Donezk soll zur 13. Heldenstadt Russlands werden


Donezk ist unsere Heldenstadt des 21. Jahrhunderts!

Die Leistung seiner Verteidiger ist unsterblich.
Der Mut seiner Bürger ist beispiellos.

Donezk wurde zu Recht die 13. russische Heldenstadt.

Zeit für den russischen Staat, dies anzuerkennen.

Moskau
Leningrad
Stalingrad
Sewastopol
Kiew
Odessa
Festung Brest
Kertsch
Novorossiysk
Minsk
Tula
Murmansk
Smolensk
DONETSK

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Ich unterstütze diese Idee voll und ganz. Donezk hat einen solchen Titel vollkommen verdient. Sogar im Vergleich zu einigen der klassischen Heldenstädte.
Auch Gorlovka und Luhansk könnten Kandidaten für diesen Titel sein.

Die Bürger dieser Städte und deren Umfeld, haben tatsächlich erheblich länger gegen die faschistische Barbarei stand gehalten, als die oben erwähnten Städte. Es gibt wohl kaum eine Familie, die dabei keine Opfer zu beklagen hatte. Die Schuld der Familien dort ist, sie haben den Faschistenputsch in Kiew nicht als demokratische Wahl empfunden und wahr genommen. Ähnlich dem Deutschen Reich ab 1933, wird das in diesen Kreisen mit KZ und Völkermord belohnt. Die Deutschen Faschisten waren auch Diejenigen, die den Völkermord an der eigenen Bevölkerung praktizierten. Und das zeigt uns doch nun wirklich, wer sein Volk liebt. Die Gründung der DDR war das Ergebnis dieser faschistischen Liebe. Und das müssen DDR Bürger leider heute wieder schwer mit ihrem Leben bezahlen. Wie die Neurussen. Ich glaube nicht, dass das ohne Konsequenzen bleibt. Immerhin ertragen DDR Bürger und deren Familien seit über dreißig Jahren diese Barbarei, den Raub ihres Eigentums, die Versklavung, die Verleumdung durch Massen- und Völkermörder. Sie lassen sich durch Kinderficker ihre Kinder entführen und ihre Denkmäler besudeln, weg sprengen und vernichten. Dieses dreckige, verlogene, saudumme Nutten – Pack wird ihnen meine lieben Leser, das nächste KZ als Kureinrichtung verkaufen.

Wildsuppe/-eintopf


Wildsuppe

Zur Verarbeitung unserer Hirsch gehört natürlichauch Wildsuppe. Ich stelle Ihnen heute mal eine Variante vor, die an einen Sächsischen Eintopf angelehnt ist.

Saure Kartoffelstücke

Die werden in Sachsen allgemein mit Blutwurst gekocht.

Statt der Bluwurst geben wir aber Hirsch hinein. Den Hirsch lasse ich durch die grobe Scheibe des Fleischwolfes. Das reicht.

Das Fleisch wird angebraten und mit Lorbeer, Piment, Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und einem Spritzer Essig gewürzt. Die Gewürze habe ich alle in gemahlenem Zustand. Wir können gleich Kartoffelstücke dazu geben. Es müssen keine korrekten Würfel sein. Liebhaber geben natürlich noch Saure Gurken dazu. Aber erst, wenn die Kartoffeln weich sind.

Gebunden wird das Süppchen bei Bedarf mit Kartoffelflocken. Sie müssen nicht extra Mehl mit anbraten, können das aber trotzdem. Dafür müssen sie das Mehl oder den Dunst mit dem Fleisch vermengen. Das ergäbe eine leichte Bräunung der Suppe, die Sie im richtigen Moment mit Wasser oder etwas Rotwein ablöschen können.

Der richtige Moment ist der, bevor ihre Gardinen die Farbe wechseln.

Mit den Kartoffeln wird auch das Fleisch gar. Dann können Sie saure Gurke oder andere Zutaten dazu geben.

Sestriere


Sestriere

Natürlich konnten wir heute unsere weiblichen Alpinisti wieder in Sestriere anschauen. Die Piste war gut. Und unsere Damen haben sich gut geschlagen beim Riesenslalom. Manchmal wünsche ich mir, bei unseren Damen der Duschkopf zu sein.

Zwischen den Läufen wurden wir auf Eurosport von einer Übertragung aus dem Reich beglückt. Die medizinisch-erstklassig behandelten Polizeitanten durften in Tittisee zeigen, was sie können. Ich sehe gerade, es war gemischt.

Die Moderatoren haben uns gezeigt, wer sie in der Schule in Deutsch unterrichtet hat. Zu 90 % Frauen. So benehmen sich auch die Moderatoren und alle Schüler. Oder soll ich Moderatorinnen schreiben? Ich bin mir nicht so richtig schlüssig bei deren Gesetzgebung.

Wie üblich blenden uns die Moderatorinnen mit ihren Deutschkenntnissen, bei denen permanent „als“ und „wie“ verwechselt wird. Die tun das so aufgesetzt, klugscheißerisch und laut, dass wir gezwungen sind, sofort umzuschalten. Zwischendurch versuchen die sich auch mit Fremdworten. Man möchte auch andere Sprachen nachhaltig versauen und einreichen.

In der DDR wurde „als“ und „wie“ schon in der dritten Klasse gelernt. Alle nach 1985 Geborenen, zeigen den gleichen Westfehler. Nun wissen wir wenigstens, warum die unsere Lehrer raus geschmissen haben. Die DDR Bürger sollen den Abschluss der dritten Klasse nicht schaffen oder nur mit Beziehung.

Höre ich hingegen die gleichen Nachrichten auf RT oder von russischen und chinesischen Freunden, muss ich feststellen, die können besser Deutsch als die, die sich Deutsche nennen. Selbst unseren Nordkoreanischen Freunden passieren solche schweren Missachtungen der deutschen Muttersprache nicht.

Im Grunde waren wir jetzt froh, endlich wieder eine Sprache zu hören, die wir leider nur teilweise verstehen. Ich habe einfach auf Rai umgeschaltet.

Natürlich möchte ich jetzt unserer Marta Bassino für den überzeugenden Sieg gratulieren. Klasse gemacht.

Ben fatto, Marta!

Begraben im Weiher


Angekommen im Hotel, bekommt Toni die Zimmer der Familien gesagt. In unmittelbarer Nähe des Hotels befindet sich der Dom. Die Rezeptionistin ruft Toni hinterher, die Frauen wären gemeinsam zum Dom gegangen. Der Rest der Familien ist in ihren Zimmern zu finden.

Toni entschließt sich, den Frauen zu folgen. Er vermutet, von ihnen mehr zu erfahren als von den Männern.

Am Dom angekommen, trifft er die Frauen. Offensichtlich vertragen sich die Frauen der verfeindeten Familien gut. Toni bittet sie, mit zu kommen. Im Hotel gehen sie in das Stübele.

Ilona und Kamila von der Familie, die von Emas Familie des Diebstahls beschuldigt werden, sprechen sehr gut Deutsch. Sie haben in Deutschland gearbeitet. Auch in Südtirol und Österreich. Sie übersetzen. Jozefa, die Mama Ivas, kann nicht besonders gut Deutsch.

Bei dem Gespräch kommt heraus, die Mütter wussten sehr wohl von dem Tun ihrer Töchter. Sie kannten auch den Ursprung des Geldes, das monatlich eintraf.

Kamila wäre beinahe selbst in das Filmgeschehen eingestiegen. Henrich hat das vermittelt. Kamila ist etwas muskulöser in ihrer Erscheinung. Eher maskulin. Mario und Evelina haben ihr gute Angebote unterbreitet. Emil, der Papa, hatte ihr das verboten. Es gab reichlich Streit deswegen.

Toni glaubt jetzt nach den Schilderungen, deswegen seien die Familien zerstritten. Der Verdacht liegt nahe.

Emil gibt Ema und Iva die Schuld an diesen Filmen und Fotos. Es gab deshalb Streit in ihrer Familie mit Kamila. Wie Toni heraus hörte, hätte sogar Henrich Interesse gezeigt. Also gab es doch Verbindungen zwischen den Familien. Zumindest bei den jungen Familienmitgliedern. Jozefa gibt zu, das auch bei Radim bemerkt zu haben. Ilona hat sogar Fotos von Iva und Ema. Jozefa sagt, sie hätte zu Hause diverse Filme von Iva liegen. Damit ist Toni jetzt bekannt, die Eltern wussten vom Treiben ihrer Kinder. Die Väter würden für Toni jetzt in den Kreis der Verdächtigen rücken. Er könnte sie jetzt befragen. Das verschiebt er zu Marco. Marco soll die Väter zuerst befragen. Danach könnte man die die Aussagen untereinander vergleichen.

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