
Das typische Jammern der faulen Ochsen

Der Karsten hat Ihnen das geliefert
Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der PdAK
Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong:
Die Umtriebe der USA, die den ganzen europäischen Kontinent in die ernsthafte Kriegsgefahr getrieben und große und kleine Besorgnisse erregt haben, überschreiten nun die Gefahrengrenze.
Bereits setzten die USA in der Ukraine viele Kriegsrüstungen ein und leisteten zum Fortdauern des unstabilen Weltereignisses einen besonderen Beitrag. Jüngst haben die USA offiziell bekanntgemacht, dass sie sogar ihre Hauptpanzer liefern werden, und verdeutlichten damit ihren Standpunkt für die Auseinandersetzung mit Russland.
Das zeugt von der bösen Absicht der USA, durch die Erweiterung des Stellvertreterkrieges zur Ruinierung Russlands ihre Oberherrschaft zu verwirklichen.
Ohne die USA wäre heute die Welt noch heller, sicherer und friedlicher geworden.
Die USA sind der Hauptverantwortliche für die ernste Gefährdung und Herausforderung gegen die strategische Sicherheit Russlands und die heutige Verschlechterung der regionalen…
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Wir dürfen auch davon ausgehen, die Türkei wird die NATO verlassen. Fast, wie die DDR. Fehlt nur noch, die stinkenden, kriminellen Westbesatzer aus den Ämtern und Kassenhäuschen zu schmeißen. Denken Sie bitte an das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig.
Ich schätze, dieser bekloppten Nutte wird es ergehen wie dem Faschist Zelenski. Nee, Zionist – auch falsch – Kiffer. Es wird wärmer, viel wärmer…Arsvergolder:-) Dann passt der saugut in den Reichstag als Abgeordneter. Der hat einfach zu viele Gemeinsamkeiten mit diesen Affenpocken…äääh, Virenschleudern.
Wie Sie hier lesen können, habe ich nach diesem Rezept gearbeitet, ohne es zu kennen. Es gibt übrigens eine zweite Variante. Für arme Leute. Die habe ich Ihnen bereits schon so vorgeschlagen. Die ist auf Basis Englischer Sauce aufgebaut. Sprich, eine Veloute verfeinert mit Eigelb. Diese Variante ist auch extrem energiesparend in puncto Kalorien. Also, eine Schlankheitsmayonnaise. Bevor Sie jedoch an Ihre Schlankheit denken, beachten Sie Ihren Fetthaushalt. Der sollte bei etwa 25% der Gesamtkalorien des Tages liegen. Wenn Sie diese 25% langfristig unterschreiten, werden Sie mit einem schnellen Leben belohnt.
Heute geht das natürlich viel unkomplizierter. Man „drischt“ alle Zutaten in einen Mixbehälter, drückt zehn Mal den Knopf und fertig. Der Vorteil von Heute ist sogar noch wesentlich ausgeprägter. Sie können Zutaten dazu geben, ohne sie vorher klein oder würfelig schneiden zu müssen. Sie sparen Pflaster und Fingernagellack:-))Und wenn Sie tatsächlich ihren Fingernagel investiert haben, dürfen Sie davon ausgehen, dass die alle ihre Gäste mitfressen. Ohne es zu merken. Ich will Sie jetzt nicht animieren, das mit anderen Zutaten zu testen. Ich kenne Ihre Gäste nicht.
Bei ihr geht es mittlerweile ziemlich heiß zu.
Um Ihnen das Gemüt etwas abzukühlen, wechsele ich gelegentlich mal das Thema. Sie bekommen natürlich die Ausschnitte in Form von Leseproben.
Mit Karinka scheint ihr das zu gelingen. Sie legt die Hand an die Innenseite vom Oberschenkel Karinkas. Karinka tut bei ihr das Gleiche. Jetzt schaut Karinka zum Film. Etela betrachtet die wunderschönen Beine Karinkas. Die öffnen sich. Es scheint ungewollt von Karinka. Karinka lässt sich ins Kopfkissen fallen. Etela nutzt die die Situation. Sie geht höher mit ihrer Hand.
Karinka schaut noch einmal kurz zum Film und schließt die Augen. Etela kennt bereits jeden Punkt, auf den Karinka reagiert.
„Du bist leicht glücklich zu machen“, haucht sie in Karinkas Ohr. Karinka hört nichts mehr. Sie stöhnt schon das dritte Mal. Etela fühlt sich davon angetrieben.
„Du bist ja hungrig wie ein Seemann“, lacht sie in Karinkas Ohr. Sie gleitet dabei mit ihren Lippen über das Ohr.
„Jetzt hab ich wirklich Hunger und Durst“, flüstert Karinka.
Sie hat einen trockenen Mund bekommen. Im Film ist gerade ein fast quiekendes Stöhnen zu hören. Karinka greift mit einem festen Griff in das Schambein Etelas. Etelas quiekt mit. Ihre Beine zittern. Karinka streift mit der Zunge die Innenseite des Oberschenkelansatzes von Etela. Etela nimmt mit den Oberschenkeln, Karinka in den Schwitzkasten.
„Ich habe Hunger und Durst“, ruft Karinka aus den verkrampften Schenkeln. Bei dem Druck Etelas, hat sie fast Platzangst bekommen. Sie schwitzt.
„Wir müssen erst mal eine Pause einlegen“, sagt sie zu Etela.
„Hast du wirklich Hunger?“
„Ich habe vor Aufregung keinen Bissen herunter bekommen heute.“
Etela packt ihre Lebensmittel aus, die sie gerade mit genommen haben. Sogar Kuchen ist dabei. Die Zwei lassen es sich schmecken.
Es klopft an der Tür.
„Ja?“
„Jarosch.“
„Hat der uns gehört?“, fragt Karinka flüsternd.
„Er hat das Zimmer neben uns.“
„Ist das Fenster zu?“
Etela schaut aufgeregt.
„Ja. Gott sei Dank.“
„Er muss uns trotzdem gehört haben. Wir haben sonst Nichts vereinbart.“
„Mach ihm auf“, sagt Karinka.
Karinka ist neugierig geworden, was er will.
Etela wirft sich ein Laken über und öffnet die Tür. Jarosch steht mit einer Flasche Wein da.
„Ich wollte mit Euch, Karinkas Begrüßung feiern.“
Beim Blick über die Schultern von Etela, bemerkt er Karinka. Karinka wollte sich gerade etwas bedecken. Aber das Laken hat Etela schon. Seine Hose zeigt eine Reaktion. Karinka staunt beim Anblick der Erhebung.
„Bist du der Klempner?“, fragt sie Jarosch lachend.
„Er hat sogar das Rohr mit“, scherzt Etela.
„Zufluss oder Abfluss?“, fragt Karinka. Die Drei lachen ausgelassen.
„Ich drehe einen anderen Film ein“, sagt Etela.
„Sonst platzt seine Hose“, ergänzt Karinka.
Bei Sascha geht es noch einmal um Völkerrecht und Russland. Die EU-Kasper sollten sich genau ansehen, wo deren Tun endet.
Der Krieg in der Ukraine hat erneut die Diskussionen um das Völkerrecht angefacht. Bekanntlich hat kein Staat der Welt so oft das Völkerrecht mißachtet und gebrochen wie die USA. Nun beschuldigen ausgerechnet die USA und mit ihr der „kollektive Westen“ Rußland, das Völkerrecht gebrochen zu haben. Immer wieder verbreiten westliche Massenmedien die Lüge vom „völkerrechtswidrigen Überfall“ Rußlands auf die Ukraine. Der Präsident der Freidenker-Weltunion Klaus Hartmann erklärt im RT-Interview die Position der deutschen Friedensbewegung zum Ukrainekrieg. Warum haben sich so viele Aktivisten dem Narrativ eines „völkerrechtswidrigen“ russischen Angriffskriegs angeschlossen? Gibt es Übernahmetendenzen der Klimaaktivisten und anderer Bewegungen? Das Interview mit dem Präsidenten der Weltunion der Freidenker, Klaus Hartmann, führte Felicitas Rabe. Dieser Beitrag wurde am 18. Dezember 2022 veröffentlicht
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http://wpered.su/2023/01/25/die-bruder-kononowitsch-eine-linke-sichtweise-gefangnistagebucher/
Die ukrainischen Kommunisten, der erste Sekretär des ZK des Leninschen Komsomol der Ukraine Michail Kononowitsch und sein Bruder Alexandr, wurden aus dem Untersuchungsgefängnis entlassen und befinden sich unter Hausarrest. Sie haben sich entschieden, ihre Gedanken über die Ereignisse in der Ukraine zu teilen.
Guten Tag Genossen, Kommunisten, Antifaschisten, Internationalisten und Linke Europas!
An Euch wenden sich die politischen Gefangenen und Kommunisten, die sich unter Arrest befindenden Brüder Michail und Alexandr Kononowitsch.
Wir beginnen mit einer Serie von Publikationen, unserer Arbeiten im Gefängnis, „Eine linke Sichtweise. Gefängnistagebücher“, über das Schicksal der ukrainischen Kommunisten, der Ukraine selbst und Europas im Kontakt der Ereignisse auf dem eurasischen Kontinent.
Uns beunruhigt das Schicksal unseres Landes, der Ukraine, die Zukunft der kommunistischen und antifaschistischen Bewegung in Europa sehr. Fast ein Jahr waren wir im Gefängnis, wurden brutal geschlagen, unmenschlich gefoltert, aufgrund unserer politischen Überzeugungen verhöhnt, weil wir versuchten, seit 2014 die Katastrophe des Krieges durch unsere aktive politische Antikriegsaktivität zu verhindern. Heute bedeutet in der Ukraine „Kommunist“ den Tod.
Genossen, wie sind wir im 21. Jahrhundert im Zentrum Europas dorthin gekommen?! Unsere Regierungen befinden sich unter äußerer Leitung des amerikanischen Imperialismus. Und so vertreten sie nicht ihre nationalen Interessen, sondern die Interessen des Kapitals zum Schaden der eigenen Bürger. Die USA wollen den alten erprobten Kniff des ersten und zweiten Weltkriegs wiederholen, uns in Europa gegeneinander hetzen, während sie sich selbst jenseits des Atlantik in Sicherheit befinden. Die Formel des amerikanischen Imperialismus ist primitiv einfach, Millionen Opfer, Europa in Trümmern und auf der Bühne erscheint „Onkel Sam“ mit seinen „rettenden“ Krediten und Militärbasen auf unseren Gebieten. Unter dem Vorwand der „Rettung“ erfolgt Versklavung und Besatzung.
Durch Folgen der Besatzung Europas durch die USA vermittels der NATO, die die juristischen Grundlagen dafür bietet, ihrer Besatzungstruppen seit dem zweiten Weltkrieg nicht abzuziehen und die Möglichkeit zu haben, Militärbasen in Europa zu unterhalten, kontrollierten die USA unseren Kontinent als Kolonie. Die Politik der USA gegenüber der Ukraine und Europa ist eine Politik der Kakistokratie (der Herrschaft der Schlechtesten), die von George Orwell im Roman „Tage in Burma“ beschrieben wurde. Wo örtliche Eliten gierig und dumm sind (die EU-Kommission) und die örtliche Bevölkerung nur die „leuchtend Stadt auf dem Hügel“, die USA, und ihre „Engel der Demokratie“, alle möglichen Fonds von Soros, des State Department vom Typ USAID U gefolgt von Raketen und Teppichbombardements der NATO schützen können.
Genossen, kommunistische Brüder, wir sehen nur einen Ausweg aus der bestehenden Situation, die Wiedergründung der Komintern!
Die Fahne des Kampfes gegen jede Art des Imperialismus, gegen die Knechtung der Menschheit durch den Kapitalismus, wir die rote Fahne der Gerechtigkeit sein!
Nur sie wird den Planeten vor dem Atomkrieg und der Katastrophe retten.
Gerade die rote kommunistische Fahne hat den Planeten vor dem Faschismus gerettet und wird ihn retten.
Wenn wir uns nicht unter der roten Fahne der Komintern vereinen, erwartet uns der Untergang.
Vereinigung oder Tod der linken Bewegung in Europa.The post Die Brüder Kononowitsch: „Eine linke Sichtweise. Gefängnistagebücher“ first appeared on Вперед.
https://de.rt.com/meinung/160938-allianz-zwischen-fbi-und-globaler-finanzelite/
Von Rainer Rupp
Auch der Boss der mächtigsten, kriminellen Geheimorganisation der USA, der Direktor des FBI Christopher Wray, durfte beim Weltwirtschaftsforum der US-geführten „regelbasierten internationalen Ordnung“ im Schweizer Davos (WEF 23) nicht fehlen. Dort haben sich vor allem die westlichen Finanzeliten und ihre Propagandisten in Person der von ihnen gekauften und bezahlten Politiker, Wissenschaftler und Presstituierten ihr alljährliches Stelldichein zur geostrategischen Orientierung, zum Kennenlernen und allgemeinen Gedankenaustausch gegeben.
Und selbstverständlich ist das WEF in Davos für die Hilfskräfte der Reichen und Mächtigen auch ein fruchtbarer Boden, um das eigene Können und die bisherigen Erfolge anzupreisen. Das hat auch FBI-Boss Wray gemacht, als er bei einem Podiumsgespräch seine faschistoide Organisation über den grünen Klee lobte. Er sagte:
„Das Niveau der Zusammenarbeit zwischen dem Privatsektor und der Regierung, insbesondere dem FBI, hat erhebliche Fortschritte gemacht.“
Das erinnert unmittelbar an einen berühmten Zeitgenossen Adolf Hitlers, nämlich an den italienischen Top-Faschisten und Staatschef Benito Mussolini, der den Faschismus wie folgt definierte:
„Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“
https://de.rt.com/meinung/160938-allianz-zwischen-fbi-und-globaler-finanzelite/
Lesen Sie weiter und Sie werden sofort merken, mit wem Sie zusammen am Frühstückstisch sitzen. Ach halt, ich meine Frühstücksfernsehen. Also, schalten Sie das Torpedo der Goebbelsklique aus und genießen Sie ihr letztes „unverstrahltes“ Brötchen aus Ukrainischem Weiz….en mit Kunsthonig aus Glucose.:-))
Dann brauchen wir uns auch nicht über die Bauaktivitäten Nordkoreas wundern:
Und dann lesen wir mal eine Weißrussische Meinung zu dem Affenstall, der sich EU-Parlament nennt:
MINSK, 26. Januar (BelTA) – Das Europäische Parlament hat sich in ein bürokratisches Kabinett verwandelt, in dem Entschließungen verfasst werden, die niemand braucht. Das sagte Oleg Gaidukewitsch, Vizevorsitzender des Ständigen Ausschusses der Repräsentantenkammer für auswärtige Angelegenheiten und Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei von Belarus, heute vor Journalisten. Gaidukewitsch kommentierte die vom Europäischen Parlament angenommene Resolution „Über die Einrichtung eines Tribunals für die Aggression gegen die Ukraine.“
„Wir haben uns bereits an diese Fetzen Papier gewöhnt. Sie haben ihre Rechtskraft längst eingebüßt, sind reine Propagandadokumente und haben keine Wirkung mehr. Das jüngste Dokument bezog sich auf die Schaffung eines Tribunals, das Russland und Belarus wegen angeblicher Aggression verurteilen soll“, so Gaidukewitsch. „Erstens haben diese Dokumente keine Rechtskraft, denn es ist unmöglich, ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrats ein Tribunal ins Leben zu rufen. Zweitens wird das Europäische Parlament selbst in ein bürokratisches Büro verwandelt, in dem nur unnötige Entschließungen verfasst werden.“
Ein Tribunal sei lange überfällig, gab der Abgeordnete zu. „Allerdings eins nicht gegen uns. Sondern gegen jene Staaten, die Irak, Libyen und Jugoslawien angegriffen haben. Ein Tribunal soll jene verurteilen, die anstatt die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu bringen und den Frieden in der Ukraine zu beschleunigen, heute Waffen und Panzer liefern und einen Krieg anheizen“, betonte er. „Das ist die Art von Gericht, die wir brauchen. Ich denke, früher oder später werden sich die Menschen in Europa mit diesen Politikern auseinandersetzen, die, anstatt sich mit den Problemen ihrer eigenen Länder zu befassen, ein weiteres Stück Papier zu Belarus verfassen und dafür viel Geld von ihren Steuerzahlern bekommen“.
„Belarus bleibt offen für einen Dialog mit allen Ländern der Europäischen Union“, sagte Oleg Gaidukewitsch. „Wir stehen im Dialog mit vielen Politikern und Parlamentariern. Aber wir werden niemals Druck oder Diktat dulden. Eine weitere Entschließung des Europäischen Parlaments ist nur ein weiteres Papierchen, das im Papierkorb landen wird. Denn sie hat weder Rechtskraft noch politische Konsequenzen.“
Im Grunde braucht man das von selbstverliebten Nazi-Nutten nicht erwarten. Deren Erlösung erfolgt dann vor einem echten Tribunal a la Nürnberg. Es sei denn, die haben sich in ihre Tamponschachtel die letzte Pille mit reingelegt. Sozusagen, den Tampone rapido.
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