Hinweis – für Südtirol


Das Ganze hat aber einen Pferdefuss. Die Sezession benötigt eine Schutzmacht. Im Fall Neurussland, ist das Russland. Im Fall Südtirol, soll das wieder Österreich übernehmen. Ob das jetzt günstig wäre oder nicht, lassen wir mal bei Seite. Dort wehen auch die falschen Fahnen. Nun könnten wir anfangen, über Bosnien oder den Kosovo zu reden. Ganz zu schweigen von den Jugoslawen in Slowenien oder Kroatien. Als DDRBürger weiß ich, von was ich spreche. Die falschen Partner machen aus einem Land entweder ein Paradies oder eine Müllhalde. Und nun brauchen Sie nur noch schauen, wer weltweit die meisten Arbeitsmigranten stellt. Das ist sicher keine Freiheit, wie versprochen.

Die Faschisten, Völkermörder, Diebe und Kinderficker aus Frankreich…


…schicken Panzer in die Ukraine:

Derweil hat das Regime den Schrott mal getestet:

Kennen Sie noch den Jammer der Reichsdeutschen Faschisten und ihrer Verbündeten? Dabei haben die noch keinen richtigen Russischen Winter erlebt. Außer vielleicht, Napoleon. Das hier, ist dagegen Sommer. Nicht umsonst verheizen die Faschisten, Polnische Söldner an der Front.

Hackfleischbällchen in Letscho und Reis


Geben Sie grob geteilte Zwiebel und etwas Knoblauch in Ihren Minikutter vom Mixstab. Dazu Öl. Sie können gleich Salz, Pfeffer und etwas Zucker zusetzen. Kuttern Sie das Ganze bis es Ihrer Wunschgröße entspricht.

Den Inhalt gießen Sie in einen Topf und braten das an. Darauf geben Sie entweder eingelegte Peperoni, frische Peperoni in recht kleinen Stücken. Jetzt fügen Sie frische oder Tomatenkonserven dazu. Es darf Polpa sein oder Pelati, die Sie etwas zerkleinern müssen.

Ihr Fleisch geben Sie entweder durch den Fleischwolf oder in den Kutter. Es muss ziemlich kalt und passend geteilt sein. Für den Fleischwolf wählen Sie die mittlere Lochgröße (4mm). Im Kutter kuttern Sie bitte so lange, bis Sie etwa diese Größe erreicht haben. Im Kutter bildet sich auch gleich die entsprechende Bindung. Die können Sie mit Semmelmehl etwas lockern.

Beide Massen schmecken Sie nochmals ab, indem Sie die anständig durchkneten. Das Kneten dient der Erzeugung einer homogenen Bindung. Das Kneten können Sie auch maschinell praktizieren. Sie nehmen dafür den Teigkneter oder bei Kuttern, die Plastikmixer. Beim Kneten wählt man kein zu hohes Tempo. Das führt zu Flocken. Die Flocken werden nur in der Maschine gerollt, ohne gemischt zu werden.

Nachdem das Fleisch abgeschmeckt und gebunden ist, nehmen Sie es in die Hand. In der Hand stecken Sie die Nocken in Ihrer Wunschgröße ab. Je kleiner, desto kürzer müssen Sie kochen. Das muss kurz aufkochen. In diesem Augenblick können Sie Reis dazu geben. Nehmen Sie nicht zu viel. Mit dem Reis muss das Letscho aufkochen. Die Nocken geben Sie auf das Letscho. Danach stellen Sie die Flamme der Induktion auf Stufe eins. Decken Sie den Topf bündig ab. Warten Sie etwa zehn Minuten. Jetzt können Sie die Fleischbällchen samt Letscho und Reis umrühren. Lassen Sie das Ganze noch mal fünf Minuten ziehen. Fertig.

Wohl bekomms.

Der Saisonkoch

BOD-Die Sommersaison-Frühjahr

BOD-Die Saisonpause

BOD-Steinschlag im Suldnertal

Ich möchte mich bei meinen Lesern von BoD herzlich bedanken für ihre Einkäufe.

Zu guter Letzt noch Etwas zum Lachen: Typisch Deutsch-Fleischergesellen zum Umrühren

Erst bumsen – dann schlachten


Nach dem Virusstress brauchen wir neue Organe für unsere Führer.

Die schwarzen Felder sind die Kolonien. Kein ja – kein Geld:-))

DDR-ein Unrechtsstaat


Die verdammten Kommunisten haben friedliche Regimekritiker, lebenslang eingesperrt, lügt Goebbels und will seine Spione zurück tauschen.

Wir machen das anders. Wir legen sie in Stammheim um:-))

Paula fragt mich gerade: „Ist Stammheim ein KZ?“

Leseprobe


Eine schöne Leseprobe habe ich noch

„Wir müssen los. Die Aufnahmen anschauen.“

Die Drei verabschieden sich das zweite Mal.

„Wenn wir noch Fragen haben, kommen wir wieder“, sagt Toni.

„Zusammen? Gerne!“

Sibyla tätschelt Monika auf den Hintern beim Gehen.

„Zu gerne“, flüstert sie noch.

Toni hat das schon gar nicht mehr gehört. Er steht bereits in der geöffneten Tür. Trotzdem fragt er Monika:

„Hat sie dich gerade eingeladen?“

„Nicht nur das. Sie hat mich direkt eingeladen.“

„Allein?“

„Ich bin noch am Überlegen.“

„Da möchte ich Kameramann sein.“

„Andreas sicher auch.“

Die Zwei lachen herzlich und laut. Monika küsst Toni intensiv.

„Das wird ein langer Videoabend.“

„Du wirst ein paar neue Techniken lernen.“

Nach dem Aufsteigen drückt Monika ihr Schambein extra fest an Tonis Becken.

„Mir wird plötzlich so warm am Kreuz. Durch die Kombi. Den Nierenschutz können wir uns sparen heute.“

„Du meinst, dir wird warm durch zwei Kombis.“

Toni lenkt gleich etwas ab. Er kann sonst nicht gut fahren.

„Wollen wir bei Markus und Christoph vorbei fahren?“

„Morgen. Wir fahren zusammen.“

„Aber vorher müssen wir zu Marco nach Bozen.“

„Wir fahren gegen Mittag. Marco wird uns zum Essen einladen.“

Monika geht zuerst duschen. Mit kaltem Wasser.

„Wenn das Wasser warm ist, komme ich zu dir.“

Toni setzt in der Zwischenzeit die Pfanne auf die Platte. Er hat noch zehn Eier. Es gibt Rührei. Dazu schneidet er zwei Brötchen in Stücke. Die gibt er zuerst in die Pfanne mit reichlich Butter. Das Brot riecht köstlich. Sogar Monika merkt das.

„Der arme Ritter kocht arme Ritter.“

Monika steht neben ihm. Sie drückt die Brust an seinen Arm.

„Au!“, ruft Toni.

„Du hast mich gestochen.“

„Du kannst ja zurück stechen.“

Das Ei schmeckt köstlich. Monika holt den Laptop aufs Bett.

„Das Kino beginnt.“

„Das sind ja Rohschnitte.“

„Um so besser“, antwortet Monika.

Die Zwei kommen bis zu Film vier mit dem Anschauen. Danach gewinnen die Filme und Monika.

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