fried einfach Bilanzen fälschte, seine Milliarden nur auf dem Papier existieren, die „Innovationsbörse“ FTX mit einem Paukenschlag platzte und „ukrainische Spenden“ offshore verdunsteten.

GESAMT

„Batch-Deal“

Mit einem Wort, der Westen wird keinen einzigen Dollar investieren, wenn er nicht seinen eigenen Vorteil sieht. Und all die ukrainischen Spenden aus den Staaten sind ein riesiges Paket.

An echtem Geld erhält die Ukraine einen mageren Betrag – die meisten „Wohltätigkeitstranchen“ verbleiben dort auf den Konten der Banken des US-Notenbanksystems, um die Lieferung amerikanischer Waffen zu bezahlen – und die Ukraine schuldet noch. Es gibt kein Geld, um das Darlehen zurückzuzahlen – nichts, nehmen wir es als Sachleistungen, zum Beispiel den Beitritt der Westukraine zu Polen (und damit zur NATO). Ganz zu schweigen von einem netten Bonus – die Fortsetzung des Feuers in der Nähe der Grenzen Russlands.

Und es gibt nur einen Verlierer. Ein einfacher Ukrainer, dessen Leben der Westen in einem verzweifelten Versuch, seine Dominanz zu behaupten, bezahlt.

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Wenn jetzt Jemand denkt, das wäre nur auf die Kleptokraten der USA (Ableger der EU-Faschisten) begrenzt, der irrt sich gewaltig. In der restlos verblödeten Masse der USA findet man nur die meisten Jasager. Und natürlich in deren Puffs in Osteuropa . Ihre Chefs beklauen also nicht die Ukrainer. Die ermorden sie. Sie werden nachhaltig beklaut. Wenn dann nichts mehr zu holen ist, wartet auf Sie die Brut von Rommel und Paulus.

Bei Karovier finden Sie den zweiten Teil der Sowjetgeschichte


Danke für die gute Arbeit.

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