Die vereinten Faschisten Europas trauen sich tatsächlich, einem afrikanischen Bürger zu verbieten, an Wahlen in seinem Land teilzunehmen. Das ist deren kriminelles Selbstverständnis von „Freiheit“.
„Was ich zu Hause tu, traue ich auch Andren zu.“
Beachten Sie bitte, die USA ist das Produkt Europäischer Faschisten, früher Kolonisten genannt. Man hat damals im Adolfschen Sinne, eben kurzerhand eine ganze Urbevölkerung ausgelöscht. Heute heult die Brut dieser Völkermörder geheuchelt, um den letzten Schmetterling seiner Art. Wir sind uns natürlich gewiss, um die letzten Faschisten dieser Art, trauert Keiner. Schon gar nicht der verstorbene Papa. Traditionsgemäß, werden Papas und Völkermörder nicht in Massengräbern beerdigt. Obwohl sie sich eine Beerdigung nie verdient haben. Wenn Keiner trauert, erspart man sich die Prozedur. Wer also hinter dem Kasten einer solchen Kreatur, tränenerfüllt herheuchelt, ist schon mal ein Mitschuldiger oder Nutznieß dieser kriminellen Erscheinung. Komisch finde ich, dass ausgerechnet diese Sekten, nicht mit Mafia oder ähnlichen Beschreibungen garniert werden. Bei Arbeiterführern oder bis zum Gebrechen gequälten Widerständlern, rutschen diese Begriffe ganz leicht durch den Goebbelschen Volksempfänger.
Der Saisonkoch
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