Ihr Lieblingsgericht aus der Mülltonne


In Kürze dürfen Sie Ihr Lieblingsgericht wieder aus der Mülltonne fressen. Die Deutschen Faschisten erlauben es Ihnen wieder. Sie müssen Ihr Essen nur etwas vom Rattenkot befreien oder mit etwas Glück, zusammen mit den Ratten grillen.

Besuchen Sie die Müllplätze recht zahlreich und rechtzeitig. Sie wissen, an der Tafel stehen Sie für das gleiche Produkt etwas länger. Auf dem Müllplatz müssen Sie während des Essens auch nicht unbedingt das Kreuz anstarren. Sie beugen auf diese Art unangenehmen Magenschmerzen vor.

Werbung

Autor: dersaisonkoch

Meisterkoch

8 Kommentare zu „Ihr Lieblingsgericht aus der Mülltonne“

  1. Ehe der Hunger die Massen zum äussersten treibt, gibt man ihnen lieber scheisse zum fressen, die msitesn sind damit auchnoch zufrieden, statt gegen die vorzugehen die für Nahrungsmangel verantwortlich lieber scheisse fressen

    Gefällt 1 Person

    1. Schon die Einführung einer „Tafel“ ist eine Demütigung für Jene, die Steuern gezahlt und das Land aufgebaut haben. Solche Gesetze können nur von stinkfaulem, strotzdummen Kriminellen kommen. Menschen würde so Etwas, nie unterschreiben.

      Gefällt 1 Person

      1. Nehmen wir das Beispiel des „tyrannischen Diktators Gadaffi“ (so wurde und wird er ja bezeichnet von den Pädoliten und deren Mätressen)
        Da gab es keine „Tafeln“, dieser Unmensch hat dafür gesorgt daß auch die Rentner genügend einkommen hatten um nicht darauf angewiesen zu sein, zum Glück haben da viele Church Ill und „Bomber“ Harris Fans interveniert und das Land in die Demokratie gebombt, da herrschen jetzt zustände wie es einer Demokratie gebührt mit Not und Elend, wenn das letze einigen, nicht nur (einheimischen!!) Rentnern, bekannt workommt, das sind nur ein paar „Einzelfälle“ … sagt das Regime das immer recht hat, weil es das so verfügt hat

        Gefällt 1 Person

      2. Ein alter Koch hatte selbstverständlich das Vergnügen, in den entsprechenden Einrichtungen, sämtliche „Politiker“, und „Künstler“, neben Politikern und Künstlern kennen zu lernen. Dazu zählen viele, die heute nicht mehr unter uns leben und teilweise, grausam ermordet wurden. Der Kampf gegen die kriminellen Faschisten ist leider auch zu angeblichen Friedenszeiten, ziemlich opferreich. Das wird gern unterschlagen. Eine Revolution birgt zwar die Gefahr von reichlich Opfern auf Einmal. Aber das, was uns diese „Zivilisation“ in angeblichen Friedenszeiten liefert, ist Völkermord in Reinform. Das geht los mit Verhungern lassen über Totschinden bis an die Misshandlung in Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen und Altersheimen. Wer das als Frieden und Ruhe darstellt, kann nur ernsthaft krank sein.

        Gefällt 1 Person

      1. In Deutschland wäre das kein Problem. Dort wird zu gern reinster Abfall gefressen:-)) Wer hätte dort je gedacht, dass die Forderungen von echten Bauern/“Biobauern“ im Direktkontakt, preiswerter werden als der verpanschte Shit dieser Massenmörder?

        Gefällt 1 Person

      2. Ist leider nicht nur ein deutsches Problem.Die brauchen halt ihre Vitamine und Cerealien.Der Parasit in ihnen steuert auch ihr Essverhalten.Selbst bei Zugereisten ist mir das aufgefallen,nach kurzer zeit haben die sich“integriert“.

        Gefällt 2 Personen

Kommentar verfassen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: