Begraben im Weiher


Toni möchte jetzt heraus bekommen, welche Stadt Jitka meint. Sie soll Patrick zu ihm schicken.

Es dauert keine zwanzig Sekunden. Patrick steht schon im Zimmer.

„Hast du Draußen gewartet?“

„Nein. Ich war gerade die Zimmer kontrollieren.“

„Kannst du mir sagen, welche Stadt dich mit Iva so entzückt hat?“

„Meran und Naturns.“

„In welcher hast du denn nun das Bumszimmer?“

Patrick fängt an, etwas nervös zu werden. Toni lacht. Patrick muss jetzt auch lachen.

„Weiß denn Laura davon?“

Toni bohrt noch etwas nach.

„Ich glaube, sie ahnt das“, sagt Patrick.

Toni klingt das nicht ehrlich genug. Patricks Mimik verrät das. Er schwitzt leicht und wird rot.

„Nun sag mir mal, mit wem du diese Ausfahrten so unternommen hast. Waren zufällig Ema und Iva dabei?“

Toni wird jetzt ziemlich direkt. Das verwirrt Patrick aber nicht.

„Natürlich. Ich habe alle Frauen ausgefahren. Als Dank für ihre Leistung bei uns.“

„Ich würde jetzt gern wissen, in welchen Läden oder Restaurants du mit ihnen warst.“

Toni sagt das nicht umsonst. Alle Einrichtungen sind Videoüberwacht. Auch die öffentlichen Plätze samt Parkplätzen. Patrick zählt auf. Die Zwei reden noch etwas.

„Schicke mir mal bitte Laura. Ich muss sie noch etwas befragen.“

Patrick will versichert haben, dass Toni den Mund hält. Er verspricht es.

Laura kommt ins Zimmer. Sie hat sich ins Parfüm geschmissen. Toni schätzt, allein die Geruchsprobe in seiner Nase kostet bereits zehn Euro.

Toni fragt sie nach ihren Zimmermädchen.

„Ist dir bekannt, wo die Zimmermädchen tanzen gehen?“

„Sicher bei Doris.“

„Gehst du auch manchmal dahin?“

Toni holt etwas aus. Er möchte Laura dazu verleiten, sich zu versprechen.

„Ich war zwei Mal bei Doris. Zum Saisonanfang und auch zum Saisonende.“

„Doch nicht etwa, weil da die Spitzbuam spielen?“

„Genau deswegen.“

„Warst du allein da?“

„Ja. Einer muss ja im Haus bleiben.“

„Waren zufällig deine Zimmermädchen auch da?“

„Alle.“

„Wie lange warst du bei Doris?“

„Den ganzen Abend.“

„Hast du das so mit Patrick abgesprochen?“

„Ja. Sicher.“

„Danke, Laura. Das wars schon.“

Laura schaut Toni ziemlich misstrauisch an beim Gehen.

Wir schauen heute mal zu den „Drecks – Nordkoreanern“


…wie Hagen Rether mal so schön sagte:

Ich habe das auf Telegram, maschinell übersetzt. Es geht wie immer um deren Raketenstarts. Nordkorea hat jetzt Feststoffraketenantriebe entwickelt. Es geht um die faschistische Erklärung der japanischen Kriegsverbrecher zwecks atomarer Aufrüstung und um die aktuellen Manöver der Südkoreanischen- mit den US – Faschisten. Auf das es kein Land der Erde gibt, das nicht von den geistig unterentwickelten US – NATO – EU – Faschisten, Kinderfickern und Kiffern bedroht wird.

Presseerklärung des Vertreters des Außenministeriums der DVRK Pjöngjang, 20. Dezember. /KCNA/– Ein Sprecher des Außenministeriums der DVRK gab am 20. Dezember gegenüber der Presse folgende Erklärung ab. Japan hat eine neue Sicherheitsstrategie verabschiedet, die effektiv die Fähigkeit erklärt, einen Präventivschlag gegen andere Länder zu starten, was die koreanische Halbinsel und die ostasiatische Region in eine ernsthafte Sicherheitskrise führt. Die Behörden von Kishida versuchen, Japan durch die Umsetzung einer neuen „nationalen Sicherheitsstrategie“, einer „nationalen Verteidigungsstrategie“ und eines „Verteidigungsausrüstungsprojekts“ in eine offensive Militärmacht zu verwandeln. Dies verstärkt die große Besorgnis in den umliegenden asiatischen Ländern, einschließlich unseres Landes und der Region. Die von Japan geforderte sogenannte „Gegenangriffsfähigkeit“ hat nichts mit dem legitimen Selbstverteidigungsrecht eines souveränen Staates zu tun, sondern ist konsequent die Fähigkeit, einen Präventivschlag auf das Territorium anderer Länder zu führen. Ein krimineller Staat, der immer noch ehrlich nicht für vergangene Verbrechen bezahlt, die das koreanische Volk unkalkulierbarem Unglück und Leid ausgesetzt haben, ein Land wie Japan, das in der UN-Charta als feindlicher Staat gebrandmarkt wird, offen seine gefährlichen Ambitionen offenbart, die niemand begrüßen kann diese. Aufgrund der Formulierung von Japans neuer aggressiver Linie hat sich die Sicherheitslage in Ostasien radikal verändert. Die Wiederbewaffnung Japans ist eine flagrante Verletzung der UN-Charta und eine ernsthafte Herausforderung für den Weltfrieden und die Sicherheit. Es darf nicht verschwiegen werden, dass Japans große Gier nach Militärausgaben, die den Zorn und die Wachsamkeit fast aller asiatischen Länder aufflammen lässt, von den USA nur als „mutige und historische Maßnahme“ gepriesen wird. Die Vereinigten Staaten, die Japan zur Remilitarisierung und Wiederinvasion bevormunden und anstacheln, haben kein Recht, ohne Grund die legitime Nutzung des Rechts auf Selbstverteidigung und die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der DVRK zu kritisieren. Es sind die Vereinigten Staaten, zusammen mit ihren Satelliten, wie Japan, die den Frieden und die Sicherheit in der Region verletzen, weshalb wir uns selbstlos bemühen, die Aufgaben der Priorität 5 im Bereich der strategischen Waffen, die auf den Besitz der Fähigkeit, den aggressiven Versuch feindlicher Kräfte zu kontrollieren und zu unterdrücken. Die DVRK kritisiert und verurteilt Japans negative Handlungen scharf, die zu Schwierigkeiten im Sicherheitsumfeld in der Region führen. Stellt noch einmal klar, dass die DVRK aufgrund dieser Komplexität das Recht hat, mutige und entschlossene militärische Maßnahmen zu ergreifen, um die staatliche Souveränität, territoriale Integrität und grundlegende Interessen zu schützen. In keinem Fall kann das dumme Verhalten Japans, das versucht, die abscheulichen, ehrgeizigen Pläne des Aufbaus von Streitkräften für wiederholte Aggressionen unter dem Vorwand der legitimen Ausübung des Selbstverteidigungsrechts unseres Staates durchzuführen, gerechtfertigt und zugelassen werden. Wir werden weiterhin durch praktische Maßnahmen zeigen, wie sehr die DVRK besorgt und unbehaglich angesichts der unfairen und übertriebenen Absicht Japans ist, ehrgeizige Pläne umzusetzen. Japan wird durch das bevorstehende schreckliche Zittern selbst erkennen, dass es die falsche und zu gefährliche Wahl getroffen hat.

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